• Am Morgen besuchte SE, der Herr Ministerpräsident das Kloster Wald, eine ehemalige Zisterzenserabtei und nunmehriges Benediktinnerinenkloster , in der Grafschaft Pfullendorff im württembergischen Land.

    Der Besuch hat neben dem religiösen auch einen weltlichen Aspekt, nämlich die einzige weibliche Hergottsschnitzerklasse, der Heimschule.

    die Heimschule beinhalte Internat ( Mädchen) Gynmasiun und Lehrwerkstätten, mit den Ausboldungsschwerounkten , Schneiderei, Schreinerei, Holzbildhauerei und Töpferei.

    SE beschert der Heimschule einen Grossauftrag, Kruzifixe für alle bayrischen Klassenräume, Amtstuben und Arrestzellen.

    Der bayrische Ministerpräsident war sehr angetan von dem handwerkichem Geschick der jungen Damen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Am Morgen trafen Ihre Erlaucht im Benediktinnerinenkloster ein . Wie schon bei ihrem Verwandten , galt ihr interesse der einzigen weiblichen Hergottsschnitzerklasse.

    Ihre Erlaucht bescherten der Heimschule einen Grossauftrag, Kruzifixe und Rosenkränze für thüringischen Klassenräume, Amtstuben und Arrestzellen.

    Die Ministerpräsidentin war sehr angetan von dem handwerklichem Geschick der jungen Damen.

    Erlaucht bezahlten den Auftrag aus eigener Schatule, da sie jenen Spontan vergab und dieses ohne Rücksprache mit dem Kabinett geschah.

    Gottlob kann sie es sich leisten.

    Erlaucht blieben den fanzen Tag im Kloster und kehrten am Abend erbaut heim.