ANFRAGE| XVII/025: Aktueller Zustand des Bayrischen Katastrophenschutzes und dessen Weiterentwicklung

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    Anfrage zum Thema Aktueller Zustand des Bayrischen Katastrophenschutzes und dessen Weiterentwicklung

    Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,


    die berufene Bürgerin Kraus-Sebald hat eine Anfrage an den Staatsminister Takeru Yamamoto gestellt.

    Der Titel lautet "Aktueller Zustand des Bayrischen Katastrophenschutzes und dessen Weiterentwicklung"


    Gemäß der GO beträgt die Anfrage 72 Stunden also bis Donnerstag, den 27. Juli 2023 (13:45Uhr)


    Herr Staatsminister Takeru Yamamoto


    Ivanova

    - Alterspäsidentin des Bayerischen Landtages -

    Alterpräsidentin des Bayerischen Landtags

    SimOff Richterin

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    Anfrage zum Thema Aktueller Zustand des Bayrischen Katastrophenschutzes und dessen Weiterentwicklung


    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

    die Zeit für die Anfrage ist herum und sie haben nicht darauf geantwortet. Deswegen rüge ich sie jetzt und bitte um eine Stellungnahme.


    Ich bitte sie weiterhin die Anfrage zu beantworten.



    Christian von Wildungen und Takeru Yamamoto


    Ivanova

    - Präsidentin des Bayerischen Landtages -

    Alterpräsidentin des Bayerischen Landtags

    SimOff Richterin

  • Frau Prädifentin,

    Pardon, das ging wohl unter,

    ich werde sowohl meinen Referenten,als auch den zustänigen Minister zu mir befehlen und beiden ordentlich den Kopf waschen.

    Nun muss ich es ergo selbst beantworten.


    1. Bayern ist für den Katastrophenfall insgesamt gut vorbereitet , es gibt aber durchaus noch Optimierungsmöglichkeiten.

    2. Die dezentrale Strukturen haben sich bewährt

    So erteilte der bayerischer Landesbeauftragter des Technischen Hilfswerks (THW), Bestrebungen eine Absage, Katastrophenschutz-Strukturen zu zentralisieren.

    3. Zentraler Leitsatz ist „Nach der Krise ist vor der Krise“!

    4.Die besten Sirenen bringen nichts, wenn die Bürgerinnen und Bürger nicht wissen, was der Warnton bedeutet.

    Daher müsse die Bevölkerung in den Katastrophenschutz eingebunden werden.

    5.Kommandeur des Landeskommandos Bayern, erklärte.

    aus Sicht der Bundeswehr ist der Katastrophenschutz in Bayern gut etabliert und die Zusammenarbeit mit den einzelnen Akteuren funktioniert einwandfrei. Gleichen Tenor schlug auch der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbands Bayern an.

    5. Sowohl der Leiter Bergwacht Bayern, als auch der Leiter der Wasserwacht-Bayern schlugen eiine stärkere Vernetzung der Akteure, landkreisübergreifend vor.

    6. Der Leiter der Branddirektion München setzt auf mehr Prävention.

    7. Das Pilotprojekt „Wehrdienst im Heimatschutz“ wird ausgebaut und im Katastrophenschutz eingesetzt werden.

    8. Es werden zusäzliche Summen für den Katastrophenschutz seiten der Landesregierung zur Verfügung gestellt.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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    Anfrage zum Thema Aktueller Zustand des Bayrischen Katastrophenschutzes und dessen Weiterentwicklung


    Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,


    damit nehme ich das zur Kenntnis.


    Ich schließe die Anfrage.


    Herzlichen Dank, Herr Ministerpräsident für die Beantwortung der Anfrage.



    Ivanova

    - Alterspräsidentin des Bayerischen Landtages -

    Alterpräsidentin des Bayerischen Landtags

    SimOff Richterin