• Reichsgraf Schenk von Wildungen gab ebenso Sach-und Geldspenden.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • In den deutschen Großstädten rollen wieder die Fahrzeuge des "Suppencaspar e.V." Es werden Tüten mit Hygieneartikel, Eier und einer kleinen Osterüberasschung an Obdachlose verteilt.

    Gleichsam werden auch die Sammelunterkünfte für ukrainische Flüchtlinge mit den Gaben bedacht.

  • Angesichts der vorherschenden hitze gahren in den deutsche Großstädten Fahrzeuge des "Suppercaspar " unher und verteilen kostenlos alkohlfreie getränke an Obdachlose.

    Da man vor kurzem günstig zu einer Flotte Sprühwagen älternen Baujahrs gekommen können nunauch die Bäume in den Großstädten mit wasser versorgt werden.


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  • Das Direktorium des "SuppenCaspar e,V." gibt in einer PM bekannt das es sich an der Hilfe für die Erdbebenopfer in der Türkei beteiligen werde.

    Das Direktorium habe befohlen die Depots zu öffnen und Zelte, Decken, Kleidung und Hygienarikel herauszugeben.

    Um die Hilfsgüter schmellstmöglich zu transportieren habe man enen Großsponsor um Hilfe gebeten. Jener habe über seine weitverzweigten Kontakte, eine Trasnsportmaschine besorgt, welche nun besagte Hilfsgüter in die Türkei fliegen werde.

    Das Direktorium betonte ausdrücklich , auch wenn man jetzt Hilfsgüter spendete, so werde man seiner Hauptaufgabe, der Versorgung deutscher Hilfsbedürftiger weiterhin gerecht.

  • Das Direktorium des "SuppenCaspar e,V." gibt in einer PM bekannt das sie absofort die "Freie Reichs und Hansestadt Hamburg meiden werden.

    Die Arbeit des "SuppenCaspar e,V." sei dort nicht mehr von Nöten, da der Senat die Versorgung von Hilfsbedürftigen selbst übernimmt!

    Um so mehr werden man sich um die andren Bundesländer kümmern können.