Heute morgen traf sich Reichsgraf Schenk von Wildungen mit aktiven Bundeswehroffizieren und Mitgliedern des Reservistenverbandes in Dresden-albertstadt.
In der dortigen Heeresoffizierschule der alten Milotärstadt traf man sich zum zwanglosen Plaudern.
Aktive ,wie Reservisten beklagten sich bitter über das schlechte Bild, welches von einem Soldaten gezeigt wird.
Es kamen bittere Klagen über den Zustand der Bundesewehr und was aus ihr geworden wäre zum Tragen. So sprach ein Oberst der Infanterie von waffen ,welche nicht oder kaum schössen, ein General der Luftwaffe von Hibschrauber und Flugzeugen,welche nicht flögen, ein General des Herres vom desolaten Zustand der Panzer und gepanzerter Fahrzeuge,, ein Vizeadmiral meine lakonisch , er bete dafür das alle Offiziere und Matrosen schwimmen können, den der Zusatand der Flotte sei äußerst besorgnis eregent.
Ein Oberst der Puoniere , welche zu den Reservisten gehört beklagte wie Reservisten behandelt würden, das aber wäre inzwischen ein weltweiten und nicht nur ein deutsches Problem, die schlechte Behandlung, jener welche einst brav und treu ihrem Vaterland dienten!
Auch kam die Forderung auf das der Verteidiungsminister nur ein gedienter im Offiziersrang sein solle.
Wildungen hörte sich die Kkagen an , liess seinen Sekretär Notizen machen.
Wildung sprach den Herren Mut zu, erversichte das seine Partei mdie CDSU, sich für einen größeren Wehretat und auch für die Wiederaugnahme der allgemeinen Wehrpflicht stark machen werde. Das hier besprochen werde er zusammen mit den Kollegen in das Wahlpromm mit einbringen.
Am Abend verlies Wildungen nach einen Rundgang mit den Offizieren durch die "Stauffenberg.Kaserne" Dresden wieder.
