[IL] Wahlkampfstand bei der AJK

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    Vor der Adolf-Jäger-Kampfbahn, der Heimspielstätte des Altona Fußball-Clubs baute die Internationale Linke anlässlich der Wahl am Sonntag einen Stand mit Enrico Meier auf. Neben dem Verteilen von Aufklebern und Parteiequipment stand Enrico Meier Interessierten zu für Gespräche zu Verfügung. Etwa 4 Stunden lang standen wahlkämpfende Menschen für die Internationale Linke vor dem Stadion. Nach einer Unterhaltung zwischen Enrico Meier und Vorstandsmitgliedern des Vereins wurde auf den Social Media Kanälen ein Statement von Enrico Meier veröffentlicht:


    "Heute war ich mal wieder bei Altona 93. Von meinen Pauli-Symphatien konnte man mich noch nicht befreien, das ist vielleicht auch gar nicht notwenidg. Denn wo wir uns hier eindeutig einig sind: Weder Pauli noch der HSV sind gerade diejenigen, welche zusätzliche (finanzielle) Unterstützung der Stadt brauchen. Wir müssen den Fokus auf die kleinen Sportvereine richten, welche durch Corona und teilweise auch Inflation am Ende sind. Profisport ist schön und gut, doch der trägt nicht den Breitensport, auf den es eben ankommt. Wir müssen die Menschen wieder in die Vereine bekommen. Dafür müssen die Vereine Kapazitäten haben - die sind finanziell gerade auch kaum da. Sport ist nicht nur köperlich gesund, es ist auch ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden von uns. Es reicht deshalb nicht, für einzelne die Möglichkeiten zu schaffen. Der Zugang zu den Sportvereinen muss für alle da sein und da muss sich die Stadt kümmern, dass das auch so ist. Investitionen und Hilfen sind unerlässlich um die spezielle Kultur und damit auch unsere Lebensqualität in Hamburg zu erhalten. Das Thema muss in der nächsten Bürger*innenschaft wahrgenommen und aktiv begleitet werden. Ich will mich dafür persönlich einsetzen."


    Später kündigte Enrico Meier an, für die Internationale Linke als Bürger*innenmeister zu kandidieren und bei der kommende Wahl am 10.07. gewinnen zu wollen. Weitere Termine für seinen Wahlkampf wurden im folgendem angekündigt und auf Social Media Möglichkeiten eingeräumt, öffentlich Fragen und Anregungen an ihn zu schreiben.

  • "Heute war ich mal wieder bei Altona 93. Von meinen Pauli-Symphatien konnte man mich noch nicht befreien, das ist vielleicht auch gar nicht notwenidg. Denn wo wir uns hier eindeutig einig sind: Weder Pauli noch der HSV sind gerade diejenigen, welche zusätzliche (finanzielle) Unterstützung der Stadt brauchen. Wir müssen den Fokus auf die kleinen Sportvereine richten, welche durch Corona und teilweise auch Inflation am Ende sind. Profisport ist schön und gut, doch der trägt nicht den Breitensport, auf den es eben ankommt. Wir müssen die Menschen wieder in die Vereine bekommen. Dafür müssen die Vereine Kapazitäten haben - die sind finanziell gerade auch kaum da. Sport ist nicht nur köperlich gesund, es ist auch ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden von uns. Es reicht deshalb nicht, für einzelne die Möglichkeiten zu schaffen. Der Zugang zu den Sportvereinen muss für alle da sein und da muss sich die Stadt kümmern, dass das auch so ist. Investitionen und Hilfen sind unerlässlich um die spezielle Kultur und damit auch unsere Lebensqualität in Hamburg zu erhalten. Das Thema muss in der nächsten Bürger*innenschaft wahrgenommen und aktiv begleitet werden. Ich will mich dafür persönlich einsetzen."

    Da kann ich Ihnen ausnahmsweise mal zustimmen :thumbup: