[AUSWÄRTIGES AMT UND BMWZ] KURZMITTEILUNGEN UND INFORMATIONEN

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    Auswärtiges Amt

    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung


    Hier werden allgemeine Informationen aus dem Ministerium veröffentlicht, als auch Kurzmitteilungen und anstehende Termine des Ministers.



    Auswärtiges Amt
    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    Werderscher Markt 1, 11013 Berlin

    Leitung: Leonhard Breitenberger





  • – Pressemitteilung


    IIIIIIIII AMTSANTRITT DES NEUEN BUNDESMINISTERS


    Am Sitz des Auswärtigen Amtes fand heute die Amtsübergabe von Frau Dr. Siegmann an den neuen Außenminister Leonhard Breitenberger statt.

    Der neue Bundesaußenminister wird noch heute Abend ein Telefongespräch mit seinen Amtskollegen aus Frankreich und Polen führen und der Presse ein Statement zum Amtsantritt geben. Morgen wird er am Sondergipfel der NATO teilnehmen. Auch am Wochenende sind weitere Termine geplant, so eine Reise nach Rumänien und ein virtuelles Meeting der G7- Außenminister zum Krieg in der Ukraine. Der Außenminister schickt einen dringenden Appell an die Weltgemeinschaft, sich geschlossen gegen den russischen Angriffskrieg zu positionieren. Hier läge der Kern der nun beginnenden Arbeit.



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    – Pressemitteilung


    IIIIIIIII Breitenberger zu Krisengesprächen in Brüssel


    Bundesaußenminister Breitenberger ist am Morgen nach Brüssel gereist, um dort mit EU und NATO Beratungen über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu führen. Europäische und transatlantische Partner werden über die Sicherheitslage in Europa beraten.

    Die 30 NATO-Außenministerinnen und Außenminister werden auf Einladung von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg im Brüsseler NATO-Hauptquartier zusammenkommen. Finnland, Schweden und die EU werden als enge Partner der NATO ebenfalls teilnehmen. Bei diesem Zusammentreffen wollen die Partner die aktuelle Lage evaluieren und ihre Positionen abgleichen, weiters werden sich die Außenministerinnen und Außenminister noch einmal ganz deutlich zur Beistandsklausel des NATO-Vertrags nach Artikel 5 bekennen.

    Am Nachmittag hat der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, zu einem Sondertreffen der EU-Außenministerinnen und Außenminister eingeladen.Um die enge und breite euro-atlantische Koordination fortzuführen, werden auch US-Außenminister , die kanadische Außenministerin Mélanie Joly, die britische Außenministerin Lizz Truss sowie der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg an dem EU-Außenrat teilnehmen. Dort werden die Teilnehmer die bereits enge Abstimmung der letzten tage fortsetzen und auch vertiefen.

    Das Auswärtige Amt teil weiters mit, dass am Sonntag ein Sondertreffen der G7-Außenminister stattfinden wird unter Leitung von Bundesaußenminister Leonhard Breitenberger, weitere Details hierzu werden noch folgen.


    Ein Statement des Außenministers vor dem Abflug:

    Zitat

    Putin hat mit seinem Krieg sehr viel Leid über das ukrainische Volk gebracht, Menschenleben zerstört, Städte und Landgebiete zerstört, Infrastrukturen angegriffen, auch vor AKW-Anlagen schreckten die russischen Streitkräfte nicht zurück.

    Diese eklatante Zerstörungswut, dieser Wahnsinn wird seinem Staat massiv schaden, er isoliert sich von der restlichen Welt und fügt seinem eigenen Land wirklich nur Schaden zu, ja er treibt es in den Ruin.


    Die Menschen Kämpfen dort aufgrund seines perfiden und kranken Planes um das nackte Überleben und sie können sich auf unsere humanitäre Hilfe verlassen.

    Heute wollen wir noch einmal deutlich machen, dass materielle Unterstützung und die konsequente Umsetzung der präzedenzlosen Sanktionen, mit denen wir in den vergangenen Tagen auf das Handeln der russischen Regierung reagiert haben, fortgesetzt und wo nötig intensiviert werden.









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    – Pressemitteilung


    IIIIIIIII G7-Sondermeeting


    Heute findet in Schloss Meseberg, dem Gästehaus der Bundesregierung ein Treffen der G7-Außenminister statt, unter Leitung und Vorsitz von Bundesaußenminister Breitenberger, der zu dem Gipfel eingeladen hatte. Einige Teilnehmer werden vor Ort sein, andere per Videokonferenz teilnehmen.

    Nach Abschluss der Beratungen wird eine Pressekonferenz stattfinden.


    Hier finden sie die offizielle Einladung des Auswärtigen Amtes an die Amtskollegen:

    INVITATION G7-MEETING 06-03-2022.pdf













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    – Pressemitteilung


    IIIIIIIII Abschlusserklärung des gestrigen G7-Treffens der Außenminister



    Nach dem Sondertreffen auf Schloss Meseberg wurde von den teilnehmenden Außenministern gemeinsam eine Abschlusserklärung ausgearbeitet und diese wird nun auch veröffentlicht. Bundesaußenminister Breitenberger bedankt sich nochmals bei allen für die konstruktiven Gespräche und der Einigkeit bei den aktuellen Fragen betreffend des Krieges in der Ukraine. Er wird sich auch weiterhin mit den G7-Partnern eng absprechen und das Gespräch suchen.


    Hier die Abschlusserklärung im Wortlaut:


    1. Wir, die G7-Außenministerinnen und -Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Japans, Kanadas, des Vereinigten Königreichs und der Vereinigten Staaten von Amerika bekräftigen unsere nachdrückliche Verurteilung des grundlosen und nicht zu rechtfertigenden Krieges, den Russland aus eigenem Antrieb und unterstützt von Belarus gegen die Ukraine führt.
    2. Russland muss unverzüglich seinen fortdauernden Angriff gegen die Ukraine beenden, der sich dramatisch auf die Zivilbevölkerung auswirkt und zivile Infrastruktur zerstört, und Russlands militärischen Streitkräfte umgehend abziehen. Mit seinem weiteren Akt der Aggression hat Russland sich in der Welt isoliert, wie die deutliche Abstimmung in der Generalversammlung der Vereinten Nationen belegt, die Russlands Aggression verurteilt und durch die es zum sofortigen Abzug seiner Streitkräfte aufgefordert wird.
    3. Wir erklären unsere aufrichtige Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern und unser Mitgefühl mit den Opfern dieses Krieges und ihren Angehörigen. Wir betonen unsere unverbrüchliche Unterstützung für die Ukraine, ihre frei gewählte Regierung und ihre mutige Bevölkerung in dieser äußerst schwierigen Zeit und erklären uns bereit, sie weiterhin zu unterstützen.
    4. Wir sind verurteilen die Angriffe auf ukrainische Zivilisten und die zivile Infrastruktur, unter anderem auf Schulen und Krankenhäuser. Wir rufen Russland dazu auf, seine Verpflichtungen zur vollständigen Wahrung des humanitären Völkerrechts sowie der Menschenrechtsnormen zu erfüllen. Überall innerhalb der international anerkannten Grenzen der Ukraine müssen humanitäre Hilfsorganisationen der Ukraine und der VN, medizinisches Personal und nichtstaatliche Helferinnen und Helfer unverzüglich sicheren, schnellen und ungehinderten Zugang zu den notleidenden Menschen erhalten. Wir würdigen die Ankündigung einer Absprache über humanitären Zugang als ersten wichtigen Schritt. Dies muss zuverlässig und rasch umgesetzt werden. Wir verpflichten uns zur Ausweitung der humanitären Unterstützung in dem Maße, in dem sich die Not der ukrainischen Bevölkerung infolge der Aggression Russlands verschärft. Wir fordern Russland dazu auf, seine Angriffe insbesondere im unmittelbaren Umfeld der ukrainischen Kernkraftwerke einzustellen. Jeder bewaffnete Angriff und jede Bedrohung gegen zu friedlichen Zwecken genutzte Atomkraftanlagen stellt einen Verstoß gegen die Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen, gegen das Völkerrecht und gegen das Statut der IAEO dar. Wir unterstützen die heute von IAEO-Generaldirektor Grossi angekündigte Initiative für eine Vereinbarung zwischen der Ukraine und Russland, die die Sicherheit der Atomkraftanlagen in der Ukraine gewährleistet.
    5. Wir sind zutiefst besorgt über die katastrophalen humanitären Folgen der anhaltenden russischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung in den Städten der Ukraine. Wir betonen erneut, dass unterschiedslose Angriffe nach humanitärem Völkerrecht verboten sind. Wir werden diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die auch durch den unterschiedslosen Einsatz von Waffen gegen Zivilpersonen für Kriegsverbrechen verantwortlich sind, und unterstützen die laufenden Ermittlungen und Beweiserhebungen, unter anderem durch den Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs.
    6. Russlands eklatanter Verstoß gegen die Grundsätze des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit sowie gegen das Völkerrecht ist nicht unbeantwortet geblieben. Wir haben in mehrfachen Runden tiefgreifende wirtschaftliche und finanzielle Sanktionen verhängt. Als Reaktion auf die russische Aggression, die durch das Lukaschenka-Regime in Belarus ermöglicht wird, werden wir weitere strenge Sanktionen verhängen.
    7. Wir möchten gegenüber der russischen und der belarussischen Bevölkerung klarstellen, dass die gegen Russland und Belarus verhängten strengen Sanktionen eine Folge des grundlosen und nicht zu rechtfertigenden Krieges von Russland gegen die Ukraine und eine unmissverständliche Antwort darauf sind. Präsident Putin, seine Regierung und seine Unterstützer sowie das Lukaschenka-Regime tragen die volle Verantwortung für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen dieser Sanktionen.
    8. Wir verurteilen den breit angelegten Einsatz von Desinformation durch die russische Regierung und die mit ihr verbundenen Medien und Stellvertreter zur Unterstützung der militärischen Aggression gegen die Ukraine. Deren stete Folge erfundener Behauptungen bringt zusätzliche Menschenleben in Gefahr. Wir sind entschlossen, Russlands Desinformationskampagne entgegenzuwirken.
    9. Wir bekräftigen erneut unsere Unterstützung und unser Eintreten für die Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Unversehrtheit der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen, die sich auch auf ihre Hoheitsgewässer erstrecken. Wir unterstreichen, dass jede vorgebliche Statusveränderung, die durch die neuerliche Aggression Russlands erzielt wird, keine Anerkennung erfahren wird.



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    – Pressemitteilung


    IIIIIIIII Reise nach Wien und Bratislava


    Der Bundesaußenminister Leonhard Breitenberger hat heute einen offiziellen Besuch in Österreich und der Slowakei durchgeführt.

    Am Vormittag wurde er im Wiener Außenministerium von seinem Amtskollegen Alexander Schallenberg empfangen. Die beiden tauschten sich über die aktuelle Lage in der Ukraine aus, und über die bereits getroffenen Hilfsmaßnahmen vonseiten der EU, als auch über bereits verhängte Sanktionen. Ein weiterer Punkt, welcher ausführlich besprochen wurde, war die Sicherheitslage auf dem Balkan und den derzeitigen Beziehungen zur Russischen Föderation. Schließlich sprach man auch über die Anschuldigen Russland gegenüber der Republik Österreich betreffend derer Neutralität, welche im verfassungsrang steht. Der österreichische Außenminister meinte hierzu ganz deutlich, dass man keinesfalls an dieser rütteln würde, aber selbstverständlich due Ukraine unterstützt und eine gemeinsame Europäische Sicherheitspolitik würde diese auch nicht verletzen.


    Am Nachmittag reiste der Bundesaußenminister mit dem Zug weiter in die slowakische Hauptstadt Bratislava. Dort wurde er zuerst von der slowakischen Präsidentin Zuzana Caputova für eine kurze Unterredung empfangen und anschließend kam er mit dem dortigen Amtskollegen Ivan Korčok für ei bilaterales Treffen zusammen. Schwerpunkt des Gespräches war die Fluchtbewegung aus der Ukraine in die Slowakei und die damit verbundene Hilfe. Aber auch die allgemeine Sicherheitslage in Osteuropa wurde ausführlich besprochen. Ebenso war die Stationierung einer Kompanie von Bundeswehrsoldaten

    ,im Rahmen der Verstärkung der Nato-Ostflanke, in der Slowakei , Teil der Unterredungen.


    Vor der Rückreise nach Deutschland, gab Leonhard Breitenberger der Presse noch ein Statement:


    Es war mir wichtig heute unsere Partnerländer Österreich und die Slowakei zu besuchen, auch angesichts des Krieges in der Ukraine.


    Selbstredend waren die möglichen Hilfsmaßnahmen für die Ukraine ein wichtiger Bestandteil der Besprechungen, als auch die Abschlusserklärung des gestrigen Sondertreffens.

    Ich möchte aber nochmals ganz deutlich betonen, ein direktes Eingreifen der NATO in den Krieg, wird es und kann es nicht geben. Wir haben und werden die Ukraine weiterhin unterstützen und dies auch mit einer maximalen Anstrengung bei der Diplomatie. Es ist richtig und war wichtig, der Ukraine in der Situation Waffenlieferungen nicht zu verwehren, sie hat das Recht auf Selbstverteidigung.

    Ein Land, das so brutal überfallen wird, muss sich verteidigen können. Dieses Selbstverteidigungsrecht steht der Ukraine nach Uno-Charta, Artikel 51, zu.


    Und auch zur aufkommenden Diskussion bezüglich deutscher Atomwaffen ist die Antwort ganz klar: Nein! Diese kann und wird es nicht geben. Jeder sieht doch im Moment, zu was für einem Irrsinn nukleare Aufrüstung führt. Wir müssen und werden unsere Aufgaben in der NATO erfüllen, aber dürfen das Kind nicht mit dem Bade ausschütten und in einer Spirale voller Aufrüstung gelangen.

    Dieser brutale Angriffskrieg ist bittere Realität und es braucht verstärkte Sicherheitsbemühungen. Wir können doch nicht in einem Jahr, im nächsten Winter, in derselben Abhängigkeit dastehen. Wir müssen die Sicherheit und Unabhängigkeit in der ganzen Breite stärken. Daher sind Mehrinvestitionen in unsere Bundeswehr selbstverständlich notwendig und sehr dringend! Aber ganz sicher nicht im Bereich von Atomwaffen!

    Es ist jedoch schon sehr wichtig, dass wir uns die Sicherheitslage im Baltikum beispielweise genau ansehen und die dortigen Ängste und berechtigten Sorgen sehr ernst nehmen, ich denke da jetzt an Litauen zum Beispiel. Ich werde auch nicht in dieser Woche nach Litauen reisen, um diesen Punkt genauer zu besprechen.


    Leider muss ich auch darauf hinweisen, dass Vorsicht für Journalisten wegen neuer Mediengesetze in Russland nötig ist. Dieser Angriff auf die Pressefreiheit ist ein weiteres Beispiel für die diktatorische Politik in der russischen Föderation und dieses Gesetz ist auf das Allerschärfste zu verurteilen!








  • Bundesaußenminister Leonhard Breitenberger, führte heute Vormittag ein Gespräch mit dem Amtskollegen aus der Ukraine.

    Nach den Bildern des Angriffes auf den Ort Butscha nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew meint der Außenminister dazu:


    Alle die sich an diesen Kriegsverbrechen müssen bestraft und zur Rechenschaft gezogen werden. Wir müssen nun härtere Sanktionen gegenüber Moskau einführen und die Ukraine bestmöglichst unterstützen. Ich habe für 14 Uhr den russischen Botschafter ins Auswärtige Amt zitiert und werde ein Gespräch mit dem Außenminister Russland anstreben, indem ich diesen unsere Haltung und schärfste Verurteilung nochmals direkt sagen werde.

    Wir sehen ganz klar, die Gewalt des Kriegstreibers Putin kennt keine Grenzen!

    Wie eingangs gesagt, alle Verantwortlichen für diese Verbrechen müssen lückenlos zur Verantwortung gezogen werden!


    Am Abend wird ein Statement im AA folgen.

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    – Pressemitteilung


    IIIIIIIII Statement zur aktuellen Lage bzgl. des Krieges in der Ukraine


    Bundesaußenminister Leonhard Breitenberger gab heute im Auswärtigen Amt in Berlin ein allgemeines Statement ab:


    Meine sehr verehrten Damen und Herren, geschätzte Anwesende,

    liebe Bürger*innen,


    Ich möchte zu Allererst allen Angehörigen und Freunden der Opfer im Ukrainekrieg mein herzlichstes Beileid und tiefes Mitgefühl aussprachen. Für das was geschehen ist, ist es schwer die treffenden Worte zu finden, es ist schwer zu begreifen.


    Es muss aber nun unsere oberste Priorität sein, diese Kriegsverbrechen vollends aufzuklären, dem Gericht in Den Haag bei der Sicherung von Beweismitteln zu helfen und schonungslos und lückenlos, alle Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen.

    Hierbei darf keiner ausgenommen sein, keiner sich der Verantwortung zu entziehen und dieser barbarische Akt, diese Schandtat, dieses grausame Verbrechen darf nicht ohne Folgen bleiben, es muss so hart wie möglich sanktioniert werden.


    Gestern habe ich den russischen Botschafter hierher zitiert, und ihm diese Sichtweise nahegelegt und nochmals unsere tiefste Entrüstung mitgeteilt und den sofortigen Stopp aller kriegerischen Handlungen gefordert. Leider war ein Dialog mit dem Vertreter Russlands nicht möglich, gegen Abend gab es dann auf Twitter noch diesen ekelhaften, ja heuchlerischen Tweet der russischen Botschaft. Verschonen Sie uns mit Ihren menschenverachtenden Lügen und stoppen sie diesen Wahnsinn und ihre verdammten Fake-News. Unter diesem Gesichtspunkt sollte auch eine Ausweisung nicht außer Acht gelassen werden und ich werde darüber nachdenken!


    So rasch wie möglich müssen wir uns mit unseren Partnern auch auf neuere Sanktionen einigen und diese in Kraft setzen, von Sanktionen im Finanzsektor, bei Personen, bis zu weiteren Maßnahmen werden wir hierzu beraten und Beschlüsse fassen. Ich werde noch heute mit einigen G7-Amtskollegen und dem Außenbeauftragten der EU ein Telefongespräch führen und diese Maßnahmen besprechen und evakuieren.


    Weiters werden wir auch weiterhin die Ukraine mit Waffen unterstützen und humanitäre Hilfe leisten, hierzu werde ich morgen weitere Beratungen führen.


    Ich bin zwar nur mehr geschäftsführend im Amt, aber es ist meine Pflicht und unsere Pflicht trotzdem vollumfänglich zu arbeiten und unser bestmögliches zu geben, um die Ukraine zu unterstützen, die Kriegsverbrechen von den russischen Schwergen aufzuklären und mit Sanktionen zu belegen!