[DEBATTE] IX/034 | Entwurf eines Gesetzes über die Rechtsverhältnisse des Bundespräsidenten

  • Sehr geehrte Abgeordnete,


    der folgende Antrag steht für exakt 72 Stunden zur Debatte:


  • Sehr geehrtes Präsidium,

    Sehr geehrtes Kollegium der demokratischen Fraktionen,



    der Bundespräsident steht an der Spitze unserer Demokratie, aber das Amtsgehalt

    wird relativ versteckt im Bundeshaushalt festgelegt. In dem vorliegendem Antrag

    werden die bereits bestehenden Amts- und Ruhestandbezüge offen an einem Ort

    gebündelt. Die einzige Änderung vom Status Quo ist das Gehalt des Partners des

    Bundespräsidenten, welches diesem zusteht, sollte eine repräsentative Rolle

    wahrgenommen werden. Auch als Partner eines Staatsoberhauptes hat man Einfluss

    und wenn dieser Einfluss wahrgenommen wird, dann sollte die Aufwendungen für das

    Ansehen von unserem Land und für Deutschland an sich nicht unentlohnt bleiben.


    Es muss groß genug sein, um den Partner als vom Bundespräsidenten unabhängig zu

    charakterisieren und die Rolle in internationalen Diplomatie sollen

    unterstrichen werden; Mit diesen Gesichtspunkten halten wir die Besoldungsgruppe

    B 9 für angemessen.



    Wir hoffen, dass Sie für dieses Gesetz stimmen,


    Vielen Dank.

    Hajime Nagumo

    Mitglied der Hamburger Bürgerschaft

    Präsident der Hamburger Bürgerschaft

    Vorsitzender der vPiratenpartei

  • Ehrenwertes Präsidium.

    hohes Haus,

    wozu dem Bundespräsidenten mehr Geld geben?

    Was er viel dringender benötigt, wäre mehr Kompenzen.

    Sind wir doch ehrlich, das deutsche "Staatsoberhaupt" ist nichs als ein "Winkonkel" oder wie es Wilhelm II. drastischer nannte, ein "Grüßaugust"!


    Es gab in diesem unseren Land, von allen bisherigen Präsidenten, nur wenige die das Format und den Mut hatten, sich über die Enge des Amtes hinwegzusetzen.

    In vergangener Zeit wären Dr. Dr. Heinemann und Prf.Dr. Hertzog und in jüngerer Zeit Frau Yersin zu nennen!


    Erst wenn das hohe Amt des Bundespräsident mit mehr Kompenz und polotischer Macht ausgefüllt wird, kanm über eine Erhöhung der Bezüge nachgedacht werden.

    Es ist jetzt nicht die Zeit sich die Taschen vollzustopfen , vom normalen Bürger allenorten Verzicht gefordert wird!

    Daher ist der Antrag abzulehnen!

    Ich danke für Ihr Gehör, es lebe Deutschland!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

    2 Mal editiert, zuletzt von Christian von Wildungen ()

  • ruft dazwischen

    Also wenn Sie es schon nicht schaffen zu lesen, dann können Sie doch wenigsten zuhören bevor Sie selbst ans Pult treten!

    Die Bezüge bleiben gleich, sie werden nur aus dem Bundeshaushalt entfernt und in einem eigenem Gesetz geregelt.

    Hajime Nagumo

    Mitglied der Hamburger Bürgerschaft

    Präsident der Hamburger Bürgerschaft

    Vorsitzender der vPiratenpartei

  • Ruft zurück

    Es ging mir darum das Amt des Bundespräsident zu erhöhen ,weg von der reinen Figur des "Winkonkels", hinzu einen starken Präsidenten mit politischer Macht.

    Ja dazu muss das GG geändert werden, aber das wäre mal ein sinnvolle Änderung, zum Wohle des deutschen Volkes und nicht das Gegenteil, wie es alle bisherigen Änderungen waren!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg