FFD Thüringen I Wahlkampfauftakt mit Harald Rache in Gera

  • FFD Thüringen I Wahlkampfauftakt mit Harald Rache in Gera


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    Harald Rache betritt mit tobendem Applaus die Bühne in Gera zu seinem heutigen Wahlkampfauftakt zur Landtagswahl in Thüringen....


    Liebe Thüringerinnen und Thüringer,

    liebe Freunde,



    zunächst einmal ein ganz herzliches Dankeschön bei dieser großartigen Veranstaltung dabei zu sein. Unser Wahlkampfauftakt in Gera ist wieder vortrefflich gelungen, dabei muss ich unserem Stadtverband meinen herzlichsten Dank aussprechen, denn wir bilden hier gemeinsam einen großen freiheitlichen Cluster. Ein Cluster der Heimatliebe, des Patriotismus, ein Cluster des Hausverstandes! Das sind freiheitliche Tugenden, die es bei anderen Parteien nicht mehr gibt! Das wovon ich spreche, dass gibt es nur exklusiv bei den Freiheitlichen des FFD. Thüringen steht vor einer großen Richtungsentscheidung, zwischen Sozialismus mit dem UPS und einer paktierenden SDP unter dem Stillstand von Frau Fährmann oder einer starken Staatsregierung unter dem Freiheitlichen Forum Deutschlands. Wir sprechen uns gegen einen Klassenkampf in unserer Heimat aus, wir werden unsere Unternehmen vor dem Raubrittertum der UPS schützen, die öffentliche Sicherheit stärken, Arbeitsplätze erhalten und neue Betriebe ansiedeln und wir werden die Kultur unseres Abendlandes in Thüringen schützen und sichern.


    Eine Staatsregierung unter meiner Führung als Ministerpräsident wird Ihnen die Bürgerrechte schrittweise und geordnet zurückgeben und Ihnen eine Wahlfreiheit bei der Corona-Schutzimpfung einräumen. Wir werden 2G-Regeln zukünftig konsequent ablehnen und unsere Bürgerinnen und Bürger wie mündige Erwachsene behandeln. Gängelungen und Denunziantentum kennen unsere Menschen in diesem Land nur zu gut und es war damals eine Partei mit der selben Prägung, wie die der UPS am Werkeln beteiligt, die nun erneut in einer Landtagsanfrage zu Enteignungen und Klassenkampf aufgerufen hat. Die Menschen haben es vollständig satt von einer UPS regiert zu werden.


    Ein ganz besonders wichtiges Thema ist uns der Erhalt unserer Arbeitsplätze, denn die amtierende Staatsregierung hat bisher aus ihrem Schlafwagen keinerlei Agenda vereinbart, welche uns vor den Auswirkungen der Pandemie schützt. Kurz nach dem Antritt einer neuen Staatsregierung, werden wir ein Konjunkturpaket für die Wirtschaft unseres Bundeslandes verabschieden, dass unsere Betriebe vor einem Exitus schützen wird.


    Die Schülerinnen und Schüler in unserem Freistaat werden so schnell wie möglich in einem Präsenzunterricht beschult werden, darüber hinaus wird das FFD die kommunalen Haushalte entlasten, damit unsere Kommunen ausreichend Luft zum Atmen erhalten.


    Der Schutz der Kultur des christlich geprägten Abendlandes wird es ausschließlich mit meinem FFD geben, dass bereits mit Amtsantritt die Burka in unseren Landesbehörden verbieten wird. Unsere Frauen verdienen es fair behandelt zu werden und sich nicht als Leibeseigene ihrem Ehemann zu unterwerfen. Wir Freiheitlichen schützen die Rechte der Frau und verteidigen klar den Kurs gegen einen radikalen oder politischen Islam. Unser Thüringen ist emanzipiert und freiheitsdenkend und unterwirft sich nicht der Scharia oder Hasspredigern.


    Wenn auch Sie einen Politikwechsel wünschen, dann befördern Sie die Ministerpräsidentin aus ihrem Schlafwagen und uns in die Staatskanzlei. Sie haben es in der Hand!


    Ich bedanke mich und wünsche einen angenehmen Abend.

    4 Mal editiert, zuletzt von Harald F. Rache ()

  • Aus dem kruden Kladderadatsch von wirren Wahnvorstellungen, möchte ich mir dann doch einen Aspekt ganz besonders herausgreifen, weil ich diese Art und Weise der pseudo-feministischen Vereinnahmung ganz besonders schäbig finde.


    Ihr Frauenbild hat nämlich rein gar nichts mit Emanzipation zu tun. Wenn Parteimitglieder wie Wildungen die Frau an den Herd oder zum Putzlappen manövrieren möchte, dann hat das nichts mit den Errungenschaften der Frauenbewegung zu tun, sondern mit antifeministischen Geschwurbel. Zur Emanzipation der Frau braucht man keinen großzügigen Macker, der es heraufbeschwört. Man braucht viel eher endlich Equal Pay, man bräuchte einen adäquateren Umgang mit Sorgearbeit, wir bräuchten eine stärkere Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Dimensionen in all unserem politischen Denken und Handeln. Das wollen Sie doch alles gar nicht. Sie wollen eine Frau, die sich den Mund verbieten lässt. Die Retraditionalisierung von Rollenbildern, die in der Corona-Pandemie viel zu häufig gesellschaftliche Realität wurde, die haben Sie doch heimlich abgefeiert. Sie sind kein Frauenrechtsverein. Beflecken Sie die Errungenschaften von mutigen und unbeirrbaren Frauen nicht mit Ihrem Hohn und Spott für emanzipatorische Bewegungen.


    Es ärgert mich darüber hinaus, wie Sie sich in tausenden Allgemeinsätzen verheddern und nur einmal ganz klar werden. Nämlich wenn es um die angebliche Bedrohung durch die Burka geht. Ich sage Ihnen was: So wie Sie hier gegen den Islam seiern, wird mir angst und bange um die Religionsfreiheit in diesem Land. Wenn man doch angeblich so freiheitsdenkend ist, dann sollte man doch schon eine gewisse politische Grundbildungskompetenz haben. Dass wir seit 2017 eine Bundesgesetzgebung haben, die eine Burka im

    Beamtenstatus verbietet, noch geschenkt. Sie schüren hier Ängste und sie machen gegen eine gesamte Religion mobil. Ihnen geht es schon längst nicht mehr um radikalisierten Islamismus. Den könnte man davon ab, durch ganz andere Mittel bekämpfen, als durch das Verbot der Burka. Es ist im Übrigen so, dass man keineswegs verallgemeinern kann, dass die Burka für Unterdrückung steht. Noch so eine Sache, die man sich natürlich einfacher machen kann, wenn man einfach gegen eine gesamte Religionsgemeinschaft hetzen möchte. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie hier wissentlich Unwahrheiten propagieren? Oder was bedarf es noch, damit Sie mal aus ihrem ewiggestrigen Elfenbeinturm kommen?

  • Die Schülerinnen und Schüler in unserem Freistaat werden so schnell wie möglich in einem Präsenzunterricht beschult werden

    Würde ich nicht machen. Das hat langfristig ganz miserable Auswirkungen auf die Rente. Sie verstehen? Wir brauchen diese Kinder noch.

  • Würde ich nicht machen. Das hat langfristig ganz miserable Auswirkungen auf die Rente. Sie verstehen? Wir brauchen diese Kinder noch.

    Sollen wir die Kinder also alle präventiv zu Hause einsperren, oder wie darf man das verstehen?

  • Würde ich nicht machen. Das hat langfristig ganz miserable Auswirkungen auf die Rente. Sie verstehen? Wir brauchen diese Kinder noch.

    Sollen wir die Kinder also alle präventiv zu Hause einsperren, oder wie darf man das verstehen?

    Zuhause ist halt besser als Tod. Oder langfristige Gesundheitliche Einschränkungen durch Long Covid. Das ist eine simple Kosten-Nutzen-Rechnung.

  • Zuhause ist halt besser als Tod. Oder langfristige Gesundheitliche Einschränkungen durch Long Covid. Das ist eine simple Kosten-Nutzen-Rechnung.

    Also das ist ja mal absolut lächerlich und scheußlich zugleich. Sie scheuen also nicht davor zurück, unsere Kinder einzusperren, nur weil Sie vielleicht eine irrationale Angst vor einer Krankheit haben, oder weil Sie irgendeine andere Agenda verfolgen? Ihnen ist schon klar, dass diese Aussage so ziemlich allen wissenschaftlichen Erkenntnissen über Covid-19 widerspricht? Ungefähr sechs Prozent der Kinder die eine Infektion durchgemacht haben leiden laut neuesten Studien an Long Covid und abgesehen davon haben Kinder grundsätzlich ein geringes Risiko, zu sterben oder schwer zu erkranken, was laut Ihnen ja anscheinend nicht so ist. Solange das Kind nicht irgendein 13-jähriger, 120 Kilo schwerer Elefant ist, muss man sich da keinerlei Sorgen machen, um es etwas überspitzt auszudrücken. Sie schüren hier nur Panik, auf Kosten der Kinder. Auf Kosten derer sozialen Kompetenzen, auf Kosten derer psychischer Gesundheit, auf Kosten derer Bildung. Sparen Sie sich diese hysterische Angstmache.

  • Soll ich Ihnen schon mal die Nummer von Shinzo Abe raussuchen? Der können Ihnen ja schon mal ein paar Tipps geben zur Wiederaufforstung. So vorsichtshalber.

  • Der Mann will anscheind die Jugend noch dümmer machen. als jene ohnhin schon ist.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Der Mann will anscheind die Jugend noch dümmer machen. als jene ohnhin schon ist.

    Ich muss Sie zu Ihrem Mut beglückwünschen. Nicht jede Partei traut sich mit dem Wahlprogramm "Alle Kinder tödlicher Gefahr aussetzen. Soll Gott sie aussortieren!" anzutreten.

    Ist das nicht offensichtlich?

    Äh, nein. Es wurde nämlich gerade über die Sinnhaftigkeit von Präsenzunterricht diskutiert und von Aufforstungen hat auch Herr Rache im ursprünglichen Beitrag nicht gesprochen.

    Entschuldigung, ich hatte erwartet, dass man als Politiker politisch gebildet ist.

    Der demografische Wandel trifft Japan sehr hart. Es herrscht akuter Kinder- und Jugendmangel. Die Regierung Abe hat deswegen großzügig Geld für Maßnahmen zur "Wiederaufforstung" in die Hand nehmen müssen.

    Hat allerdings auch nicht so funktioniert. Man wollte die zugrundeliegenden Systemischen Probleme nicht angehen,.

  • Ich muss Sie zu Ihrem Mut beglückwünschen. Nicht jede Partei traut sich mit dem Wahlprogramm "Alle Kinder tödlicher Gefahr aussetzen. Soll Gott sie aussortieren!" anzutreten.

    Fällt sowas eigentlich schon unter Volksverhetzung? Panikmache ist es immerhin schon eine gehörige, noch dazu schlicht und weg eine Lüge auf so ziemlich allen Ebenen...

    Entschuldigung, ich hatte erwartet, dass man als Politiker politisch gebildet ist.

    Der demografische Wandel trifft Japan sehr hart. Es herrscht akuter Kinder- und Jugendmangel. Die Regierung Abe hat deswegen großzügig Geld für Maßnahmen zur "Wiederaufforstung" in die Hand nehmen müssen.

    Hat allerdings auch nicht so funktioniert. Man wollte die zugrundeliegenden Systemischen Probleme nicht angehen,.

    Und weshalb sollten wir durch Präsenzunterricht einen eklatanten Kinder- und Jugendmangel entwickeln? Sie wollen hier doch nur wieder (wie oben bereits gesagt) Panik schüren und unsere Kinder alle einsperren (warum auch immer) und verbreiten daher solche blödsinnigen, falschen Aussagen und säen in der Bevölkerung nur Angst. Auf das wollte ich hinaus. Nicht, aber absolut nichts hat hier mit der von Ihnen angesprochenen Situation in Japan zu tun, deshalb habe ich nach dem offensichtlich nicht bestehenden Zusammenhang gefragt.

  • Ja nun. Basierend auf ihren Ausführung fordert Ihre Partei doch, 5 stellige Zahlen an Kindern entweder versterben zu lassen, oder an lebenslangen Schäden leiden zu lassen.

    ihre eigenen genannten Zahlen als Basis genommen.


    Ich weiß nicht wie's ihnen geht, aber "Tausende Kinder grundlos ein leben lang krank machen" erscheint mir als politisches Ziel dann doch eher dämlich.

  • Ja nun. Basierend auf ihren Ausführung fordert Ihre Partei doch, 5 stellige Zahlen an Kindern entweder versterben zu lassen, oder an lebenslangen Schäden leiden zu lassen.

    ihre eigenen genannten Zahlen als Basis genommen.


    Ich weiß nicht wie's ihnen geht, aber "Tausende Kinder grundlos ein leben lang krank machen" erscheint mir als politisches Ziel dann doch eher dämlich.

    Unter uns Schreiblingen,


    haben Sie eigentlich vor, dass ganze Forum hier vollzuspammen?

    Kommt ja gefühlt jede Minute ein Beitrag.

  • Ich reagiere doch nur auf Sie? Beunruhigt es Sie, dass ihr Unfug nicht unherausgefordert bleibt?

  • Ja nun. Basierend auf ihren Ausführung fordert Ihre Partei doch, 5 stellige Zahlen an Kindern entweder versterben zu lassen, oder an lebenslangen Schäden leiden zu lassen.

    ihre eigenen genannten Zahlen als Basis genommen.


    Ich weiß nicht wie's ihnen geht, aber "Tausende Kinder grundlos ein leben lang krank machen" erscheint mir als politisches Ziel dann doch eher dämlich.

    Sind Sie irgendwie schwer von Begriff? Sie sind doch derjenige, der die Kinder zu Schaden kommen lassen will. Sie wollen offensichtlich mehr psychische Krankheiten, Sie wollen Lerndefizite, Sie wollen den Verlust sozialer Kompetenzen.

    Stand jetzt ist ein vollständiger Präsenzunterricht (natürlich mit gewissen Maßnahmen wie etwa regelmäßige Testungen der Schüler) die einzig sinnvolle Option, sollte sich die Situation in Sachen Covid-19 wieder ändern muss das natürlich reevaluiert werden, wovon aktuell aber weniger auszugehen ist. In diesem Sinne: Lassen Sie doch diese fahrlässige Panikmache.

  • Ja nun. Basierend auf ihren Ausführung fordert Ihre Partei doch, 5 stellige Zahlen an Kindern entweder versterben zu lassen, oder an lebenslangen Schäden leiden zu lassen.

    ihre eigenen genannten Zahlen als Basis genommen.


    Ich weiß nicht wie's ihnen geht, aber "Tausende Kinder grundlos ein leben lang krank machen" erscheint mir als politisches Ziel dann doch eher dämlich.

    Sind Sie irgendwie schwer von Begriff? Sie sind doch derjenige, der die Kinder zu Schaden kommen lassen will. Sie wollen offensichtlich mehr psychische Krankheiten, Sie wollen Lerndefizite, Sie wollen den Verlust sozialer Kompetenzen.

    ....Dass Covid Neurologische Schäden hervorruft und seinerseits Depressionen und Angststörungen auslöst ist Ihnen jedenfalls scheinbar nicht bekannt.

    Zusätzlich zu spaßigen Dingen wie bleibenden Atemproblemen und Unfruchtbarkeit.


    Netto kommen wir mit Fernunterricht mit weniger kaputten Kindern raus. Zumal die von Ihnen genannten psychischen Schäden seltener vorkommen, als Sie behaupten, und vor allem auch bei Fernunterricht vermeidbar sind.

  • Was genau ist jetzt Ihr Problem? Dass ich mit Ihnen diskutiere? Dass ich zu viel Diskutiere? Bei allem Respekt, ich verstehe Ihr Problem nicht. Wie gesagt, ich reagiere doch nur auf Ihren unfug.