[TH] Büro von Isabelle Lafayette | Liste Lafayette

  • Herzlich willkommen auf den Seiten meines Jenaer Büros!


    Hier wird über die Tätigkeiten von Isabelle Lafayette, berufene Bürgerin im Thüringer Landtag und Kandidatin bei der siebten Landtagswahl, berichtet. Ich bitte darum, an dieser Stelle auf sonstige Beiträge zu verzichten. Diese Seiten sind nur für Beiträge von Isabelle Lafayette gedacht. Sollten Fragen bestehen, können Sie gerne jederzeit eine private Konversation mit mir starten, mich auf vTwitter anschreiben oder im Landtag ansprechen.

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    ich bin Isabelle Lafayette und ich kandidiere für den Thüringer Landtag. Vom 08. bis 11. Juli haben Sie die Chance, ein neues Parlament zu wählen. Ihre Unterstützung wäre mir eine sehr große Freude. Bereits seit einigen Wochen durfte ich dem Geschehen im Parlament als berufene Bürgerin beiwohnen und auch einen ersten Gesetzesentwurf in dieses entsenden. Da ich als berufene Bürgerin keine Abgeordnetenvergütung beziehe und als Parteilose auch keine anderweitigen Vergütungen im Rahmen der Tätigkeit erhalte, und so einer anderen Hauptbeschäftigung nachgehe, konnte ich mich bislang jedoch leider noch nicht im gewünschten Ausmaß an der parlamentarischen Arbeit beteiligen. Nun möchte ich gerne mit allen Rechten und mit allen Pflichten, die zum Abgeordnetenstatus dazugehören, Ihre Interessen vertreten und frischen Wind in die Landespolitik bringen.


    Noch verfüge ich zwar über keinerlei weitergehenden politischen Erfahrungen, habe weder jemals Ämter bekleidet noch Parteien angehört, doch als Geschäftsfrau, als Mutter und als Bürgerin habe ich genaue Vorstellungen, was sich verändern muss, damit wir positiv in unsere Zukunft blicken können. Ich werbe bei dieser Landtagswahl als freie und vollkommen unabhängige Kandidatin um Ihre Stimme für die Liste Lafayette. Ich habe eine Menge Ziele, mit denen ich Sie gerne davon überzeugen möchte, Ihr Kreuz an der richtigen Stelle zu machen und mich als Ihre Repräsentantin in den Landtag zu schicken. Ich werde vieles im Alleingang ohne große Partei hinter mir sicherlich nicht kurzfristig umsetzen können, aber ich werde Ihnen garantiert ein Gehör in der Landespolitik verschaffen, wenn Sie meine Pläne unterstützen. Darauf gebe ich Ihnen mein Wort. Gerne vermittele ich Ihnen daher einen kleinen Einblick in meine Ideen für den Freistaat Thüringen, mehr als nur das Programm für eine einzige Legislaturperiode: Liste Lafayette - Programm.pdf

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  • Newsletter zur Landtagswahl


    Liebe Bürger*innen,


    schon in kurzer Zeit haben Sie die Wahl. Sie können dann mal wieder darüber entscheiden, wie der Freistaat Thüringen in die Zukunft schreiten soll. Sollen Ministerpräsidentin Ricarda Fährmann und ihre Sozialdemokrat*innen weiter in der Verantwortung bleiben oder wollen Sie lieber einen Politikwechsel? Meines Erachtens nach hat sich die aktuelle Landesregierung in den letzten Wochen nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Und das ist sogar noch äußerst freundlich formuliert. Das Engagement von Staatsminister Gwinner fiel sicher verhältnismäßig positiv auf, vielleicht wäre er der bessere Ministerpräsident, und die Regierungsvertreter*innen sind ja auch durchaus sympathisch, doch das alleine bringt unser Land noch lange nicht voran. Ansonsten hat das Kabinett leider mehr verwaltet als gestaltet. Ein Missstand in der aktuellen Krisenzeit, den es dringend zu beseitigen gilt. Ganze vier Gesetzesinitiativen der Regierung haben in den vergangenen Wochen das Landesparlament erreicht. Und auch abseits davon war leider nur wenig zu hören. Ich sage, wie es ist: Die Regierungsbilanz ist enttäuschend. Daran können auch zwei Bundesratsinitiativen auf den letzten Metern dieser Wahlperiode nichts ändern. Ein großes Kabinett, aber nicht viel dahinter. Diese mangelnde Produktivität könnte sich wohl kein Unternehmen in der freien Wirtschaft ungestraft erlauben. Anstatt sofort zu handeln, denkt sich die Regierung mutmaßlich: Später vielleicht. Mit dieser Einstellung kommen wir allerdings nicht voran. Denn gerade in Zeiten wie diesen bedeutet Stillstand Rückschritt. Daher dürfen wir das Land nicht in Ruhe lassen. Sonst sehen wir aus der ersten Reihe dabei zu, wie wir abgehängt werden. Ich möchte Ihnen deshalb ein Angebot machen, damit wir wieder positiv in die Zukunft blicken können.


    Doch ich möchte fair bleiben, denn auch die anderen Landesregierungen haben in den vergangenen Wochen kaum ein besseres Bild abgegeben. In Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ist kaum mehr passiert als bei uns. Doch einerseits ist das dortige Geschehen für alle Thüringer*innen weniger relevant und andererseits spricht auch das nicht unbedingt für die allerorts mitregierenden Sozialdemokrat*innen. Wobei ja auch die parlamentarische Opposition größtenteils nicht mehr Engagement zeigt. Und das gilt auch für Thüringen. Zugutehalten möchte ich den hier erneut antretenden Parteien immerhin die personelle Unterlegenheit. Die Landesregierung besteht aus sechs Personen. Keine andere Liste, die erneut kandidiert, hatte zuletzt mehr als einen Abgeordneten. Sicherlich dem Ausgang der letzten Wahl geschuldet, aber außer Acht lassen, dürfen wir das trotzdem nicht. Sie mögen sich jetzt denken, dass ich große Reden schwinge, allerdings bisher ja auch nicht aktiver war. Zurecht! Doch bin ich im Gegensatz zu den Regierenden keine gewählte Volksvertreterin und beteilige mich bislang, wie es alle Bürger*innen könnten, nur hobbymäßig am Geschehen. Ich habe Rechnungen zu bezahlen und ich habe meine Familie zu ernähren. Bislang habe ich daher nur reingeschnuppert. Doch meine bisherigen Eindrücke von der Arbeit der Abgeordneten im Parlament haben mich überzeugt: Das kriege ich auch nicht schlechter hin. Schicken Sie mich also mit einem starken Ergebnis in den Landtag und ich werde unermüdlich für Sie und Ihr Wohlergehen kämpfen. Sofort, nicht später vielleicht!


    Sie können sich darauf verlassen, dass ich mit allen demokratischen Parteien und Politikern kooperieren werde, wenn Schnittmengen vorhanden sind, gleiche Interessen verfolgt werden. Als parteilose und als vollkommen unabhängige Kandidatin bin ich nicht an starre Strukturen oder Weisungen gebunden, sondern nur meinen Wähler*innen, meinem Gewissen und dem Gesetz gegenüber verpflichtet. Gerne werde ich Ihre Stimme im Thüringer Landtag sein und Ihren Sorgen und Hoffnungen dort endlich ein Gehör verschaffen. Ich will die Lebensqualität im Freistaat verbessern. Die Grundlage für das politische Handeln muss dabei natürlich ein bedarfsgerechter Finanzplan sein. Denn die Volksvertreter*innen müssen verantwortungsbewusst mit dem hart erarbeiteten Steuergeld der Bürger*innen umgehen. Die oberste Priorität muss in der aktuellen Zeit die Bewältigung der Folgen der Corona-Krise haben. Die Pandemie gefährdet unsere Gesundheit, aber auch unseren Wohlstand. Wir müssen uns beides gleichermaßen bewahren. Nicht erst Corona hat Handlungsbedarf bei der maroden Infrastruktur, bei der schleppend vorangehenden Digitalisierung, der Verbesserung der Bildungs- und Betreuungsangebote und beim Ausbau der medizinischen Versorgung aufgezeigt. Sie sehen: Es gibt viel zu tun. Ich möchte gerne meinen Beitrag leisten und dabei eine starke Stimme für alle Frauen und für eine nachhaltige Bekämpfung aller Formen von Extremismus sein.


    Daher Ihre Stimme für die Liste Lafayette.


    Ihre

    Isabelle Lafayette

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  • Darf ich Sie dazu was fragen, Isabelle Lafayette? Ihre Publikation klingt ziemlich danach, dass Sie sich auf Oppositionsarbeit festlegen. Ist dem so oder wären Sie prinzipiell auch offen, sich an einer Regierung zu beteiligen und es entsprechend "besser zu machen"?

  • Sie dürfen sogar sehr gerne fragen, Frau Ministerpräsidentin. Lieber wäre es mir nur gewesen, in einer privaten Konversation, via vTwitter oder im Landtag. Weil ich eigentlich dachte, ich hätte meinen Wunsch, hier auf Beiträge zu verzichten, deutlich gemacht. Eventuell muss ich die Bitte wohl noch prominenter platzieren oder deutlicher markieren. Sofern die Bitte alleine nicht ausreicht, muss wohl leider ein klares Verbot formuliert werden. Denn die Abschaltung der Kommentarsektion für fremde Autor*innen ist, wie es aussieht, auf der Webseite meines Jenaer Büros leider noch nicht möglich. Unter Umständen muss ich sonst vielleicht nochmal Techniker*innen zu Rate ziehen.

    Ich bitte darum, an dieser Stelle auf sonstige Beiträge zu verzichten.

    Sollten Fragen bestehen, können Sie gerne jederzeit eine Konversation mit mir starten.

    Ihre Publikation klingt ziemlich danach, dass Sie sich auf Oppositionsarbeit festlegen. Ist dem so oder wären Sie prinzipiell auch offen, sich an einer Regierung zu beteiligen und es entsprechend "besser zu machen"?

    Um aber nun auf Ihre Frage zu antworten: Nein, keinesfalls lege ich mich schon auf die Opposition fest. Natürlich kann ich mir auch gut vorstellen, das Land als Ministerpräsidentin zu regieren. Ich bin aber realistisch und gehe nicht davon aus, dass es dazu kommen wird. Deutlich bessere Chancen dürften wohl Sie haben. Und ansonsten hängt jede Zusammenarbeit von inhaltlichen sowie zwischenmenschlichen Gesichtspunkten ab. Davon, was meine Wähler*innen wollen und was ich für richtig halte. Egal, ob als Teil einer Regierung oder in der Opposition. Grundsätzlich bin ich für Kooperationen immer offen. Sie können mit mir jedenfalls über alles reden. Doch ich mag es nicht gerne, zu spekulieren. Erstmal möchte ich einfach nur den Einzug in den Landtag schaffen. Gelingt das, schauen wir weiter.

  • Kommt im Büro vorbei und hat Geschenke dabei, Untergebene schleppen je einen Gummibaum und eine Goldblattpalme herbei.


    Guten Morgen gnädigen Frau , gestatten Schenk von Wildungen, die beiden Pfkanzen , aus unserer Gärtnerei stifte ich Ihnen zum Einzug

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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