LAZ - Pressemitteilung zur Regierungs- und Parlamentsarbeit in Bayern

  • LAZ | Liberale Alternative Zukunftsliste
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    Pressemitteilung der Liberalen Alternativen Zukunftsliste

    zur Regierungs- und Parlamentsarbeit in Bayern



    München, den 8. April 2021

    Die LAZ hat die Arbeit in der Regierung und im Parlament seit ein paar Wochen aufgenommen und blickt auf spannende und konstruktive Wochen mit vielen Gesprächen und interessanten Ergebnisse aus den Arbeitsgemeinschaften zurück.

    "Wir beschäftigen uns zur Zeit mit der Ausarbeitung einer Bundesratsinitiative, welche den Ausbau der Ladeinfrastruktur zum Gegenstand hat", so der Staatsminister von Hohenecken. Ebenfalls wurden Vertreter aus Industrie, Wissenschaft und Kommunen zu Arbeitskreisen eingeladen um Ideen für eine Verbesserung der Fahrradinfrastruktur und der Förderung wasserstoffbetriebener Fahrzeuge im ÖPNV in Bayern zu sammeln. Diese Gespräche erzielten vielversprechende Ergebnisse, welche bei der Verwirklichung des Koalitionsvertrages miteingehen werden.

    Der Vorsitzende der LAZ, Wolfgang von Hohenecken, besuchte ebenfalls den Ausbau des Nationalparks Bayerischer Wald. Diesen Ausbau brachte der Staatsminister für Umwelt, Energie, Verkehr, Bau und Landwirtschaft in der letzten Legislaturperiode durch ein Gesetz ein. Laut von Hohenecken kann der zeitliche Rahmenplan eingehalten werden, sodass der Eröffnung am 31.05.2021 nichts im Wege steht.

    Von Hohenecken durfte ebenfalls einige Schulklassen im Landtag begrüßen und stand Rede und Antwort auf die kritischen Fragen der Schülerinnen und Schüler. Dabei ging es um die Themen "Zukunft - Deutschland", "Die Umwelt und ihre Herausforderungen" und die generelle Arbeit in der Regierung und im Parlament.

    Von Hohenecken ist sehr zufrieden mit der Arbeit der LAZ in den letzten Wochen.
    Im Vergleich zur letzten Legislaturperiode sei es ein komplett anderes Arbeiten der Regierung.

    "Wie blicken zuversichtlich in die Zukunft und werden an unserem Ziel eines liberalen und zukunftsorientierten Bayerns weiterarbeiten", so von Hohenecken.