ANTRAG VI/006 | Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Reservistengesetzes

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    Debatte über Drucksache VI/006

    Die Debatte dauert gemäß Geschäftsordnung drei Tage




  • Jan Friedländer

    Hat den Titel des Themas von „ANTRAG VI/001 | Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Reservistengesetzes“ zu „ANTRAG VI/006 | Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Reservistengesetzes“ geändert.
  • Könnte der Antragsteller sagen, wie es sich mit den Reservisten im Verteidigungsfall verhalten würde? Können dann 80 oder 90 Jährige Reservisten den Dienst an der Waffe ablehnen oder wären sie durch diese Änderung zum Kampfeinsatz verpflichtet? Das wäre natürlich eher nicht so optimal, obwohl ich die Grundintention des Antrags, mit der Begründung, nicht schlecht finde.

  • Das der Antragsteller seinen Antrag konkretisieren muss soweit korrekt.

    Ich nehme an der Antragsteller ist nicht auf einen neuen so genannten "Volkssturm" aus?

    Der Antrag muss auch dahingehend konkretisiert werden wie hoch das Einzugsalter zum Grundwehrdienst ist.

    Zur Zeit liegt das Höchstalter bei sage und schreibe 23. Jahre , hier ist eine Erhöhung auf 30 Jahre angemessen.

    So sollte das Höchstalter für Reservisten das 65.Lebensjahr nicht überschreiten.

    Zu Herrn Friedländer, was bitte soll der Unsinn? Kein normal denkender Mensch und aller Wahrscheinlichkeit nicht einmal ein Linksorientierter, würde 70-90 Jährige Männer als Reservisten einziehen.

    Wenn wir schon dabei sind können wir endlich auch wieder die allgemeine Wehrpflicht einsetzen, ( Waffeneindienst für Männer, Medizinischer und Stabsdienst für Frauen)

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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