Das Duell um das Kanzleramt von Hauptstadtnachrichten

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    Christina Richter

    Leiterin des Hauptstadtstudios

    (Live in der HSN Wahlarena)



    Guten Abend meine Damen und Herren


    ich begrüße sie ganz herzlich am Samstagabend zum Duell um das Kanzleramt von den Hauptstadtnachrichten. Morgen steht die Bundestagswahl an und wir sprechen heute mit den Spitzenkandidaten die, die größten Chancen für das Kanzleramt haben. Zu meiner Linken Dr. Samira Yasemin Ashfahdi von der CDSU und zu meiner Rechten Dr. Oxana Koslowska von der Allianz.


    Danach wurden kurze Vorstellungsvideos der beiden gezeigt

    Leiterin des HSN-Hauptstadtstudios in Berlin

  • Trifft ebenfalls ein, begrüßt Frau Richter und Frau Koslowska.

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    Christina Richter

    Leiterin des Hauptstadtstudios

    (Live in der HSN Wahlarena)


    Frau Koslowska ihre Partei stellt schon seit mehreren Bundestagswahlen den Kanzler oder die Kanzlerin und ihre Partei liegt in den Umfragen immer ganz vorne. Was motiviert Sie persönlich, das Amt des Bundeskanzlers anzustreben? Auch gerne von ihnen Frau Ashfahdi

    Leiterin des HSN-Hauptstadtstudios in Berlin

  • Eine exzellente Frage. Mir wurde die Ehre zu Teil, diesem Land bereits in verschiedenen Positionen - als Ministerin und als Abgeordnete - zu dienen. Die vergangenen Wahlperioden mit Bundesregierungen unter Allianz-Führung waren von Erfolg geprägt. Diese Regierungen, an denen ich als Finanzministerin meinen Anteil hatte, haben Deutschland aktiv und unter Anleitung patriotischer, konservativer und freiheitlicher Ideale regiert, es souverän nach außen vertreten und Stabilität ausgestrahlt. Ich möchte dem deutschen Volk in führender Position dienen und dafür sorgen, dass die kommende Bundesregierung an diese Erfolge anknüpft. Ich glaube persönlich an Stabilität, Verbindlichkeit, Tradition und Freiheitlichkeit und möchte für Politik, die an diese Leitsätze anknüpft, streiten und eine Bundesregierung anführen, die zum Wohle des deutschen Volkes handelt sowie Stabilität und Souveränität und keine Hektik und Unüberlegtheit ausstrahlt.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Zunächst einmal wünsche ich auch den Zuschauern einen angenehmen Abend.


    Nickt in die Kamera.


    Wir haben in den vergangenen Legislaturperioden gemeinsam erfolgreich regiert. Doch ich glaube es ist Zeit für einen Wechsel. In Nordrhein-Westfahlen hat die CDSU gezeigt, dass wir den Anspruch von konservativen Werten, wie klassisch die innere Sicherheit gerecht werden können und dennoch progressive Akzente setzen, um die Weichen für die Zukunft zu stellen.


    Mir hat die Arbeit als Landesmutter sehr sehr viel Spaß gemacht und ich kann mit einem guten Gewissen auf die Regierungszeit zurückblicken. Als meine Partei mich als Spitzen- bzw. Kanzlerkandidatin intern ins Gespräch gebracht habe, fühlte ich mich geehrt aber auch motiviert. Ich möchte die Energie und Motivation die wir in NRW haben auch in den Bund bringen.

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  • Vielen Dank, Frau Koslowska. Ich hätte eine Nachfrage: Wie gedenken Sie sicherzustellen, dass Ihre Führung als Bundeskanzlerin die Vielfalt der deutschen Bevölkerung repräsentiert?

    Leiterin des HSN-Hauptstadtstudios in Berlin

  • Vielen Dank, Frau Ashfahdi. Sie wären die erste Kanzlerin der CDSU. Warum glauben Sie, dass es genau jetzt klappen soll?

    Leiterin des HSN-Hauptstadtstudios in Berlin

  • Ich glaube, dass die CDSU momentan so stark ist wie lange nicht mehr. Wir tragen in zwei Bundesländern Regierungsverantwortung und haben zwei Ministerpräsidenten gestellt. Hinzu kommt, dass wir dem Anspruch gerecht werden, tatsächlich Volkspartei zu sein und eine große Breite des christsozialen bis konservativen Spektrums abzudecken. Wir haben uns auch inhaltlich etwas von der Allianz emanzipiert, wo wir vielleicht in vergangenen Tagen nur als Steigbügelhalter wahrgenommen wurden.

    Am Ende geht es natürlich nicht zwingend um das Kanzleramt, sondern darum, dass wir unsere Inhalte und Visionen für dieses Land umsetzen wollen. Doch logischerweise wäre dies mit einem schwarzen Kanzleramt am ehesten in Sicht.

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  • Nun, Parteien und damit sukzessive auch Regierungen werden in erster Linie für Inhalte, in zweiter für die Art und Weise politischen Handelns gewählt. Ich würde sicherstellen, dass eine Regierung unter meiner Führung die gesamte Bevölkerung daher durch Sachpolitik, Inhalte und durch einen besonnenen, aber klaren Führungsstil abholt. Ich glaube an den Menschen als mündiges Individuum und an das individuelle Engagement des Einzelnen. Identitätspolitische Maßnahmen, die auf ideologisch motivierte Fremdzuschreibungen gegenüber bestimmten Personengruppen fußt - etwa die Frauenquote oder eine Migrantenquote - oder Klientelpolitik lehne ich hingegen ab.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Vielen Dank Ihnen beiden


    Wir kommen nun zur Zukunft von Deutschland. Wie werden Sie sicherstellen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht, und welche konkreten Schritte werden unternommen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren?

    Leiterin des HSN-Hauptstadtstudios in Berlin

  • Vielen Dank Ihnen beiden


    Wir kommen nun zur Zukunft von Deutschland. Wie werden Sie sicherstellen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht, und welche konkreten Schritte werden unternommen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren?

    Oftmals werden im Kontext der Klimapolitik Verbote, eine Abkehr von marktwirtschaftlichen Prinzipien oder gar Degrowth diskutiert. Davon halte ich - wer meine Diskussionsbeiträge zur Klimapolitik verfolgt hat, wird dies sicher wissen - wenig. Radikale Maßnahmen und Einschnitte wie Verbote führen oft zu nichts oder erweisen sich gar als kontraproduktiv. Verbrennerverbote zum Beispiel führen eher nicht zu einer Entwicklung des Automobilmarktes hin zu E-Autos, sondern dazu, dass sich der Markt verlagert, weil andere Länder nicht auf Verbrenner verzichten wollen. Durch unsere wegfallende Nachfrage würde der Preis auf den Märkten sinken und der Kauf von Verbrennern anderswo damit attraktiver. Das ist nur ein Beispiel von wenig durchdachten Verboten. Radikale (Verbots)Maßnahmen führen nur zu wirtschaftlicher Missentwicklung und eine Spaltung der Bevölkerung. Die Allianz verfolgt hingegen freiheitlichen Ansatz in der Klimapolitik. Wir vertrauen in die schöpferische Kraft der Menschen und wollen etwa Geo-Engineering ermöglichen - Ansätze zur Abscheidung und Speicherung von CO2 im Untergrund oder zur Herausfilterung aus der Atmosphäre werden denkbar. Ebenso wollen wir weiter auf die Atomkraft setzen. Es handelt sich hierbei um eine sichere, klimafreundliche und günstige Technologie, die stetig weiterentwickelt wird. Insoweit hat die erste Allianzregierung Augstein bereits einen großen Beitrag mit der Reaktivierung von Kernkraftwerken geleistet. Daran wollen wir anknüpfen und wir werden uns dem Bau neuer Kernkraftwerke nicht verwehren, um eine neue Generation klimafreundlicher Stromgenerierung in Deutschland zu ermöglichen.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Vielen Dank Ihnen beiden


    Wir kommen nun zur Zukunft von Deutschland. Wie werden Sie sicherstellen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht, und welche konkreten Schritte werden unternommen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren?

    Oftmals werden im Kontext der Klimapolitik Verbote, eine Abkehr von marktwirtschaftlichen Prinzipien oder gar Degrowth diskutiert. Davon halte ich - wer meine Diskussionsbeiträge zur Klimapolitik verfolgt hat, wird dies sicher wissen - wenig. Radikale Maßnahmen und Einschnitte wie Verbote führen oft zu nichts oder erweisen sich gar als kontraproduktiv. Verbrennerverbote zum Beispiel führen eher nicht zu einer Entwicklung des Automobilmarktes hin zu E-Autos, sondern dazu, dass sich der Markt verlagert, weil andere Länder nicht auf Verbrenner verzichten wollen. Durch unsere wegfallende Nachfrage würde der Preis auf den Märkten sinken und der Kauf von Verbrennern anderswo damit attraktiver. Das ist nur ein Beispiel von wenig durchdachten Verboten. Radikale (Verbots)Maßnahmen führen nur zu wirtschaftlicher Missentwicklung und eine Spaltung der Bevölkerung. Die Allianz verfolgt hingegen freiheitlichen Ansatz in der Klimapolitik. Wir vertrauen in die schöpferische Kraft der Menschen und wollen etwa Geo-Engineering ermöglichen - Ansätze zur Abscheidung und Speicherung von CO2 im Untergrund oder zur Herausfilterung aus der Atmosphäre werden denkbar. Ebenso wollen wir weiter auf die Atomkraft setzen. Es handelt sich hierbei um eine sichere, klimafreundliche und günstige Technologie, die stetig weiterentwickelt wird. Insoweit hat die erste Allianzregierung Augstein bereits einen großen Beitrag mit der Reaktivierung von Kernkraftwerken geleistet. Daran wollen wir anknüpfen und wir werden uns dem Bau neuer Kernkraftwerke nicht verwehren, um eine neue Generation klimafreundlicher Stromgenerierung in Deutschland zu ermöglichen.

    Wie wollen Sie die Sicherheitsstandards von bestehenden und zukünftigen Atomkraftwerken sicherstellen? und wie wollen Sie langfristig sichere Entsorgung von radioaktiven Abfällen gewährleisten?

    Leiterin des HSN-Hauptstadtstudios in Berlin

  • Vielen Dank Ihnen beiden


    Wir kommen nun zur Zukunft von Deutschland. Wie werden Sie sicherstellen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht, und welche konkreten Schritte werden unternommen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren?

    Der menschengemachte Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Und die Auswirkungen, die er am Ende haben wir können wir heute noch nicht einmal komplett absehen. Es bleibt dabei festzuhalten, dass Deutschland nur ein kleines Rädchen in der Staatengemeinschaft ist. Es ist aus meiner Sicht essenziell, dass wir gemeinsam mit anderen Ländern das Fortschreiten und die Ausweirkungen des Klimawandels bekämofen. Und genau wie im großen ist es auch wichtig, dass wir im kleinen also innerhalb Deutschlands den Klimaschutz nicht gegen die Bürger betreiben, sondern gemeinschaftlich. Wahllose Verbotspolitik halte ich dabei für absolut verfehlt, aber es bedarf konkreter Maßnahmen. So halte ich beispielsweise den seinerzeitigen übereilten und vollkommen ideologischen Atomausstieg für ein echtes Versagen, welches Gott sei dank von den früheren Regierungen bereits schadensbegrenzend korrigiert wurde. Doch ich möchte noch einen Schritt weitergehen und den Bau neuer moderner Atomkraftwerke in Gang setzen. Es kann schlicht nicht sein, dass wir fossile emissionsreiche Stoffe wie Gas oder Kohle verstromen und dabei die Möglichkeit der absolut CO2 neutralen Stromgewinnung aus Atomkraft ignorieren. Ich möchte zugunsten der Atomenergie in Kombination mit erneuerbaren Energien schnellstmöglich den Ausstieg aus emissionsreicher Energiegewinnung aus Gas und Kohle.

    Auch wollen wir uns dafür einsetzen, dass alte emissionsreiche Fahrzeuge zugunsten eines neueren, emissionsärmeren Fahrzeugs mit einer Förderung ausgetauscht werden. Wir dürfen dabei auch nicht vergessen, dass die konkrete lokale Belastung durch Emissionen auch konkrete gesundheitliche Folgen haben kann. Elektromobilität sehe ich als einen wichtigen Teil der Mobilitätstransformation, aber weder als alleinigen noch als wichtigsten.

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  • Vielen Dank Ihnen beiden


    Wir kommen nun zur Zukunft von Deutschland. Wie werden Sie sicherstellen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht, und welche konkreten Schritte werden unternommen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren?

    Der menschengemachte Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Und die Auswirkungen, die er am Ende haben wir können wir heute noch nicht einmal komplett absehen. Es bleibt dabei festzuhalten, dass Deutschland nur ein kleines Rädchen in der Staatengemeinschaft ist. Es ist aus meiner Sicht essenziell, dass wir gemeinsam mit anderen Ländern das Fortschreiten und die Ausweirkungen des Klimawandels bekämofen. Und genau wie im großen ist es auch wichtig, dass wir im kleinen also innerhalb Deutschlands den Klimaschutz nicht gegen die Bürger betreiben, sondern gemeinschaftlich. Wahllose Verbotspolitik halte ich dabei für absolut verfehlt, aber es bedarf konkreter Maßnahmen. So halte ich beispielsweise den seinerzeitigen übereilten und vollkommen ideologischen Atomausstieg für ein echtes Versagen, welches Gott sei dank von den früheren Regierungen bereits schadensbegrenzend korrigiert wurde. Doch ich möchte noch einen Schritt weitergehen und den Bau neuer moderner Atomkraftwerke in Gang setzen. Es kann schlicht nicht sein, dass wir fossile emissionsreiche Stoffe wie Gas oder Kohle verstromen und dabei die Möglichkeit der absolut CO2 neutralen Stromgewinnung aus Atomkraft ignorieren. Ich möchte zugunsten der Atomenergie in Kombination mit erneuerbaren Energien schnellstmöglich den Ausstieg aus emissionsreicher Energiegewinnung aus Gas und Kohle.

    Auch wollen wir uns dafür einsetzen, dass alte emissionsreiche Fahrzeuge zugunsten eines neueren, emissionsärmeren Fahrzeugs mit einer Förderung ausgetauscht werden. Wir dürfen dabei auch nicht vergessen, dass die konkrete lokale Belastung durch Emissionen auch konkrete gesundheitliche Folgen haben kann. Elektromobilität sehe ich als einen wichtigen Teil der Mobilitätstransformation, aber weder als alleinigen noch als wichtigsten.

    Frau Ashfahdi vielen Dank. Wir kommen zu dem Thema aktuell Migration.


    Wie stehen Sie zur begrenzten Migration und welche Maßnahmen planen Sie?

    Leiterin des HSN-Hauptstadtstudios in Berlin

  • Vielen Dank Ihnen beiden


    Wir kommen nun zur Zukunft von Deutschland. Wie werden Sie sicherstellen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht, und welche konkreten Schritte werden unternommen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren?

    Oftmals werden im Kontext der Klimapolitik Verbote, eine Abkehr von marktwirtschaftlichen Prinzipien oder gar Degrowth diskutiert. Davon halte ich - wer meine Diskussionsbeiträge zur Klimapolitik verfolgt hat, wird dies sicher wissen - wenig. Radikale Maßnahmen und Einschnitte wie Verbote führen oft zu nichts oder erweisen sich gar als kontraproduktiv. Verbrennerverbote zum Beispiel führen eher nicht zu einer Entwicklung des Automobilmarktes hin zu E-Autos, sondern dazu, dass sich der Markt verlagert, weil andere Länder nicht auf Verbrenner verzichten wollen. Durch unsere wegfallende Nachfrage würde der Preis auf den Märkten sinken und der Kauf von Verbrennern anderswo damit attraktiver. Das ist nur ein Beispiel von wenig durchdachten Verboten. Radikale (Verbots)Maßnahmen führen nur zu wirtschaftlicher Missentwicklung und eine Spaltung der Bevölkerung. Die Allianz verfolgt hingegen freiheitlichen Ansatz in der Klimapolitik. Wir vertrauen in die schöpferische Kraft der Menschen und wollen etwa Geo-Engineering ermöglichen - Ansätze zur Abscheidung und Speicherung von CO2 im Untergrund oder zur Herausfilterung aus der Atmosphäre werden denkbar. Ebenso wollen wir weiter auf die Atomkraft setzen. Es handelt sich hierbei um eine sichere, klimafreundliche und günstige Technologie, die stetig weiterentwickelt wird. Insoweit hat die erste Allianzregierung Augstein bereits einen großen Beitrag mit der Reaktivierung von Kernkraftwerken geleistet. Daran wollen wir anknüpfen und wir werden uns dem Bau neuer Kernkraftwerke nicht verwehren, um eine neue Generation klimafreundlicher Stromgenerierung in Deutschland zu ermöglichen.

    Wie wollen Sie die Sicherheitsstandards von bestehenden und zukünftigen Atomkraftwerken sicherstellen? und wie wollen Sie langfristig sichere Entsorgung von radioaktiven Abfällen gewährleisten?

    Hinsichtlich der Sicherheitsstandards bestehen bereits jetzt hinreichende Vorschriften zur Wartung und Kontrolle der bestehenden Kernenergieanlagen. Deutschlands Kernkraftwerke verfügen über einiges an Sicherheitssystemen und sind auch sonst zuverlässig. Das Sicherheitsniveau wird sich durch fortschreitende technologische Entwicklung erhöhen, sofern man die Kernkraftwerke nicht unbedachterweise wegverbietet. Hinsichtlich der Entsorgung radioaktiver Abfälle kann ich auf Partitioning und Transmutation verweisen - zwei Verfahren zur Wiederverwertung radioaktiver Abfälle. Die Entwicklung wollen wir über die Unterstützung der Atomenergieforschung fördern, sodass künftige Reaktoren auch tatsächlich radioaktiven Müll wiederverwerten können und weniger strahlende Reste übrig bleiben. Das wird die Frage nach einem Endlager deutlich vereinfachen.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Nickt zustimmend.

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