Lukas Polke Felix Schwalbenbach
Sie sind aufgenommen.
Lukas Polke Felix Schwalbenbach
Sie sind aufgenommen.
Naja, ich hab keinen Plan mehr, wer alles Mitglied war und deswegen müssen sich alle nochmal einschreiben und ich dachte, ich gehe mit gutem Beispiel voran
Du bist Vorsitzender und beantragst die Mitgliedschaft?
Viel schlimmer ist es, dass Tommy Comic Sans als Schriftart genutzt hat!
Naja, die einzige Schriftart hier, die halbwegs nach Handschrift aussieht...
Du bist Vorsitzender und beantragst die Mitgliedschaft?
Viel schlimmer ist es, dass Tommy Comic Sans als Schriftart genutzt hat!
Ja, weil ich nicht mehr weiß, wer alles Mitglied war müssen alle erneut die Mitgliedschaft beantragen und ich dachte ich gehe mit gutem Beispiel voran. Außerdem soll das bei Ludwig Erhard mit der CDU-Mitgliedschaft auch so gewesen sein, dass er erst Mitglied geworden ist, als er schon länger Vorsitzender der CDU war xD
Berlin - Das Forum liberaler Demokraten hat in den vergangenen Tagen die Gelegenheit genutzt und eine Satzungsänderung eingebracht. Die Mitglieder der Partei haben sich darauf geeinigt, dass in der aktuellen Situation ein Neuanfang mit kürzerem Namen besser wäre. In dieser Debatte wurde die Umbenennung in "Liberales Forum" beschlossen und die Satzung umgeschrieben. Die Satzungsänderung wurde einstimmig angenommen.
Ich fand "Forum liberaler Demokraten" oder "Liberale Zentrumspartei" viel schöner.
Mitgliedsforumular des Deutschen Schwulen- und Lesbenverbandes (DSL)
Hiermit beantrage ich,
Name: | Schneider |
Vorname: | Tom |
Mitgliedsbeitrag (pro Monat): | 25€ |
Parteimitgliedschaft (optional): | Sozialdemokratische Partei (SDP) |
Vereinsmitgliedschaften (optional): | Gewerkschaftsbund der Bundesrepublik (GBDB), Bund der Dienstleistungsberufe (BdD), Freunde Naurus e.V., Tafel der vBundesrepublik e.V. |
die Mitgliedschaft im Deutschen Schwulen- und Lesbenverband (DSL).
Hannover, den 18. August 2020
Tom Schneider
Hier konstituiert sich der Deutsche Schwulen- und Lesbenverband neu. Menschen aller geschlechtlichen und sexuellen Identitäten und Orientierungen sind hier herzlich willkommen, sofern sie sich für die Akzeptanz von LGBTIQ* einsetzen und gegen LGBTIQ*-Feindlichkeit kämpfen. Der bisherige Vorstand, bestehend aus
wird vorübergehend weiterhin die Leitung des Verbandes übernehmen, neue Vorstandswahlen einleiten und eine neue Satzung vorschlagen.
Bisherige Mitglieder und solche, die es neu werden wollen werden gebeten, sich mit folgendem Mitgliedsforumlar einzuschreiben:
Mitgliedsforumular des Deutschen Schwulen- und Lesbenverbandes (DSL)
Hiermit beantrage ich,
Name: | |
Vorname: | |
Mitgliedsbeitrag (pro Monat): | |
Parteimitgliedschaft (optional): | |
Vereinsmitgliedschaften (optional): |
die Mitgliedschaft im Deutschen Schwulen- und Lesbenverband (DSL).
Ort, Datum
Unterschrift
Mitgliederliste (Stand: 30.08.2020):
Im übrigen wurde auch gefordert, dass Gendern auf dieser Plattform zu verbieten, was auch eine intolerante Form ist, weil gerade das doch Ausgrenzung ist.
Alles anzeigenIch rege mich nicht über Leute auf, die nicht gendern und finde, dass ich umgekehrt das Recht habe, zu gendern ohne das sich jemand darüber aufregt.
Nein, du hast nicht das Recht darauf, dass man sich nicht darüber aufregt, wenn du genderst. Ich finde es immer "amüsant", dass auf der linken Seite Widerspruchfreiheit eingefordert wird, man der anderen Seite aber oft nicht mal die Möglichkeit geben möchte, sich zu äußern.
Also es gibt zwei unterschiedliche Reaktionen, wenn man eine Meinung ablehnt:
Die 1. Reaktionsmöglichkeit ist die des Widerspruchs - die kann durch Empörung, sachliche Widerrede, Aufregung, Polemik etc. geschehen.Die 2. Reaktionsmöglichkeit ist die des Ausgrenzens - man setzt sich beispielsweise dafür ein, dass die Meinung nicht mehr geäußert werden darf oder diffamiert/beleidigt die Person.
Der Widerspruch (1.) ist die demokratische Form während das Ausgrenzens (2.) die intolerante Form ist.
Was man bei Linken oft fordert ist Widerspruchslosigkeit gegenüber linken Meinungen wie z.B. hier der Gendersprache - was im Prinzip bedeutet, man fordert, dass die demokratische Form des Meinungsaustausches ausbleiben soll.
Auf der anderen Seite fordern Linke oft, dass andere Meinungen gar nicht zu Wort kommen sollen. Man lehnt also demokratische Formen des Widerspruchs ab, bei der eigenen Meinung und fordert undemokratische Formen des Widerspruchs (die des Ausgrenzen) bei gegenteiligen Meinungen.
Ich finde das amüsant aber auch etwas seltsam. Wir müssen anscheinend vielmehr darüber reden, was Meinungsfreiheit ausmacht.
Meinungsfreiheit bedeutet, andere Meinungen zuzulassen und auch Widerspruch zuzulassen - auch wenn es empörter oder polemischer Widerspruch ist. Polemischer Widerspruch ist zwar nicht sachlich aber legitim.
Meinungsfreiheit ist es aber nicht, wenn man Widerspruch oder anderen Meinungen nicht mehr zulassen will oder nicht rechtmäßig findet.
Nur weil du dich bei der normalen deutschen Sprache nicht aufregst, hast du kein Recht darauf, dass sich Gendersprache nicht aufregt.
Du regst dafür vielleicht über andere Meinungen oder Erscheinungen auf. Aufregen darf man sich, aber Ausgrenzen ist falsch.
Wir leben doch in einem Land, das den Individualismus und die freie Entfaltung aller als grundlegende Werte anerkennt. Ich finde, da kann man jede*n selbst entscheiden lassen, welche Sprachregeln und Begriffe man verwendet. Gerade wenn es Uneinigkeit in der Gesellschaft darüber gibt, wie man mit Geschlechtern in der Sprache umgeht.
Steht ja auch jedem frei, aber man darf sich halt darüber aufregen. Das bedeutet ja nicht, dass du nicht mehr Gendern darfst. Du musst halt auch mit Aufregung als Form des Widerspruchs leben.
So ausführlich hätte es nicht sein brauchen, aber danke trotzdem. Die Äußerung "Ich rege mich nicht über Leute auf, die nicht gendern und finde, dass ich umgekehrt das Recht habe, zu gendern ohne das sich jemand darüber aufregt." bezieht sich, wie ich später "Was nicht heißt, dass nicht, wie jetzt hier, über das Gendern diskutiert werden darf." versucht habe klarzustellen, nicht auf die Meinungsäußerung, sondern auf ein (persönliches) Gerechtigkeitsempfinden. Ich empfinde es eben als meine und aller Privatsache, ob ich oder andere gendern oder nicht. Aus dieser Position heraus nehme ich für mich nicht in Anspruch, andere Schreibweisen in dieser Frage zu kritisieren, und empfinde es als umgekehrt als verletzend und einen Eingriff in meine Privatsphäre, wenn jemand anderes dann meine Schreibweise kritisiert. Das habe ich damit sagen wollen. Das heißt nicht, dass ich Widerspruch verbieten will, ich finde ihn nur unangebracht. Und ich darf ja wohl auch dem Widerspruch widersprechen, oder etwa nicht?
Eine Möglichkeit, Gedanken und Anmerkungen zur Plakatwand zur 3. Bundestagswahl (klick!) loszuwerden.
Eine Möglichkeit, Plakate zur 3. Bundestagswahl zu präsentieren. Andere Beiträge sind zu unterlassen. Gedanken und Anmerkungen bitte hier:
Gedanken und Anmerkungen zur Plakatwand zur 3. Bundestagswahl (klick!)
Eine Möglichkeit, Meinungen und Anmerkungen zu den Plakaten auf der allgemeinen Plakatwand (klick!) abzugeben.
Genderdiskussion, yey!
Ich finde, jede*r soll bei der Frage des Genderns für sich entscheiden. Ich rege mich nicht über Leute auf, die nicht gendern und finde, dass ich umgekehrt das Recht habe, zu gendern ohne das sich jemand darüber aufregt. Was nicht heißt, dass nicht, wie jetzt hier, über das Gendern diskutiert werden darf. Sophie Bloomberg und andere sprachen bereits das Trampelpfadmodell der Sprache an - Sprache ist immer im Wandel, und es setzten sich immer neue Begriffe und Sprachregeln durch, oft, aber nicht immer, die bequemeren. Und ich finde, dann soll man diejenigen, die gendern, gendern lassen und dann werden wir sehen, ob das Gendern irgendwann einfach ausstirbt oder ob es sich vielleicht auch durchsetzt. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wir leben doch in einem Land, das den Individualismus und die freie Entfaltung aller als grundlegende Werte anerkennt. Ich finde, da kann man jede*n selbst entscheiden lassen, welche Sprachregeln und Begriffe man verwendet. Gerade wenn es Uneinigkeit in der Gesellschaft darüber gibt, wie man mit Geschlechtern in der Sprache umgeht.
Ich kandidiere ebenfalls für den Vorstand, als Beisitzer (sofern es solche geben soll).
Es gibt das hauptamtliche Vorstandsmitglied. Ist im Kern das gleiche.
Hm. Hauptamtlich? Das wird bei mir etwas eng xD
Alles anzeigenIm Gewerkschaftsbund beispielsweise geht mit der Mitgliedschaft im Dachverband eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft einher. Das ist dann nicht einfach "Die haben sich zusammengeschlossen und mich zu ihrem obersten Vorsitzenden gewählt", wenn das so aussimuliert wird.
Doch, genau so wurde es gemacht. Es kann doch niemand hier alleine entscheiden, dass er 20 Gewerkschaften unter einen Hut gebracht hat, und man selbst nun der Vorsitzende des Dachverbandes ist. Das macht doch keinen Sinn. Man kann doch nicht einmal wissen, ob diese Gewerkschaften dem gegründeten Dachverband beigetreten wären.
Ich finde schon, dass die Simulation von Verbänden eine Bereicherung sein kann. Und
Das habe ich nicht in Frage gestellt, da verstehst du mich völlig falsch.
Naja, so gesehen macht es auch keinen Sinn das wir hier Parteien simulieren.
Inwiefern?
Achso, dir geht es speziell um Dachverbände. Da lässt sich aber doch sicher eine Lösung finden, wie man das regeln kann.
"(6) Der Bundesrat fasst seine Beschlüsse, abweichend von §9, mit der absoluten Mehrheit seiner Stimmen. Entscheidend sind nicht die abgegebenen Stimmen, sondern die Gesamtzahl der Stimmen des Bundesrats."
Heißt das, dass bei Zustimmungsgesetzen die absolute Mehrheit zustimmen muss, bei Einspruchsgesetzen die absolute Mehrheit Einspruch einlegen muss? Oder wie würde das in der Praxis gehandhabt?
Richtig, wie es ja auch im RL im Bundesrat der Fall ist. Dort werden Beschlüsse immer mit der absoluten Mehrheit der Gesamtstimmen getroffen, nicht mit der Mehrheit der Stimmen die bei einer Abstimmung abgegeben wurden.
Danke für die Klärung. Das hat dann meine Zustimmung.
"(6) Der Bundesrat fasst seine Beschlüsse, abweichend von §9, mit der absoluten Mehrheit seiner Stimmen. Entscheidend sind nicht die abgegebenen Stimmen, sondern die Gesamtzahl der Stimmen des Bundesrats."
Heißt das, dass bei Zustimmungsgesetzen die absolute Mehrheit zustimmen muss, bei Einspruchsgesetzen die absolute Mehrheit Einspruch einlegen muss? Oder wie würde das in der Praxis gehandhabt?
Ich grätsche hier mal rein:
Reden wir von einem Wahl-o-maten oder einem Partei-o-maten? Es ist nämlich ein Unterschied, ob wir einen Wahl-o-maten auf die Grundsatzprogramme der Parteien stützen (für Neuzugänge zum Einstieg aber auch für neugierige Spieler*innen hier), oder auf die jeweiligen Wahlprogramme. Ich finde ja, man könnte mit einem allgemeinen Partei-o-maten beginnen und ab der vierten Bundestagswahl im Oktober dann zu jeder Wahl zusätzlich Wahl-o-maten machen, also zumindest für die Bundestagswahlen.Ich dachte die Parteien beantworten die Thesen/Fragen.
Ah, stimmt, hatte einen Denkfehler. Dann macht es wohl keinen Unterschied. Man müsste den Wahl-o-maten aber regelmäßig vor jeder Bundestagswahl aktualisieren.
Ich grätsche hier mal rein:
Reden wir von einem Wahl-o-maten oder einem Partei-o-maten? Es ist nämlich ein Unterschied, ob wir einen Wahl-o-maten auf die Grundsatzprogramme der Parteien stützen (für Neuzugänge zum Einstieg aber auch für neugierige Spieler*innen hier), oder auf die jeweiligen Wahlprogramme. Ich finde ja, man könnte mit einem allgemeinen Partei-o-maten beginnen und ab der vierten Bundestagswahl im Oktober dann zu jeder Wahl zusätzlich Wahl-o-maten machen, also zumindest für die Bundestagswahlen.
Ich kandidiere ebenfalls für den Vorstand, als Beisitzer (sofern es solche geben soll).