Gott sei Dank hab ich heute noch nicht so viel gegessen, sonst könnten Sie wahrscheinlich neue Schuhe von mir einklagen, weil ich auf ihre jetzigen kotzen müsste.
Sie können mir ja aber jetzt erklären, wo ich mich als Freund palästinensischer Möderbanden präsentiere, obwohl ich lediglich die Ausmaßen der israelischen Reaktion auf den 8. Oktober und die damit einhergehenden Opfer kritisiere?
Wenn Sie jemanden, der die notwendigen Schritte zum Überleben seines Staates und seines Volkes ergreift, deswegen als Kriegsverbrecher und Massenmörder beschimpfen, dann präsentieren Sie sich ziemlich eindeutig auf der Gegenseite, Herr Russenborn. Und diese ist in diesem Fall eben die der Palästinabarbaren. An Netanyahu gibt es bestimmt viel zu kritisieren, aber nicht, dass er alles daran setzt, dass der jüdische Staat weiterexistieren kann (im Übrigen werden die Entscheidungen hierzu auch von politischen Gegnern Netanyahus wie etwa Jair Lapid mitgetragen). Was Sie hier betreiben ist übelste Täter-Opfer-Umkehr.