Beiträge von Dr. Benedikt Grauweiler

    Im Whataboutism sind hier einige ganz stark. Schön vom eigentlichen Thema ablenken, die Aufmerksamkeit auf was anderes konzentrieren. Weil man nämlich in Wahrheit genau das befürwortet, was hier kritisiert wird. Ohne es zugeben zu wollen.

    Du bist da 'ner großen Sache auf der Spur. Muss doch sehr stören, wenn einem die Widersprüchlichkeit der eigenen Position aufgezeigt wird. Dass Extremismus nur abgelehnt wird, wenn er von rechts kommt, ist entlarvend, gleichwohl auch in Teilen ein reales gesellschaftliches Problem.

    Du kannst so oft wie du willst behaupten, dass Linker Extremismus mit rechten Extremismus gleichzusetzen ist, es wird dadurch nicht wahrer. Und es ist immer wieder so entlarvend wie du immer wieder versuchst das Thema zu wechseln.

    Ein aufrechter Demokrat sollte gegen jeden Extremismus einstehen. Wer nur rechten Extremismus aus dem Forum verbannen möchte und linken Extremismus toleriert, dem geht es nicht den Schutz der Demokratie.

    Ach, dir geht es um Schutz der Demokratie? Warum unterstützt du denn bewusst Rechtsextremisten z.B. hier im Forum? Du bist ein kleiner erbärmlicher Heuchler, mehr auch nicht.

    Der Reichsgraf ist vieles, aber sicher keine reale Gefahr für unsere Demokratie. Im Übrigen schützt man unsere Demokratie zuvorderst, indem man Menschen wie den Reichsgrafen inhaltlich stellt und für die eigenen Überzeugungen eintritt. Das ist meine feste Überzeugung, an der auch weitere, niveaulose Beschimpfungen Deinerseits nichts ändern werden.

    Im Whataboutism sind hier einige ganz stark. Schön vom eigentlichen Thema ablenken, die Aufmerksamkeit auf was anderes konzentrieren. Weil man nämlich in Wahrheit genau das befürwortet, was hier kritisiert wird. Ohne es zugeben zu wollen.

    Du bist da 'ner großen Sache auf der Spur. Muss doch sehr stören, wenn einem die Widersprüchlichkeit der eigenen Position aufgezeigt wird. Dass Extremismus nur abgelehnt wird, wenn er von rechts kommt, ist entlarvend, gleichwohl auch in Teilen ein reales gesellschaftliches Problem.

    Du kannst so oft wie du willst behaupten, dass Linker Extremismus mit rechten Extremismus gleichzusetzen ist, es wird dadurch nicht wahrer. Und es ist immer wieder so entlarvend wie du immer wieder versuchst das Thema zu wechseln.

    Ein aufrechter Demokrat sollte gegen jeden Extremismus einstehen. Wer nur rechten Extremismus aus dem Forum verbannen möchte und linken Extremismus toleriert, dem geht es nicht den Schutz der Demokratie.

    Im Whataboutism sind hier einige ganz stark. Schön vom eigentlichen Thema ablenken, die Aufmerksamkeit auf was anderes konzentrieren. Weil man nämlich in Wahrheit genau das befürwortet, was hier kritisiert wird. Ohne es zugeben zu wollen.

    Du bist da 'ner großen Sache auf der Spur. Muss doch sehr stören, wenn einem die Widersprüchlichkeit der eigenen Position aufgezeigt wird. Dass Extremismus nur abgelehnt wird, wenn er von rechts kommt, ist entlarvend, gleichwohl auch in Teilen ein reales gesellschaftliches Problem.

    Ebenso wie man im realen Leben den Menschen nicht verbieten kann, extreme Position zu beziehen - solche sind grundsätzlich sogar von Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG gedeckt -, sollten wir in diesem Forum nicht damit anfangen, solche Menschen auszuschließen. Damit wäre nichts gewonnen. Extremen Positionen inhaltlich zu widersprechen, ist viel wirkmächtiger als der Versuch, sie zu unterbinden.

    Die Stille bei linksextremistischen Aussetzern im Forum zu kritisieren, ist kein Whataboutism, sondern notwendig. Dass Du je einen Ausschluss von insbesondere Enrico Meier gefordert hättest, ist mir nicht bekannt.

    //Wer nach all den Jahren allen erstes behauptet, dass man mit dem dummen Trottel hinter Wildungen diskutieren sollte oder kann, hat den Schuss nicht gehört.

    //Sagt derjenige, der wirklich jeden Furz von Wildungen kommentiert und ansonsten rein gar nichts beiträgt. Glaubwürdig geht anders.

    //Du kannst auch nichts anderes außer "Selber!" schreiben, oder? Unabhängig davon habe ich weitaus besseres zu tun als mit rassistischen Flachwichsern, oder anderen Arschlöchern die sich auf ihr Neoliberales Gedankengut einen Keulen in einem Online Forum zu diskutieren. Ich werde aber auch in Zukunft diesen menschenverachtenden schmutz weiter Kommentieren, weil man sowas nicht stehen lassen sollte

    Du bist einfach völlig verloren. Die Marktwirtschaft hat unserem Land Wohlstand in einem Maße gebracht, zu dem jedwede linksradikale Wirtschaftspolitik nie imstande war und ist. Unter anderem das als "menschenverachtenden Schmutz" zu bezeichnen, ist lächerlich.

    *SO*

    Ein Nutzer äußert abzulehnende Thesen, woraufhin ihm deutlich widersprochen wird und eine Diskussion entsteht. Das ist gerade Sinn und Zweck dieser Veranstaltung.

    //Dieses Forum ist keine Propagandaplattform für Extremisten. Unsere gemeinsame Grundlage um hier mitzuspielen ist ein Bekenntnis zur Demokratie, zu den Menschenrechten und zum Grundgesetz. Wer das nicht liefern kann oder will, hat hier nichts verloren. Eure ständige Verharmlosung seiner Aussagen und Positionen ist ein Skandal.

    Eine gemeinsame Grundlage kann nicht einseitig bestimmt werden. Wir simulieren in diesem Forum die reale Politik und dazu gehört es auch, sich mit extremen Positionen auseinanderzusetzen. Eine Propagandaplattform wäre dieses Forum höchstens, wenn extreme politische Positionen auf einen Nährboden träfen und unwidersprochen blieben. Das ist hier aber nicht der Fall. Komischerweise höre ich aus der linken Richtung auch nie vergleichbare Kritik, wenn linke Nutzer Gewalt als legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung bezeichnen oder Polizisten zu Tieren degradieren. Wie das mit Menschenrechten oder der Demokratie in Einklang zu bringen sein soll, verstehe ich nicht.

    Wissen Sie eigentlich dass auch christliche Syrer und Afghanen existieren?

    Das interessiert rassistische Menschen wohl wenig. Wer die Welt weit genug verbiegen kann, um Menschen anhand ihrer Religion und Herkunft einen unterschiedlichen Wert zuzuordnen, der kann auch eben jenes ohne Weiteres ignorieren und aus seinem Weltbild ausblenden.

    Interessiert schon, waram geht man dann nicht in ein andres christliches Land wie z. B. Frankreich? Weil die NICHT so dumm sind wie wir, dort gibt es KEINEN CENT!!

    Das ist, wie informierte Menschen wissen, eine Nebelkerze. Die empfangenden Sozialleistungen haben keinen maßgeblichen Einfluss auf Migrationsströme. Sie leugnen hier wissenschaftliche Tatsachen, um Hetze betreiben zu können.

    Mit Verlaub, das ist keine wissenschaftliche Tatsache.


    Herr von Wildungen ist mir da auch zu radikal, aber umgekehrt sollte niemand die Augen davor verschließen, dass auch Herkunft und kulturelle Prägung die Integrations- und Assimilationschwierigkeiten beeinflussen. Ein moralisches Gebot, jeden Menschen aufzunehmen, der nach Deutschland möchte, gibt es mE auch nicht.

    Alle Menschen haben ein Recht auf Leben, aber nicht jeder hat ein Recht auf ein Leben in Deutschland.

    Das vorderste Ziel muss sein, die Zahl der Asylanträge insgesamt zu senken und bereits an der Außengrenze der europäischen Union zu entscheiden, wer einreisen darf. Die Idee hinter dem britischen Modell ist ja nicht, in den nächsten Jahren zehntausende Menschen nach Ruanda zu fliegen. Für Migranten ohne Bleibeperspektive soll es insgesamt unattraktiv werden, sich auf den (gefährlichen) Weg nach Europa zu begeben. Es bleibt abzuwarten, ob der britische Weg Erfolg haben wird.

    Vernunftorientierter Migrationspolitik den Rücken stärken


    Ein weiterer Schwerpunkt unserer Beratungen ist die Migrationspolitik. Sowohl Rishi als auch ich sind der Auffassung, dass es einer Einwanderungs- und Asylpolitik der Vernunft bedarf. Großbritannien hat in den letzten Tagen nun einen wichtigen Schritt mit der Absegnung des Ruanda-Abkommens im Unterhaus getätigt, zu dem ich hiermit herzlich gratulieren möchte. Kein Land der Welt kann es aushalten, übergroße Zahlen an Zuwanderern aufzunehmen und zu versorgen. Das ist schlicht außerhalb des Machbaren. Ebenso kann es kein Land aushalten, eines seiner obersten Souveränitätsrechte, nämlich zu bestimmen, wer in das Land kann, zu Gunsten des Zulassens (womöglich illegaler) Zuwanderung aufzugeben. Wenn wir nicht bestimmen, wer zu uns kommt, ist die zwingende Folge der Verlust eigener Souveränität sowie das Eingehen diverser Sicherheitsrisiken, als das Migration zunächst zu betiteln ist. Eine Laissez-Faire-Migrationspolitik ist schlicht außerhalb jedweder Vernunft, weswegen wir beide uns darin einig sind, dass es einer geregelten Migrationspolitik bedarf. Grenzkontrollen und intensivierte Abschiebungen sind hier einige sinnvolle Maßnahmen, die es wert sind, im Zuge einer vernünftigen Einwanderungspolitik zu bedenken und Großbritannien wie Deutschland werden hier gegebenenfalls an einem Strang ziehen, um einer solchen Politik den Rücken zu stärken.«

    Ob es wirklich so vernunftorientiert ist, sich in Fragen des internationalen Rechts aufs Glatteis zu begeben? Die britische Regierung hat sich schon vor zwei Jahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte blamiert. Ähnliches ist der französischen Regierung vergangenes Jahr widerfahren, der angeordnet wurde, einen widerrechtlich Abgeschobenen zurückzuholen.

    Man kann hoffen die Bundesregierung begibt sich nicht ebenfalls auf diesen Holzweg.

    Der Idee, Asylverfahren in Drittstaaten durchzuführen, stehen weder europäisches noch nationales Recht grundsätzlich entgegen.

    Es wäre an der Zeit sich ein Beispiel an unserem Nachbarland zu nehmen, wo der Adel restlos aufgehoben wurde. Sowas wäre in Deutschland mehr als nur angebracht!

    Dafür besteht überhaupt kein Anlass. "Der Adel" hat in Deutschland spätestens seit 75 Jahren keine politische Macht, die die eines jeden anderen Staatsbürgers übersteigt. Mit einem Adelstitel sind also höchstens familiäre Emotionen und legitime Sachwerte verbunden. Da hat sich der Staat nicht einzumischen.

    Man darf durchaus die Frage stellen, wie diese Personen zu den Sachwerten gelangt sind. Und ob diese Wege nach heutigen Gesichtspunkten legitim sind, sollte dringendst in Frage gestellt werden.

    Das mag man im Privaten gerne diskutieren, eine staatliche Aufgabe erkenne ich darin nicht.

    Wir erinnern an unsere Anfrage.

    Es wäre an der Zeit sich ein Beispiel an unserem Nachbarland zu nehmen, wo der Adel restlos aufgehoben wurde. Sowas wäre in Deutschland mehr als nur angebracht!

    Dafür besteht überhaupt kein Anlass. "Der Adel" hat in Deutschland spätestens seit 75 Jahren keine politische Macht, die die eines jeden anderen Staatsbürgers übersteigt. Mit einem Adelstitel sind also höchstens familiäre Emotionen und legitime Sachwerte verbunden. Da hat sich der Staat nicht einzumischen.


    Da möchte ich entschieden widersprechen. Auch wenn "der Adel" nach außen hin keinerlei Einfluss mehr hat, so übt er diesen Einfluss durchaus hinter den Kulissen der politischen Bühne aus.

    Das bestreite ich mit Nichtwissen - jedenfalls nicht mehr als andere Interessenvertretungen, wie Umwelt- oder Industrievereinigungen.