Beiträge von Franziska Kipping

  • PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

    // Es gab nämlich schon mal jemanden mit den gleichen Signaturstilen

  • [Linke] Bürgerbüro von Franziska Kipping

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    Als berufene Bürgerin des Nordrhein-Westfälischen Landtags ist es mir ein Anliegen, meine Bedenken bezüglich der aktuellen Inaktivität der Landesregierung zu äußern und gleichzeitig einen Appell zur verstärkten Zusammenarbeit und Transparenz auszusprechen.


    In Zeiten, in denen die Herausforderungen für unser Bundesland vielschichtig sind – angefangen bei der Bewältigung der Inflation bis hin zur nachhaltigen Entwicklung – ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir als gewählte Vertreter aktiv und entschlossen handeln. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten zu Recht klare politische Leitlinien und eine engagierte Regierungsführung.


    Ich rufe daher dazu auf, dass die Landesregierung ihre Verantwortung gegenüber den Menschen in Nordrhein-Westfalen wahrnimmt und aktive Maßnahmen ergreift, um die drängenden Probleme anzugehen. Unsere Arbeit im Landtag sollte darauf ausgerichtet sein, konkrete Lösungen für die Herausforderungen zu präsentieren und das Vertrauen der Bevölkerung nicht zu verlieren.


    Gleichzeitig setze ich mich für eine verstärkte Transparenz in der politischen Kommunikation ein. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, über getroffene Entscheidungen informiert zu werden und in den politischen Prozess eingebunden zu sein. Offene und transparente Kommunikation stärkt das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen.


    Als berufene Bürgerin des Landtags von Nordrhein-Westfalen setze ich mich weiterhin nachdrücklich für eine aktive, transparente und bürgernahe Politik ein.

  • Gezwitscher

    Zitat von Asmara Rajabi
    Zitat von Martin Berenson
    Zitat von Franziska Kipping
    Zitat von Christian von Wildungen

    Hamburg ist eine altehrwürdoge Stadt der Kaufleute, nun aber regiert dort der Pöbel.

    Deshalb muss alles getan werden, das Hamburg wieder zur Stadt der Kaufleute wird,

    Wir als I:L wollen Hamburg zu einer lebenswerten und guten Stadt machen. Pöbeln bringt nichts für politische Arbeit. Ich glaube, der neue Senat wird arbeiten für die Bürger*innen. Sie glauben es ja nicht, aber ganze 75 % haben die I:L in Hamburg gewählt. Also so schlecht kann es nicht sein.

    75 % bei einer geringen Wahlbeteiligung. Offenbar haben die beklatschten Gewaltdrohungen des I:L-Vorsitzenden erste Früchte getragen.

    Haben Sie schon Stellung zum Allianz Ergebnis in Thüringen genommen? Bei dieser sogar noch geringeren Wahlbeteiligung finden die Leute Yzer, Friedrich und Co. scheinbar doch nicht so toll. Aber das wird ja bewusst ausgeblendet. Bravo.

    Da geht es dann ja wieder um die Rechten. Da ist es ja egal :P

  • Gezwitscher

    Eine ganz einfache Nummer. Immer sind die anders Denkenden die Fehler machen. Wir haben als I:L Hamburg die Wähler*innen weder gedroht noch eingeschüchtert.

  • Gezwitscher

    Zitat von Christian von Wildungen
    Zitat von Asmara Rajabi
    Zitat von Christian von Wildungen

    Hamburg ist eine altehrwürdoge Stadt der Kaufleute, nun aber regiert dort der Pöbel.

    Deshalb muss alles getan werden, das Hamburg wieder zur Stadt der Kaufleute wird,

    Hamburg wird nun in die Hände von Demokraten kommen, also das direkte Gegenteil von Ihnen. Machen Sie sich gefasst!

    KOMMUNISTEN, gute Frau, waren noch nie DEMOKRATEN, genausowenig wie deren Zwillinge die NATIONALSOZALISTEN. Egal ob Rot oder Braun, alles eine Suppe!

    Das , das Kommunistengeschmeiss ,fas Gegenteil von mir, einen anständigen bürgerlichen Politiker ist, müssen Sie nicht extra betonen.

    :rolleyes::rolleyes::rolleyes:


    Wir sollen nicht Nazis oder Braune sagen zu Ihnen oder zur Allianz. Aber wir sollen uns gefallen lassen, dass wir als Kommunisten, Roteoder Braune bezeichnet werden?

  • Gezwitscher

    Zitat von Martin Berenson
    Zitat von Franziska Kipping
    Zitat von Christian von Wildungen

    Hamburg ist eine altehrwürdoge Stadt der Kaufleute, nun aber regiert dort der Pöbel.

    Deshalb muss alles getan werden, das Hamburg wieder zur Stadt der Kaufleute wird,

    Wir als I:L wollen Hamburg zu einer lebenswerten und guten Stadt machen. Pöbeln bringt nichts für politische Arbeit. Ich glaube, der neue Senat wird arbeiten für die Bürger*innen. Sie glauben es ja nicht, aber ganze 75 % haben die I:L in Hamburg gewählt. Also so schlecht kann es nicht sein.

    75 % bei einer geringen Wahlbeteiligung. Offenbar haben die beklatschten Gewaltdrohungen des I:L-Vorsitzenden erste Früchte getragen.

    Wollen Sie jetzt etwa sagen, dass wir so hohes Vertrauen bekommen haben, weil wir den Bürger*innen gedroht haben?! Das finde, ich ist ein echt billiges Verhalten.


    Wenn die Allianz in Bayern 70 % macht, heißt es ein Kampf gegen Links und wir haben Vertrauen. Und wenn die Linke in Hamburg 70 % macht heiß es wir haben den Bürger*innen gedroht.

  • Gezwitscher

    Zitat von Christian von Wildungen

    Hamburg ist eine altehrwürdoge Stadt der Kaufleute, nun aber regiert dort der Pöbel.

    Deshalb muss alles getan werden, das Hamburg wieder zur Stadt der Kaufleute wird,

    Wir als I:L wollen Hamburg zu einer lebenswerten und guten Stadt machen. Pöbeln bringt nichts für politische Arbeit. Ich glaube, der neue Senat wird arbeiten für die Bürger*innen. Sie glauben es ja nicht, aber ganze 75 % haben die I:L in Hamburg gewählt. Also so schlecht kann es nicht sein.

  • Gezwitscher | Kommentarspalte

    Zitat von Christian von Wildungen
    Zitat von Bernd Hacke
    Zitat von Christian von Wildungen

    Nun Herr Hacke Sie haben eine andre Vorstellung der Demokratie als ich , Sie wollen eine Demokratie der Unterschicht ,ich hingegen eine Demokratie der Oberschicht.

    Den Parlamentarisnus haben zwar beide, das ist aber auch schon alles!

    Ich vertrete keine "Demokratie der Unterschicht", ich vertrete eine Demokratie.

    Sie kapieren es anscheinen nicht die Demokratie isrt vielschichtiger als Sie denken.

    Die einen regieren (jene mit Geld) andre werden regiert(jene ohne Geld) auch das ist Demoikratie!

    Wollen Sie jetzt sagen Leute mit wenig Einkommen dürfen nicht in Regierungsverantwortung und müssen sich von den Reichen alles diktieren lassen?

  • Gezwitscher | Kommentarspalte

    Zitat von Christian von Wildungen

    Nun Herr Hacke Sie haben eine andre Vorstellung der Demokratie als ich , Sie wollen eine Demokratie der Unterschicht ,ich hingegen eine Demokratie der Oberschicht.

    Den Parlamentarisnus haben zwar beide, das ist aber auch schon alles!

    Was ist das denn? Die Demokratie ist für alle gesellschaftliche Schichten da. Was wollen Sie denn mit der Unterschicht machen? Das sind genauso Menschen wie wir alle.

  • PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

    Zitat von Christian von Wildungen
    Zitat von Franziska Kipping
    Zitat von Christian von Wildungen

    Der bayrische Landtag repräsentiert doch das Volk, Unternehmer, Landwirte , Handwerker, Kaufleute, Wissenschaftler, Geistliche und Grundbesitzer!

    Der Rest Knechte, Tagelohner, die Arbeiterschaft, bedarf es dort nicht, die werden regiert, wie es sich gehört!

    Ein richtiger Schlag ins Gesicht für alle Arbeitnehmer*innen <X Die Arbeitnehmer*innen sind am wichtigsten, sonst braucht es auch keine Unternehmer, Handwerker etc

    Arbeiter sind zum arbeiten da , völlig richt erkannt, aber auch nur dazu!

    Aber trotzdem sind es:


    1. Menschen mit Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG)

    2. Gehören sie wie alle Berufsgruppen zum Volk und werden durch den jeweiligen Landtag repräsentiert.


    Der Landtag ist für alle Bürger*innen da und nicht nur für Personengruppen. Dafür leben wir ja in einer Demokratie.


    Es gibt keine Menschen die weniger Wert sind und welche die mehr Wert sind. Wir sind alle gleich.

  • PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

    //Nichts gegen Jura sagen ;) Das macht richtig Spaß mit Recht und Gesetz zu arbeiten. Merke das in der Ausbildung

  • PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

    Zitat von Christian von Wildungen

    Der bayrische Landtag repräsentiert doch das Volk, Unternehmer, Landwirte , Handwerker, Kaufleute, Wissenschaftler, Geistliche und Grundbesitzer!

    Der Rest Knechte, Tagelohner, die Arbeiterschaft, bedarf es dort nicht, die werden regiert, wie es sich gehört!

    Ein richtiger Schlag ins Gesicht für alle Arbeitnehmer*innen <X Die Arbeitnehmer*innen sind am wichtigsten, sonst braucht es auch keine Unternehmer, Handwerker etc