prüft hektisch, ob man laut SDP-Satzung Bewerber ablehnen kann
Können wir, Sylvie, können wir.
prüft hektisch, ob man laut SDP-Satzung Bewerber ablehnen kann
Können wir, Sylvie, können wir.
Ich schwöre, daß ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das mir übertragene Amt nach bestem Wissen und Können unparteiisch verwalten, Verfassung und Gesetz wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
Nicht böse gemeint aber das größte Wahlkampfthema der Grünen war die Inaktivität und die Arbeit der SDP.
Nun beschweren sich einige Mitglieder, dass die SDP einer Koalition eine Absage erteilt hat.
Die Grünen beschäftigen sich wirklich sehr viel mit uns, danke dafür.
Es ist sehr fraglich, wie Sie erneut öffentlich zeigen, dass Sie ihr gekränktes Ego für wichtiger erachten als eine stabile linke Regierung.
Sprechen Sie da von sich selbst in Hamburg?
Ich bin mir im Übrigen unsicher, inwiefern der Kommentar konstruktiv hilft, linke Mehrheiten zu bündeln und linke Inhalte durchzusetzen.
Nicht böse gemeint aber das größte Wahlkampfthema der Grünen war die Inaktivität und die Arbeit der SDP.
Nun beschweren sich einige Mitglieder, dass die SDP einer Koalition eine Absage erteilt hat.
Die Grünen beschäftigen sich wirklich sehr viel mit uns, danke dafür.
Es ist sehr fraglich, wie Sie erneut öffentlich zeigen, dass Sie ihr gekränktes Ego für wichtiger erachten als eine stabile linke Regierung.
Die Darstellung Herzingers ist auch - hoffe ich zumindest - nicht der Hauptgrund. Zumindest intern war überwiegend die Personalsituation und die Inaktivität in den letzten Regierungen der ausschlaggebende Grund, nicht erneut eine desaströse Leistung abzuliefern. Ich hätte selber zwar eine Minderheitsregierung aus GRünen und I:L unterstützt und hoffe, die SDP hätte es auch getan, jedoch entschied sich der Vorstand der Grünen dagegen - was ich an der Stelle aber nicht bewerten will.
Herzlichen Glückwunsch an die Gewählten und viel Erfolg bei der Amtsausführung!
Herzlich Willkommen!
Die SDP freut sich auch immer über linke Personen!
Gezielte psychische Folterung finde ich mehr als übertrieben und eine völlig haltlose Behauptung. Dann kann man auch behaupten, dass alle Kriminellen vom deutschen Staat psychisch gefoltert werden, weil eine Verhaftung, Prozess, Inhaftierung... usw. der Psyche massiv schadet.
Sicherlich ist die Einschätzung des UN-Sonderberichterstatters für Folter, Nils Melzer, auch mehr als übertrieben und haltlos, denn er vertritt die gleiche Einschätzung. Aber gut, der Typ hat ja wohl eh keine Ahnung von Folter und sicherlich auch überhaupt keine Argumente.
Hier mal der Faktencheck von der Anstalt:
Das ist ja jetzt ärgerlich, weil man die Anstalt als Quelle auf einmal nicht mehr ignorieren kann, nur weil diese mit Satire Informationen verbreitet.
Er harrte ohne ausreichende Begründung in einem Hochsicherheitsgefängnis aus, nachdem er zuvor jahrelang auf engstem Raum leben musste und nebenbei auch noch von den USA ausspioniert wurde.
Ist ja auch wirklich seltsam, dass jemandem der lediglich Landesverrat begangen hat sowas widerfährt...
Genau, der Typ mit nem Mini-Schlaganfall im Dezember ist ja sicherlich derart gefährlich, dass eine andere Ubterbringung wie z.B. bei... puh, weiß nicht, Ärzten vielleicht... unmöglich ist!
Alles anzeigenAlles anzeigenIch spreche da nicht für die gesamt Partei aber meine Meinung zu diesem Thema ist klar. Ich glaube, dass Julian Assange ein fairer Prozess in den USA erwartet.
Woran vermögen Sie, dergleichen festzumachen, wenn es doch bereits in der jüngeren Vergangenheit mehrfache schwerwiegende Folter-Anschuldigungen gab? Die Neutralität eines Gerichts in diesem Verfahren wird angezweifelt. Das ist schon problematisch. Wenngleich sich das amerikanische und das römische Recht unterscheiden, so sei dennoch darauf hingewiesen, dass es nicht umsonst den grundrechtsgleichen Anspruch und das prozessuale Grundrecht auf den gesetzlichen Richter aus Artikel 101 I Satz 2 GG gibt. So stellt etwa eine willkürliche Zurückweisung eines Ablehnungsgesuches einen Verstoß gegen diesen Anspruch dar, das mal am Rande.
Julian Assange gefärdete mit seiner Aktion hunderte von Menschenleben und zwar die der Informanten. Es gab auch Ermordungen seitens der Taliban, das Julian Assange zu verantworten hat.
Diese Vorwürfe sind zu untersuchen - in einem rechtstaatlichen Verfahren unter Geltung des Zweifelssatzes.
Bei derart schwerwiegenden Vorwürfen hinsichtlich der Möglichkeit eines unfairen Verfahrens ist ein Glaube meines Erachtens im Übrigen nicht ausreichend, um die Auslieferung zu rechtfertigen. Was sagen Sie denn hierzu?
Woher kommt denn die Annahme, dass Assange kein faires Verfahren in den USA droht?
Die bisherigen Taten im Fall Assange deuten nicht darauf hin, dass es mit Sicherheit ein faires Verfahren. Schon das Verfahren zu der Auslieferung Saanges in Großbritannien wurde mehrfach kritisiert, da Julian Assange aufgrund seines desolaten Gesundheitszustandes mehrfach nicht an den Verhandlungen teilnehmen konnte, die britische Regierung zeitgleich aber nichts Nennenswertes unternahm, um an diesem Zustand etwas zu ändern. Er harrte ohne ausreichende Begründung in einem Hochsicherheitsgefängnis aus, nachdem er zuvor jahrelang auf engstem Raum leben musste und nebenbei auch noch von den USA ausspioniert wurde. Dadurch verletzten die USA Menschenrechte und die Pressefreiheit, da auch Gespräche mit Ärzten und Journalisten mitgehört wurden.
Zudem ist die Anklage und die damit drohende Strafe schon ausreichend, um zu sehen, dass es den USA nicht darum geht, ein faires Verfahren gegen einen Whistleblower zu garantieren, sondern darum, ein Exempel zu statuieren. Das Gesetz, das durch die Anklage im Übrigen erstmals auf einen Jouanlisten angewendet wird, stammt aus dem Jahr 1917. Ein Land, das einen Mann jahrelang verfolgt, abhört und wahrscheinlich auch gezielt psychisch foltert, ist keines, von dem wir ausgehen können, ein gerechtes Verfahren gegen diesen Mann einzuleiten.
Der Ex-Bundeskanzler und Geschäftsführer des Regenbogenverlags, Alex Regenborn, äußerte sich heute bei einer Veranstaltung zur Entscheidung der britischen Innenministerin, den WikiLeaks-Gründer Julian Assange, an die USA auszuliefern:
Alles anzeigenIch werde mir jetzt mal kurz herausnehmen, ein kleines Wörtchen zu folgender Äußerung zu sagen:
muss lachen
An Ihrer Stelle würde ich nicht lachen, sondern mich wundern, warum Herr Miller jetzt eine Regierung zusammenstellen durfte und nicht Sie, obwohl unser Programm doch so schlecht ist.
Damit habe ich auch schon alles gesagt und möchte mich abschließend noch bei Herrn Miller und Herrn Nagumo für die angenehme Zusammenarbeit im Rahmen der Gespräche bedanken.
Ich wundere mich keineswegs, weshalb herr Miller ine Regierung mit Ihnen bevorzugt. Ich habe die R2G-Gespräche mitbekommen und kann Ihnen sagen, dass weder Grüne noch IL an einer Zusammenarbeit interessiert waren. Die SDP zeigte sich auch nicht wirklich daran interssiert, was bei den inhaltlichen Vorzügen des Herrn Miller auch verständlich ist. Lachen musste ich nur ob des Inhalts ihres Koalitionsvertrages.
Also scheiterte eine Koalition, wie so häufig bei den Grünen, weil diese eine Person nicht mögen. Was ein Kindergarten...
Heißen die Parteimitglieder dann eigentlich "Futures"? Und wäre Fridays for Future ab jetzt nicht quasi wirklich Werbung für eine Partei?
Also ich weiß ja nicht, aber irgendwie scheint das einiges komplizierter zu machen.
Herzlich Willkommen!
Herzlichen Glückwunsch und gutes Gelingen!
Herzlichen Glückwunsch und gutes Gelingen!
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAuf der einen Seite haben sie es nicht vermocht für Hamburg eine stabile Regierung auf die Beine zu stellen, auf der anderen Seite wollen Sie dem neu gewählten Hamburger Bürgermeister nun die Zusammenarbeit verweigern. Wenn Sie wirklich Interesse an einem Senat haben, der im Sinne der Menschen Sacharbeit leistet, dann werden sie bestimmt einen Weg der Zusammenarbeit finden. Eine eher beleidigte Haltung wird da sicherlich nicht weiterhelfen.
Oppositionsarbeit gilt bei Ihnen neuerdings als beleidigt sein? Herr Miller hat es offensichtlich geschafft eine Mehrheit in der Bürgerschaft ohne die Grünen zu erreichen, weshalb sollen jene dann gezwungen sein, ihn anschließend zu unterstützen?
Nein aber die Zusammenarbeit zu verwehren, nachdem der eigene Kandidat durchgefallen ist, das klingt für mich nach beleidigt sein. Herr Miller hat es als einziger Kandidat geschafft in einem Wahlgang die Mehrheit zu erringen. Ob diese Wahl nun ohne Beteiligung Grüner Abgeordneter geschehen ist, das lässt sich bei einer geheimen Wahl schwer beurteilen. Aber trotzdem wäre es doch sicher gut für Hamburg, wenn man einen Weg der Zusammenarbeit findet.
Das mögen Sie vielleicht so sehen, aber die Grünen werden als eigenständige Partei schon wissen, was sie tun. Auch wenn die Erkenntnis, dass die Grünen weitaus mehr als nur eine Mehrheitsbeschafferin für die SDP sind, noch nicht weit in Ihre Partei vorgedrungen zu sein scheint.
Darüber hinaus gibt es genügend Möglichkeiten anderer Zusammenarbeit außerhalb einer gemeinsamen Regierungskoalition. Und diese schließen die Grünen - der Meldung zufolge - offenbar explizit nicht aus.
Dieser Vorwurf scheint mir etwas haltlos zu sein. Koalitionspartner sind nie nur ein "Mehrheitsbeschaffer". Das gilt für alle Zusammenarbeiten und ich denke, wir haben das in fast allen Koalitionen auch immer so zum Ausdruck gebracht. Wehalb ich Ihren Vorwurf grundsätzlich abweisen möchte.
Natürlich sind Koaltionen nicht nur zu Mehrheitsbeschaffung da. Das habe ich auch nirgendwo behauptet. Allerdings kommt die beschriebene Außenwahrnehmung der SDP sicherlich nicht von ungefähr. Man denke nur an den Aufstand der NRW-SDP zurück, als die Grünen es vor einem Jahr gewagt haben, mit dem Forum statt der SDP zu koalieren. Jetzt sind Ihre Gemüter darüber erhitzt, dass die Grünen nach einer verlorenen Wahl lieber in die (konstruktive) Opposition gehen, als mit dem SDP-Gegenkandidaten eine Regierung einzugehen.
In der umgekehrten Situation im Bund dagegen scheint es kaum solche Stimmungen bei den Grünen zu geben, nachdem die SDP die Sondierungen abgebrochen hat.
Es ist übrigens eindeutig zu kurz gedacht, den damaligen Aufschrei der SDP NRW (und umgekehrt der Grünen NRW) letztes Jahr auf das Nichtkoalieren mit der SDP zu reduzieren. Sicherlich war das nicht unbedeutend, deutlich bedeutender waren allerdings die Bildungsreform und das ganze Drama um diese. Erst aus diesem Streit erfolgte ja die logische und verständliche Entscheidung (bezogen auf das Verhältnis der Parteien, da eine Zusammenarbeit wegen diesem keinen Sinn ergeben hätte) der Grünen, nicht mit der SDP zu koalieren.
Alles anzeigenAuf der einen Seite haben sie es nicht vermocht für Hamburg eine stabile Regierung auf die Beine zu stellen, auf der anderen Seite wollen Sie dem neu gewählten Hamburger Bürgermeister nun die Zusammenarbeit verweigern. Wenn Sie wirklich Interesse an einem Senat haben, der im Sinne der Menschen Sacharbeit leistet, dann werden sie bestimmt einen Weg der Zusammenarbeit finden. Eine eher beleidigte Haltung wird da sicherlich nicht weiterhelfen.
Oppositionsarbeit gilt bei Ihnen neuerdings als beleidigt sein? Herr Miller hat es offensichtlich geschafft eine Mehrheit in der Bürgerschaft ohne die Grünen zu erreichen, weshalb sollen jene dann gezwungen sein, ihn anschließend zu unterstützen?
Nein aber die Zusammenarbeit zu verwehren, nachdem der eigene Kandidat durchgefallen ist, das klingt für mich nach beleidigt sein. Herr Miller hat es als einziger Kandidat geschafft in einem Wahlgang die Mehrheit zu erringen. Ob diese Wahl nun ohne Beteiligung Grüner Abgeordneter geschehen ist, das lässt sich bei einer geheimen Wahl schwer beurteilen. Aber trotzdem wäre es doch sicher gut für Hamburg, wenn man einen Weg der Zusammenarbeit findet.
Das mögen Sie vielleicht so sehen, aber die Grünen werden als eigenständige Partei schon wissen, was sie tun. Auch wenn die Erkenntnis, dass die Grünen weitaus mehr als nur eine Mehrheitsbeschafferin für die SDP sind, noch nicht weit in Ihre Partei vorgedrungen zu sein scheint.
Darüber hinaus gibt es genügend Möglichkeiten anderer Zusammenarbeit außerhalb einer gemeinsamen Regierungskoalition. Und diese schließen die Grünen - der Meldung zufolge - offenbar explizit nicht aus.
Ich denke, dass die SDP auf Bundesebene genug gescheiterte Sondierungs- und Koalitionsverhandlungen aufgrund einer einzigen Personalie miterlebt hat, um zu realisieren, dass die Grünen ihren eigenen Willen haben, was grundsätzlich ja auch okay ist. Dennoch finde ich es sehr amüsant, nachdem die SDP zuletzt als Mehrheitsbeschaffer dienen sollte (siehe Entscheidung der SDP, auf Bundesebene völlig zurecht nicht erneut in eine Koalition gehen und die Reaktionen der Grünen darauf) , zu behaupten, wir würden denken, dass die Grünen unsere Mehrheitsbeschaffer sind. Davon sind sie seit Monaten wahrscheinlich genauso weit entfernt, wie der Mars von der Erde.
setzt sich dezent Ohrstöpsel ein
fragt Sylvie, ob sie zufällig weitere Ohrstöpsel hat
ICh wundere mich ja schon das ein Minister Zeit hat in Somalia Urlaub zu machen.
Geschäftsliches. Ich bin ein viel beschäftigter Mann. Und zum Däumchendrehen brauch ich ja keinen Sessel im Ministerium.