Beiträge von Clara Luxemburg

    Ich sehe mich nicht in der Verpflichtung China zu verteidigen, da es ganz offensichtlich länger schon den gerechten Pfad verlassen hat. Die dortige Unterdrückung der Arbeiterklasse ein schweres Vergehen an diesen Menschen.

    Aber als China noch am "gerechten Pfad" war (ich nehme an, Sie meinen da eine klassischere Sozialismuslehre) war, fanden Sie es gut?

    Der Kampf der Arbeiterklasse der gesamten Welt gegen das kapitalistische Ausbeutungssystem erfordert in erster Linie die Einheit der kommunistischen und Arbeiterbewegung mit den sozialen und Volks-, Bauern- und indigenen Bewegungen, um den Klassenkampf gegen bürgerliche und imperialistische Pläne und für den Aufbau einer Welt des Friedens, der Gerechtigkeit und der sozialen Gleichheit zu stärken.

    China ist ein wirtschaftspolitisch kapitalistisches Land geworden, egal wie man das benennen mag.

    Gut, dass Sie auf den zweiten Satz nicht eingehen, da dieser Ihre Behauptung völlig widerlegt.

    Und nein, es ist nicht Kapitalismus, wenn der Staat in jeder Firma Mitspracherecht hat. Zwar auch nicht Sozialismus im Sinne von Marx und anderen Clowns, doch trotzdem eine Spielart des Sozialismus. Vom Gesellschaftssystem in China brauchen wir da gar nicht erst anfangen...

    Ich sehe mich nicht in der Verpflichtung China zu verteidigen, da es ganz offensichtlich länger schon den gerechten Pfad verlassen hat. Die dortige Unterdrückung der Arbeiterklasse ein schweres Vergehen an diesen Menschen.

    China hat leider den sozialistischen Pfad irgendwann verlassen und sich an kapitalistischen Systemen orientiert.

    Was absoluter Blödsinn ist, man hat nur eine neue Spielart des Sozialismus eingeführt, den "Zhōngguó tèsè shèhuìzhǔyì". Aber abgesehen davon fand die Kulturevolution noch vor Deng unter Maos Herrschaft statt.

    China ist ein wirtschaftspolitisch kapitalistisches Land geworden, egal wie man das benennen mag.

    Schwachsinn. Schauen Sie sich die vielen Kulturhäuser in der ehemaligen DDR an, eine solche Dichte gab es in keinem anderen Land der Welt. Häuser, die dem Volk gehörten, Orte der Kultur und Zusammenkunft. Heute vielerorts zerstört vom Westen. Das beste Beispiel ist der Palast der Republik, ein wahrer Palast des Volkes, von Westdeutschen nicht gewollt und niedergerissen, heute steht da ein hässliches preußisches Schrottschloss.

    Vor allem in China hat sich die Liebe der Sozialisten zur Kultur und Intellektualität gezeigt.

    China hat leider den sozialistischen Pfad irgendwann verlassen und sich an kapitalistischen Systemen orientiert.

    Haben Sie schon einmal etwas vom sogenannten "Metrum" gehört?

    Naja, darauf muss man beim Dichten sozialistischer Gesänge nicht achten, haben die doch eine Abneigung gegen alles Kulturelle.

    Schwachsinn. Schauen Sie sich die vielen Kulturhäuser in der ehemaligen DDR an, eine solche Dichte gab es in keinem anderen Land der Welt. Häuser, die dem Volk gehörten, Orte der Kultur und Zusammenkunft. Heute vielerorts zerstört vom Westen. Das beste Beispiel ist der Palast der Republik, ein wahrer Palast des Volkes, von Westdeutschen nicht gewollt und niedergerissen, heute steht da ein hässliches preußisches Schrottschloss.

    Russland an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Immerhin haben Sie Humor. Überholen ohne aufzuholen war seit jeher das Motto des menschenverachtenden kommunistischen Regimes.

    Das bürgerliche politische System, das die Interessen der Monopole und Konzerne verteidigt, verwaltet die Systemkrise des Kapitalismus zu seinem eigenen Vorteil und versucht, die wachsende soziale Unzufriedenheit der Arbeiter und der Völker durch Druck und Gewalt zu kontrollieren.

    Wo lesen Sie einen Aufruf zur Gewalt?

    Danke, warum sollte ich so einen benötigen? Ich trage hier nur meine politischen Ziele vor.

    Sehr kreativ aber warum um alles in der Welt verhunzen Sie bitte so ein schönes Lied?

    Früher oder später wird sich das Volk wieder erheben. Es wird die Ausbeutung vom Kapitalismus satt haben. Es wird eine Welt wollen, in der unsere Erde wie ein Schatz behandelt wird. In der die vielen unterschiedlichen Völker dieser Erde in Frieden zusammenleben. Wir müssen sagen, dass der Kapitalismus überwunden werden muss. Dazu muss dem herrschenden Kapital, den Banken und Konzernen ihre politische Macht genommen werden, um die Quelle ihrer Macht, die Produktionsmittel (Fabriken etc.) in gesellschaftliches Eigentum zu überführen. Die entscheidende Kraft dafür ist die Arbeiterklasse und genau diese Arbeiterklasse muss erwachen.

    Soll das jetzt Satire sein?

    Die Oktoberrevolution ist eines der schlimmsten Ereignisse für Russland gewesen.

    Nicht nur ist dadurch der Ost West Konflikt eskaliert sondern das Land selbst wurde kulturell und industriell um Jahrzehnte zurückgeworfen.

    Die Oktoberevolution hat die russichen Freunde von ihrer Knechtheit vom Zaren befreit. Da ich sage ich nur: Friede den Hütten! Krieg den Palästen!

    Der Sieg der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution ist in diesem Jahr 105 Jahre alt geworden! Am 7. November 1917 läutete die Salve des Kreuzers Aurora eine neue Ära in Russland ein. Der Oktober 1917 war ein großes Ereignis in der Weltgeschichte. Der uralte Traum der Völker von einer gerechten Gesellschaft ging in Erfüllung.


    Dieser Große Oktober hat Mütterchen Russland zu einer wahrhaftigen Wiedergeburt verholfen. Bewahrt vor Zerstörung und Chaos, katapultierte es Russland an die Spitze der weltweiten Entwicklung. Die historischen Leistungen von Lenins GOELRO, den erfolgreichen Fünfjahresplänen, der Roten Fahne über dem Reichstag und Gagarins Raumflug sind monumental. Die Werte der Gerechtigkeit und der schöpferischen Arbeit, der Gleichheit und der Brüderlichkeit wurden in nie dagewesene Höhen gehoben. Heute, wo der Rost des grausamen menschenverachtenden Kapitalismus Russland wieder „erwürgt“ und der Zusammenstoß mit dem Faschismus zur Realität geworden ist, sind die Bedeutung und das Anliegen des Großen Oktobers aktueller denn je.


    Von Russland lernen, heißt Siegen lernen. Die Völkerfreundschaft muss wieder erneuert werden, wenn wir eine Zukunft haben wollen. Schluss mit diesem faschistischen Kapitalismus. Nur der Sozialismus wird uns zu Schöpfung und Fortschritt führen!




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    Merkt man.

    Ok, Sie Regionalminister für Deportation.

    Klappe, Kremlnutte.

    Aus Ihnen spricht die pure Verzweiflung, wenn gar nichts mehr geht, hilft nur noch ekelhaft peinlicher Sexismus. Wahrscheinlich sind Sie so ein Typ Mann, der sich ein extra fettes Auto kauft, um andere Schwachstellen zu kompensieren und der über Mario Barth lacht.

    Sexismus!!!!1111!1!!!!111!!!111!1!!! Sagte das Fräulein, das mit Freuden Putins Flöte spielt. Schämen Sie sich, Sie russophiles Luder.

    Hilfe, ziehen Sie sich mal Ihren Stock ausm Arsch.

    Ok, Sie Regionalminister für Deportation.

    Klappe, Kremlnutte.

    Aus Ihnen spricht die pure Verzweiflung, wenn gar nichts mehr geht, hilft nur noch ekelhaft peinlicher Sexismus. Wahrscheinlich sind Sie so ein Typ Mann, der sich ein extra fettes Auto kauft, um andere Schwachstellen zu kompensieren und der über Mario Barth lacht.

    Hab ich schon befürchtet, es überfordert Sie die Zusammenhänge zu begreifen.

    Zusammenhänge? Sie wollen also behaupten, Nordkorea geht es beschissen, weil es in anderen Ländern Kapitalismus gibt? Oder wollen Sie mich aufklären und Ihre Argumentation mal erklären, anstatt groß Reden zu schwingen und sich dann einer näheren Erläuterung zu verweigern? Sie errichten ja geradezu einen eisernen Vorhang um Ihre Ideen.

    Afrika geht es beschissen, weil wir diesen Kontinent seit Menschengedenken ausbeuten. Ein immer kleiner werdender Teil der Menschheit zieht Nutzen aus dem gesellschaftlichen Reichtum. Der Abstand zwischen den entwickelten imperialistischen Staaten und jenen der so genannten Dritten Welt, der Abstand zwischen Reich und Arm wächst von Jahr zu Jahr. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind heute von jeglicher wirtschaftlicher Entwicklung ausgeschlossen und einem Hungerdasein ausgeliefert. Krieg und Umweltzerstörung, Massenelend und Unterdrückung in großen Teilen der Welt, Arbeitslosigkeit und Sozialabbau in den Industrieländern sind die Wirklichkeit der kapitalistischen Gesellschaft. Das muss man doch sehen!!

    Gut das es Afrika beschissen geht, daran sind wir nicht gänzlich unschuldig. Wir haben a die falschen Leute als Kolonialbeamte entsandt und b die vorhandene Elite( Häuptlingssöhne) falsch oder gar nicht ausgebildet. Was passierte nach Ende dser Kolonialzeit, ehemalige wohlhabende Kolonien ,verarmten binnen kürzester Zeit und man bedenke, dass fast überall dort die sogenannte Elite an die Macht kam und begann ihr Land mit Krieg zu überziehen, siehe Dr.Neto via Dr.Savimbi, und in Armut zu stürzen.

    So gesehe haben wir ein gewissen Anteil mehr aber auch nicht!

    Ohje, sind Sie etwa so ne preußische Kartoffel oder was?

    So ist es.