Beiträge von Dr. Carmen Schmidt


    im nrw.png


    Neue Technik: 100 Streifenwagen für die Landespolizei



    Die Staatssekretärin Dr. Carmen Schmidt hat heute in Düsseldorf insgesamt 100 neue Funkstreifenwagen vom Typ BMW 5er Touring an die Landespolizei Nordrhein-Westfalen übergeben. Es handelt sich dabei um Kombis für den täglichen Streifendienst.

    „Die Polizistinnen und Polizisten sind tagtäglich auf moderne, effiziente, leistungsfähige und gut ausgestattete Streifenwagen angewiesen. Die Übergabe der neuen Einsatzfahrzeuge an unsere Landespolizei markiert einen bedeutsamen Schritt in Richtung einer effektiveren und moderneren Sicherheitsinfrastruktur. Diese Fahrzeuge sind konkrete Werkzeuge, die es unseren Einsatzkräften ermöglichen, noch schneller und effizienter auf die Herausforderungen des täglichen Dienstes zu reagieren. Mit dieser Investition bekräftigen wir unser unerschütterliches Engagement für die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Bürgerinnen und Bürger“, sagte die Staatssekretärin für Polizei bei der Übergabe im Polizeipräsidium Düsseldorf.


    2017 BMW 5 Series Touring Polizei - Wallpapers and HD Images | Car Pixel
    Der Prototyp des neuen Einsatzfahrzeuges, wie er bisher in Bayern eingesetzt wird.


    Die 100 Neufahrzeuge werden, im Tausch Alt gegen Neu, in nahezu jede Kreispolizeibehörde verteilt. Dabei sind die Altfahrzeuge zwischen zehn und fünfzehn Jahre alt. 82 Funkstreifenwagen werden in den Kreispolizeibehörden der Regierungsbezirke Arnsberg, Düsseldorf, Detmold, Köln und Münster für den Streifendienst eingesetzt. Die übrigen Fahrzeuge sind für die Autobahn- und Verkehrspolizeireviere in Nordrhein-Westfalen bestimmt.

    Alle Streifenwagen verfügen über ein Heckladesystem für die Unterbringung der mitzuführenden Führungs- und Einsatzmittel. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 5,3 Millionen Euro



    Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen

    Friedrichstraße 62-80

    40217 Düsseldorf


    Email: katharina.haßelmann@im.nrw-regierung.de

    Telefon: 0211 87920

    Internet: https://www.im.nrw/


    V. i. S. d. P.: Katharina Haßelmann , Pressesprecherin



    Herr Präsident

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    Wir stehen an einem Ort, der für die demokratischen Werte und den Schutz der Menschenrechte steht, aber zugleich auch an einem Ort, der die Verantwortung für die historischen Tragödien, die im Holocaust kulminierten, nicht ignorieren kann.


    Der 27. Januar ist ein Tag von besonderer Bedeutung, denn er erinnert uns an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau im Jahr 1945. Es ist ein Tag, der uns nicht nur mit Trauer erfüllt, sondern uns auch mahnt, die Wachsamkeit gegenüber den Gefahren von Hass und Vorurteilen in unserer Gesellschaft nie zu vernachlässigen.


    Der Holocaust war nicht nur ein Verbrechen gegen das jüdische Volk, sondern auch gegen die Menschlichkeit selbst. Sechs Millionen Juden, Männer, Frauen und Kinder, wurden in den Vernichtungslagern auf grausamste Weise ermordet. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass auch Millionen anderer Menschen aufgrund ihrer politischen Überzeugungen, ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen ebenfalls Opfer wurden. Dieser Tag erinnert uns daran, dass die Unmenschlichkeit keine Grenzen kennt, wenn wir nicht gemeinsam dafür einstehen, sie zu überwinden.


    Es ist wichtig zu verstehen, dass der Holocaust nicht plötzlich geschah. Er war das Ergebnis jahrelanger systematischer Diskriminierung, Propaganda und politischer Entscheidungen, die auf einer Basis von Hass und Vorurteilen aufbauten. Diese Erkenntnis sollte uns dazu veranlassen, nicht nur die Gräueltaten zu verurteilen, sondern auch die Ursachen zu analysieren, um sicherzustellen, dass wir uns gegen ähnliche Entwicklungen in unserer Gesellschaft wappnen.


    In unserer Verantwortung als demokratische Nation müssen wir uns aktiv gegen Antisemitismus, Rassismus und jede Form von Diskriminierung wenden. Bildung ist dabei eine mächtige Waffe, um Vorurteile abzubauen und Toleranz zu fördern. Es liegt an uns, sicherzustellen, dass die Generationen von heute und morgen die Geschichte verstehen und die Gefahren von Hass erkennen, um ihnen mutig entgegenzutreten.


    Der Holocaust mahnt uns, niemals gleichgültig zu sein. Niemals zu vergessen. Und niemals zuzulassen, dass die Saat des Hasses erneut aufgeht. Deshalb müssen wir uns für eine Gesellschaft einsetzen, die die Würde eines jeden Einzelnen schützt, unabhängig von Herkunft, Religion oder anderen Unterscheidungsmerkmalen.


    In der Erinnerung an die unschuldigen Opfer des Holocaust und im Wissen um die historische Verantwortung, die wir tragen, müssen wir uns heute verpflichten, aktiv für eine Welt einzutreten, in der die Gräuel der Vergangenheit niemals wieder geschehen können. Lassen Sie uns gemeinsam die Fackel der Erinnerung hochhalten und den Weg zu einer Zukunft ebnen, die von Frieden, Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit geprägt ist.


    Danke.

    Thronanwärter gibt es für Frankreich noch einige.


    Bourbon stellt gleich zwei, seine Hoheit Ludwig Alphons Gonzalvo Victor Emmanuel Marc de Bourbon, Herzog von Anjou und Seine Hoheit Jean Charles Pierre Marie de Bourbon, Herzog von Orleans.

    Bonaparte besagten Charles Marie Jérôme Victor Napoléon Bonaparte; Herzog von Montfort.

    Das Einzige worauf diese Menschen noch Anspruch haben ist nicht die Krone von Frankreich sondern die von Burger King

    Die Klageschrift wurde verteilt.

    betritt den Plenarsaal mit der Direktorin des Landtages und nimmt an der Präsidiumsbank Platz.


    Meine Sehr geehrten Damen und Herren Abgeordnete,

    ich begrüße sie zur 7. Sitzung des Landtages und bedanke mich für ihr spontanes Erscheinen.


    Mit heutigem Schreiben informierte mich die Präsidentin des Obersten Gerichts der Bundesrepublik Deutschland über die Erhebung einer Popularklage gegen das "Gesetz zu einer besseren Verhütung einer saisonalen Infektionsepidemie Nordrhein-Westfalens" unter dem Aktenzeichen 3 BvT 1/24. Aufgrund der gebotenen Eile in diesem Verfahren habe ich mich dazu entschieden, unverzüglich den Landtag einzuberufen. Die Klageschrift wird in diesem Moment ausgeteilt.


    blättert in einem Haufen Akten


    Der Landtag erhält die Gelegenheit eine Stellungnahme abzugeben.


    Wir debattieren nun 3 Tage darüber ob der Landtag keine Stellungnahme bezieht, oder eben doch.


    Vorschläge für Stellungnahmen können Als Antrag unter der Drucksache XX/007 eingereicht werden.


    Sollte die Debattenzeit erschöpft und kein Vorschlag eingegangen sein, werde ich die nötigen Organe darüber unverzüglich unterrichten.



    Ich eröffne nun die Sondersitzung für 3 Tage. Die Rednerliste ist eröffnet


    Bundesrat | Bundesratsmitglied Dr. Carmen Schmidt | Leipziger Straße 3-4 | 11017 Berlin
    -Im Hause-

    -VS - Nur für den Dienstgebrauch-


    Sekretariat des Bundesrates

    Referat P3 "Präsidialbüro, Protokoll"

    Frau Ministerialrätin Katrin Freisberg

    Leipziger Straße 3-4

    11017 Berlin


    Berlin, den 21. Januar 2024



    Rücktritt von meinem Bundesratsmandat


    Sehr geehrter Frau Freisberg,


    hiermit lege ich aufgrund meiner gestrigen Wahl in den deutschen Bundestag aufgrund der Unvereinbarkeit dieses Mandats mit einem Mandat im Bundesrat mein Bundesratsmandat nieder. Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit und bitte um Kenntnisnahme.



    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Carmen Schmidt

    Mitglied des Deutschen Bundesrates a.D.


    Da die Sitzung bis eben unterbrochen war, ertönt ein Gong im gesamten Neuen Landtagsgebäude

    Nach 5 Minuten wird die Sitzung wieder eröffnet


    Liebe Kolleginnen und Kollegen,


    ich eröffne die Unterbrochene Sitzung wieder.



    Der nächste Tagesordnungspunkt ist die Vereidigung der Ministerinnen und Minister. Dem Präsidium liegt von Herrn Hacke folgende Kabinettsliste vor:

    verliest die Mitteilung


    Ich bitte nun die Ministerinnen und Minister einzeln zu mir nach vorne zu kommen und den in der Landesverfassung vorgesehenen Eid zu Leisten. Auf die religiöse Beteuerung kann verzichtet werden. Ich werde den Eid nun vorsprechen.


    "Ich schwöre, dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das mir übertragene Amt nach bestem Wissen und Können unparteiisch verwalten, Verfassung und Gesetz wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."


    Bitte bekräftigen Sie den Eid mit "Ich schwöre es."