Beiträge von Takeru Yamamoto

    So mag es bei der 1-2. Klasse noch sein aber ab der 3. Klasse sind dies keine Kleinkinder mehr! Und wenn ein 10 Jähriges Mädchen merkt, das sie sich nicht wohlfühlt sollte man sie doch eventuell das Recht geben, sich zu informieren! Hören sie doch endlich auf mit diesem Nazi-Regime.

    Frau von Angern, ich möchte freundlich bitten, den Ton ein wenig zu senken. Über das Thema Transsexualität können wir an anderer Stelle sprechen.


    Kommen wir zum nächsten Themengebiet; die Abiturnoten gehen seit den letzten Jahren durch die Decke. Woher kommt diese "Inflation", wie manche Politiker es nennen? Sind die Schüler von heute einfach schlauer als die vor 30 Jahren?

    Da muss ich Herrn Miller zustimmen.

    Es ist einfach so, dass viele Schüler durch das Abitur geschleppt werden. Natürlich stehen heute mehr Nachschlagewerke zur Verfügung und man weiß heutzutage vermutlich auch mehr, aber heute muss man nur für die Prüfung bereit sein und kann danach das gesamte Wissen wegwerfen. Das habe ich leider bei meinen Kindern auch erfahren müssen, dass vieles jetzt plump gesagt einfach auf dem Blatt „rausgekotzt“ wird.


    Aber gerade im Vergleich mit den PISA-Studien sieht man diese Diskrepanz zwischen Abiturnote und Ergebnisse dieser Studien. Diese Unterschiede kann man nicht unbeantwortet lassen.

    Ich denke da muss man das Problem an der Wurzel packen. Wie ich schon vorher beschrieben hatte, fehlt es an gehörigen Respekt. Was sollen beispielsweise Oberstufenschüler vom Lehrerberuf denken, wenn Sechsklässler sich gegenseitig mit Stiften bewerfen oder den Lehrer nicht ernst nehmen? Eine ordentliche Disziplinierung würde nicht schaden, heute geht dieses „larifari“ Verhalten zu weit.

    Wie genau wollen Sie das tun? Wie soll eine solche "Disziplinierung" aussehen?


    An die Kollegen Lando Miller und Ella von Angern sehen Sie das auch so? Fehlt es den heutigen Schülern an Respekt?

    Den Lehrkräften muss klar sein, dass sie Autoritätspersonen sind. Neben dem Elternhaus verbringen Kinder die meiste Zeit in der Schule, da muss ihnen klar sein, dass sie durch ihr Verhalten selbst die Kinder beeinflussen. Da sollten Lehrkräfte dann auch nicht vor Strenge zurückschrecken.

    Illegale Migranten an der Grenze durchwinken, die eine Parallelgesellschaft aufbauen: ^^:thumbup:<3

    Illegale Migranten an der Grenze abfangen, die dann arbeiten müssen: :cursing::thumbdown:


    EDIT: Ich bitte um Entschuldigung, Frau Schreiner-Odenthal.

    Es ist ungeheuerlich, wie menschenverachtend Sie hier auftreten. Das Geschlecht ist kein „Gefühl“, was man hat. Und es ist noch erschreckener, dass Sie hier nun mit dem Nazi-Regime ankommen.

    Zur zweiten Frage habe ich schon etwas geschrieben, werde aber hier auch nochmal sagen, dass es sich um Millers Vorhaben einzig und allein um Populismus handelt.

    Was genau sind Ihrer Ansicht denn Maßnamen, die ergriffen werden müssen, um für ausreichend Lehrkräfte zu sorgen?

    Ich denke da muss man das Problem an der Wurzel packen. Wie ich schon vorher beschrieben hatte, fehlt es an gehörigen Respekt. Was sollen beispielsweise Oberstufenschüler vom Lehrerberuf denken, wenn Sechsklässler sich gegenseitig mit Stiften bewerfen oder den Lehrer nicht ernst nehmen? Eine ordentliche Disziplinierung würde nicht schaden, heute geht dieses „larifari“ Verhalten zu weit.

    Frau Kollegin. Bleiben wir mal sachlich. Es handelt sich um Kleinkinder. Diese wissen vielleicht wie spät es ist oder wie man sich die Schuhe bindet, aber sicher nicht, was dieses Konstrukt der „Transsexualität“ bedeuten soll. Da sollten wir die Kirche bei aller Liebe im Dorf lassen.

    Wer hat denn gesagt, dass eine bestimmte Bezeichnung zu einem besseren Bildungswesen führen soll? Es geht um das öffentliche Bild. Zudem haben Sie gefragt, was es sich mit der Bezeichnung auf sich hat.

    Dann verzeihen Sie und ich werde die Frage anders stellen; was können wir denn von einer patriotischen Bildungsstaatsministerin erwarten? Schließen Sie sich dem Vorstoß des Kollegen Miller an, die Bezahlung auf das Niveau A13 zu erhöhen?

    Da müssten Sie schon konkret die Staatsministerin für Volksbildung fragen. Ich kann aber versichern, dass das Wohl der Schülerinnen und Schüler an erster Stelle stehen wird.


    Zur zweiten Frage habe ich schon etwas geschrieben, werde aber hier auch nochmal sagen, dass es sich um Millers Vorhaben einzig und allein um Populismus handelt.

    Hamburg hat im Bundesvergleich ein sehr gutes Bildungsniveau und das wollen wir weiterhin halten und deswegen planen wir diese Woche noch das Einstiegsgehalt für alle Lehrkräfte auf A13 erhöhen. Denn seien wir ehrlich die Bezahlung spielt für viele Lehrkräfte eine wichtige Rolle und wir müssen unsere Lehrkräfte fair bezahlen. Erste Hilfe als Fach sehe ich eher kritisch. Ich bin eher dafür das man zum Beginn, zum Halbjahrwechsel und zum Ende des Schuljahres sich einige Stunden mit der Ersten Hilfe auseinander setzt.

    Was sagen Sie dazu, Ella von Angern  Takeru Yamamoto ?

    Ist das Gehalt der entscheidende Mechanismus aktuell, der zu wenigen Lehrkräften führt? Oder gibt es weitere Mechanismen die man umsetzen muss?

    Nein, das Gehalt ist mit Sicherheit nicht der entscheidene Faktor. Der Lehrerberuf ist ein Beruf, der zu wenig Respekt bekommt. Sei es durch Eltern, die die Probleme ihrer Kinder auf die Lehrer abwälzen oder Schüler, die zunehmend respektlos werden. Es liegt zweifelos am Ansehen, nicht am Gehalt.

    Vielen Dank für die Frage, Frau Schreiner-Odenthal


    Wir wollten mit diesen Bezeichnungen ein Statement setzen. Volksnähe und Patriotismus sind Dinge, die in diesen unruhigen Zeiten hochgehalten werden sollten. Wie es bislang in den Schulen läuft, kann es nicht weitergehen. Dazu wurde gestern ein Antrag gestellt, der Kinder vor Themen wie Transsexualität schützen soll. Das ist auch der Weg, den wir gehen wollen. Wir haben aber auch schon einen Blick auf die ÖRR geworfen. Da können Sie in Zukunft einiges erwarten.

    Könnten Sie das etwas mehr ausführen? Wie genau sollen Volksnähe und Patriotismus zu einem besseren Bildungswesen führen?

    Wer hat denn gesagt, dass eine bestimmte Bezeichnung zu einem besseren Bildungswesen führen soll? Es geht um das öffentliche Bild. Zudem haben Sie gefragt, was es sich mit der Bezeichnung auf sich hat.

    Trinkt von Ihrer "französischen Limonade".


    Herr Takeru Yamamoto ,


    es gab einige Verunsicherung oder man mag es sogar einen politischen Aufschrei nennen, als die Besetzung und Benennung der neuen bayerischen Ministerien bekannt wurde. So wurde ihre Parteikollegin Frau Dr. Koslowska unter anderem zur - ich zitiere - Staatsministerin für Volksbildung und Volkserziehung ernannt. Was hat es mit dieser neuen Bezeichnung auf sich und was dürfen wir von der neuen Staatsregierung in Sachen Bildung erwarten?

    Vielen Dank für die Frage, Frau Schreiner-Odenthal


    Wir wollten mit diesen Bezeichnungen ein Statement setzen. Volksnähe und Patriotismus sind Dinge, die in diesen unruhigen Zeiten hochgehalten werden sollten. Wie es bislang in den Schulen läuft, kann es nicht weitergehen. Dazu wurde gestern ein Antrag gestellt, der Kinder vor Themen wie Transsexualität schützen soll. Das ist auch der Weg, den wir gehen wollen. Wir haben aber auch schon einen Blick auf die ÖRR geworfen. Da können Sie in Zukunft einiges erwarten.

    Ebenso an Sie habe ich noch die abschließende Frage, wie Sie denken, dass die Sitzverteilung im neuen Kongress in etwa aussehen wird.

    Ich bin mal optimistisch und tippe auf eine republikanische Mehrheit im Senat und Repräsentantenhaus.

    Natürlich nicht, schließlich haben Sie ja auch keine Gebärmutter. Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihnen neun Monate frei zur Verfügung stehender Lebenszeit geraubt würden?

    Diese Frage würde ich mir gar nicht stellen, weil ich mir genau überlegen würde, ob ich ein Kind zur Welt bringen möchte. Ich würde mich noch viel schlechter fühlen, wenn ich ein Baby töten müsste.

    Das wird ja gerade erschwert.

    Davon weiß ich nichts.

    January 6th zB? Also dieser Putschversuch?

    War ich nicht da.

    Was sagen Sie denn dann zur Abtreibungsverbotspolitik der Republikaner? Oder Schwarzen über Voter IDs das Wahlen zu erschweren? Oder die Demokratie sehenden Auges abzuschaffen? Ist das die Freiheit, die Sie sich erhoffen?

    1. Ich weiß nicht, was Abtreibungen mit Freiheit zu tun haben sollen.

    2. Dann holen die sich halt einen

    3. Wo?

    Sie sprachen von einer Sehnsucht nach Freiheit. Inwiefern sind die USA unter Präsident Biden denn unfrei?

    Vor allem die strengere Waffengesetze und drohende Steuererhöhungen. Auch die "Coronakrise" hat gezeigt, dass Biden vor autoritären Maßnahmen nicht zurückschreckt.

    Absolut. Nicht umsonst gelten die Midterms als Stresstest für den amtierenden Präsidenten. Und da hoffe ich, dass die Menschen dort nicht aus Prinzip blau wählen, sondern erkennen, dass es sich bei diesem Präsidenten um einen verwirrten und inkompetenten Mann handelt.

    Was sagt Frau Christ dazu, dass Herr Yamamoto den Präsidenten als verwirrt bezeichnet? Und was haben Sie, Herr Yamamoto, Frau Christs Unterstützung der Demokraten zu antworten?

    Ich sehe es als riesigen Fehler an, die Demokraten jetzt noch unterstützen zu wollen. Nicht umsont werden die Vereinigten Staaten auch "Land of the free" genannt. Das Land braucht nicht noch mehr Geld in das Sozialsystem pumpen oder sich um belanglose Themen, wie LGBTQ kümmern. Vor allem sehnen sich die Menschen aber in aktuellen Zeiten nach Freiheit und nicht nach noch mehr Vorschriften.