Beiträge von Takeru Yamamoto

    Aus diesem Grund ist meiner Ansicht nach - auch wenn das selbst in der Allianz auf Kritik stoßen dürfte - die Wehrpflicht wieder einzuführen. Außerdem bekommt dann die Jugend wieder ein wenig Disziplin mit, das scheint in letzter Zeit ja zugunsten eines absolut hedonistischen Lebensstils verschwunden zu sein...

    Ich wäre eher dafür, dass die Kirche endlich mal wieder in den Vordergrund des alltäglichen Lebens rückt. Die Wehrpflicht und die Disziplinierung dauert vielleicht ein Jahr, die Kirche kann aber das ganze Leben an deiner Seite sein. Amen.

    Ernennen Sie lieber mal den Bundeskanzler als in der Welt rumzuturnen...

    In der Welt rumturnen ist gut, angesichts dessen, dass es sich dabei um ein Telefonat handelt. Der Bundeskanzler befindet sich übrigens gerade am G20-Gipfel, kann also erst nach der Rückkehr ernannt werden. Oder soll der Präsident extra nach Indonesien fliegen? Das muss dieses umweltschonende Verhalten sein, von dem die Leute immer reden...

    Wir klauen Friedländer ein Haar... und erschaffen einen Klon!

    Als überzeugte Katholik bin ich strikt dagegen! ^^

    Reise des Staatsministers nach Rom, Italien

    Am Morgen des 15. Novembers 2022 begann die Reise für den neuen Staatsminister für internationale patriotische Zusammenarbeit nach Rom. Am Flughafen Rom-Fiumicino wurde er von Raffaele Fitto, dem Minister für europäische Angelegenheiten und Gennaro Sangiuliano, dem Kulturminister, empfangen. Der Staatsminister möchte sich mit Fitto und Sanguiliano über Kunst und Kultur, Einwanderungspolitik und den Einfluss Chinas unterhalten.


    Am späten Nachmittag trat Yamamoto vor die Presse:


    “Italien und Bayern verbindet eine lange Geschichte. Eine gewisse Stadt in Bayern sieht sich sogar als nördlichste Stadt Italiens. Schon zu Zeiten des Römischen Reiches überquerten Menschen die Alpen.
    Die von Italien ausgehende Renaissance hatte auch in Bayern eine große Bedeutung gehabt, sei es in Kunst, Kultur oder Handel: Mit der italienischen Oper “La ninfa ritrosa” wurde das erste feststehende Opernhaus auf bayerischen Boden in München 1654 eröffnet. Der Kunstmaler Hans Rottenhammer hatte seine eigene Werkstatt in Venedig gehabt. So könnte ich Stunden weiter machen.


    Was ich damit sagen will: Italien und Bayern haben sich im Laufe der Geschichte, von der Antike bis in die Neuzeit, kulturell gegenseitig beeinflusst. Diese müssen wir in Zeiten, wo “wokes” Denken und das Infragestellen seines Geschlechtes im Trend sind unbedingt bewahren und ausleben.
    Umso mehr freue ich mich, dass ich hier heute mit Euch, Raffaele und Gennaro, den Tag verbringen konnte. Wir haben reichhaltige Gespräche führen können. Wichtig war es mir, dass wir uns bei diesem ersten Treffen näherkommen.

    Wir können aber jetzt schon verkünden, dass wir zusammen mit dem italienischen Kulturministerium ein bayerisch-italienisches Kulturprogramm starten wollen. Einzelheiten werden in den nächsten Wochen folgen.

    Kommen wir nun zur EU: Zwar bin ich betrübt, dass Ministerpräsidentin Meloni ein klares Bekenntnis zu diesem bürokratischen und antidemokratischen Staatenbund gestellt hat, Raffaele hat mir aber nochmal versichert, dass die Einwanderungspolitik verschärft werden soll. Für ein friedliches Zusammenleben in Europa ist ein aktiver Grenzschutz von zentraler Bedeutung. Da freut es mich und unserer Staatsregierung sehr, dass man schon Abfahrten von Booten aus Nordafrika stoppen will. So stoppt man effektiv illegale Einwanderung und obendrein wird Menschenleben geschützt, man muss sich nur die schrecklichen Nachrichten von gekenterten Booten ansehen.


    Noch wichtiger war für mich das Gespräch über die italienisch-chinesische Beziehung. Giuseppe Conte hatte Italien mit seiner chinafreundlichen Politik in unsichere Gewässer manövriert, Draghi konnte schrittweise den chinesischen Einfluss abbauen. Nun hoffe ich, dass die Regierung unter Ministerpräsidentin Meloni weiter diesen Weg gehen wird. Die Ministerien “Unternehmen und “Made in Italy”” und “Landwirtschaft und Ernährungssouveränität” lassen aufhorchen. Denn es liegt in der Pflicht des christlichen Abendlandes, heidnische und kommunistische Einflüsse von außen abzuwehren.
    Da bin ich sehr froh, dass mit der neuen Regierung nationales Interesse wieder im Vordergrund stehen soll.


    Vielen Dank.”



    Fitto, Sanguiliano und Yamamoto klingen den Abend mit einer Rundfahrt durch Rom und mit Giuseppe Verdis "La traviata" in der Episkopalkirche St. Paul's Within the Walls aus.


    Dann zum Abschluss noch eine Frage in die Runde; ich sitze hier mit Vertretern aus drei verschiedenen Bundesländern. Wie wichtig ist noch die Vision des föderalen Wettbewerbs im Bildungswesen? Immer häufiger hört man die Forderung nach einem bundesweit einheitlichen Abitur. Hat der Bildungsföderalismus noch eine Zukunft?

    Der Bildungsföderalismus bleibt und damit basta!

    Und wie erklären Sie das den Schülern die sich wundern warum sie ganz unterschiedliche Prüfungen und Lehrpläne haben und dann trotzdem auf demselben Level beurteilt werden sollen oder ein Studium beginnen?

    Wissen Sie, wir können so wie bei vielen anderen Themen uns nicht immer die besten Sachen aussuchen.

    Wie sichert man die Qualität, wie sichert man die regionale Vielfalt?


    Im Zweifel wäre der Bildungsföderalismus einem zentral gesteuerten Bildungssystem immer vorzuziehen.

    Dann zum Abschluss noch eine Frage in die Runde; ich sitze hier mit Vertretern aus drei verschiedenen Bundesländern. Wie wichtig ist noch die Vision des föderalen Wettbewerbs im Bildungswesen? Immer häufiger hört man die Forderung nach einem bundesweit einheitlichen Abitur. Hat der Bildungsföderalismus noch eine Zukunft?

    Der Bildungsföderalismus bleibt und damit basta!

    Kommen wir zum nächten Punkt; die Hochschulpolitik. Zum Wintersemester 21/22 gab es bundesweit knapp 21.000 verschiedene Studiengänge. Bereits 2015 beklagte der Wissenschaftsrat die Flut an unterschiedlichen Angeboten. Wird den Hochschulen zuviel Autonomie geboten?

    Nein. Das zeigt nur, dass es in bestimmten Fächern eine Tendenz zu spezielleren Studiengängingen gibt.

    Man kann durchaus bemängeln, dass junge Erwachsene vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen können. Aber dafür gibt es entsprechende Informationstage, Ansprechpartner usw.

    Frage an die Runde; stirbt die Hauptschule aus?

    Aus der Statistik kann man durchaus ableiten, dass Hauptschulen aussterben. Daraus kann man aber nicht die Aussage treffen, dass die Schüler schlauer geworden sind oder nicht, sondern nur, dass sich lediglich die Strukturen der Schulformen geändert haben. Man erkennt es bspw. an den Schularten mit mehreren Bildungsgängen

    Den Lehrkräften muss klar sein, dass sie Autoritätspersonen sind. Neben dem Elternhaus verbringen Kinder die meiste Zeit in der Schule, da muss ihnen klar sein, dass sie durch ihr Verhalten selbst die Kinder beeinflussen. Da sollten Lehrkräfte dann auch nicht vor Strenge zurückschrecken.


    Die Hemmschwelle ist heutzutage bei den Schülern deutlich niedriger und ich stimme bei diesen Punkt zu.

    Wie soll so eine Strenge aussehen? Ist es Zeit, wieder die Prügelstrafe einzuführen? Fehlt es letzen Endes nicht auch einfach an Lehrkräften? Was kann utnernommen werden?

    Ich bin kein Freund der Züchtigung, nein, aber es müssen klare Regeln vorherrschen und mit der Stimme kann man auch schon einiges bewirken. Natürlich ohne persönlich zu werden, aber da denke ich sind Lehrkräfte intelligent genug um zu wissen, dass man Schüler nicht beleidigen soll.