Beiträge von Dr. Oxana Koslowska

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    Bundesrepublik Deutschland
    Die Bundeskanzlerin



    An den

    Präsidenten des deutschen Bundestages

    Herrn Toni Kamm MdB

    Platz der Republik 1

    11011 Berlin



    Sehr geehrter Herr Präsident,


    hiermit übersende ich gemäß Artikel 76 Absatz 2 des Grundgesetzes den von der Bundesregierung beschlossenen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Jugendgerichtsgesetzes mit Vorblatt.


    Ich bitte, die Beschlussfassung des Bundestages herbeizuführen.


    Der Bundesrat hat auf die Abgabe einer Stellungnahme verzichtet.

    Federführend ist das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.


    Mit freundlichen Grüßen


    - Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland -

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    Mittwoch, den 10. April 2024


    Bundeskanzlerin Koslowska, Bundesaußenminister DuMont

    und Bundesjustizminister von Karajan zum

    IGH-Verfahren Nicaragua v. Germany


    Berlin - Bundeskanzlerin Oxana Koslowska, Bundesaußenminister DuMont und Bundesjustizminister von Karajan haben sich am heutigen Tage für die Bundesregierung zum aktuell dem IGH vorliegenden Fall "Alleged Breaches of Certain International Obligations in respect of the Occupied Palestinian Territory (Nicaragua v. Germany)" umfassend geäußert. Dabei sind jene auf das Verfahren, die Vorwürfe und Auswirkungen auf die Beziehungen zu Nicaragua eingegangen.


    von Karajan: Israel macht von seinem völkerrechtlich vorgesehenen Selbstverteidigungsrecht Gebrauch


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    Justizminister von Karajan: »Deutschland wird sich selbstverständlich konstruktiv an der Lösung dieses Streitfalls beteiligen. Das Völkerrecht zu pflegen und zu achten bildet einen Grundpfeiler der deutschen (Außen-)Politik und Deutschland sieht sich selbstverständlich dem (humanitären) Völkerrecht verpflichtet, auch in der aktuellen Situation im Nahen Osten. Angesichts dessen ist Israels Existenzrecht - und damit auch sein Recht zur Selbstverteidigung - nicht verhandelbar. Deutschland sieht sich der Sicherheit Israels, alleine aus historischer Perspektive, verpflichtet. Israel macht von seinem völkerrechtlich vorgesehenen Recht zur Selbstverteidigung seit dem 07. Oktober vergangenen Jahres Gebrauch und Deutschland ist gewillt - hierbei ebenso im Rahmen des Völkerrechts -, Israel dabei zu unterstützen. Natürlich ist sich Deutschland der Situation bewusst, dass durch die Hamas die Zivilbevölkerung als menschliches Schutzschild und zivile Gebäude als Deckung missbraucht werden, weswegen im Rahmen von Gesprächen zwischen Vertretern der israelischen und der deutschen Regierung mehrmals klar gemacht wurde, dass sich Israel an die Grenzen des humanitären Völkerrechts zu halten hat. Gegenteilige Anzeichen eines bewussten Ignorieren internationalen Rechts durch Israel gab es bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht und Israel zeigt sich - wie jüngst erst - bei bedauerlichen Einzelfällen äußerst willig zur Aufarbeitung dieser und zur Selbsteinsicht. Ein solches Pochen auf die Einhaltung internationalen Rechts steht geradezu diametral Nicaraguas Behauptungen gegenüber, kann anhand einer Aufforderung an Israel, das Völkerrecht zu wahren, doch nicht geschlossen werden, Deutschland würde eben dieses Völkerrecht ignorieren oder gar verletzen. Weiters möchte die Bundesregierung Nicaragua daran erinnern, dass auch die Hamas gemäß humanitärem Völkerrecht gewisse Pflichten gegenüber der Zivilbevölkerung unter anderem im Gazastreifen hat, diese aber regelmäßig ignoriert und geradezu zynisch wieder und wieder öffentlich zurückweist. Im Gegensatz zu Nicaragua hat dies Deutschland auch mehrmals deutlich gemacht. Nicaraguas Position, sich zum Verteidiger humanitären Völkerrechts aufzuschwingen erscheint daher aus deutscher Sicht wenig glaubwürdig.


    Nicht vorhanden im Antrag Nicaraguas ist zudem diejenige Partei, welcher Nicaragua primär Verletzungen internationalen Rechts zuschreibt, nämlich Israel. Die überwiegende Mehrheit des Antrages behandelt angebliche Völkerrechtsverstöße Israels. An Nicaragua gerichtet: Überlegen Sie sich bitte, wen Sie hier verklagen wollen. Wollen Sie ein Verfahren gegen Deutschland einleiten, so konzentrieren Sie sich bitte auf Deutschland und bringen Sie nicht Punkte vor, welche auf das Verhalten Israels - welches keine Verhandlungspartei ist - abstellen. Abschließend lässt sich sagen, Deutschland wurde seitens Nicaragua absolut ungerechtfertigt - und überdies unnötig - vor Gericht gezerrt. Der IGH kann hier keinerlei Rechtsprechung ohne die Präsenz Israels betreiben und daher - um dem Antrag Nicaraguas somit die Krone aufzusetzen - fällt der Antrag Nicaraguas nicht unter Zuständigkeit des IGH.«


    DuMont: Sanktionen gegen das nicaraguarische Regime werden erfolgen


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    Außenminister DuMont: »Ich bedauere die Entscheidung Nicaraguas nicht nur das bilaterale Verhältnis zur Bundesrepublik Deutschland weiter zu strapazieren, sondern den internationalen Gerichtshof als Plattform zur Verbreitung der Propaganda einer international-anerkannten Terrororganisation zu missbrauchen. Dies ergibt sich aus dem in-plausiblen und einseitigen Inhalt, der in der effektiven Absprechung des Verteidigungs-, und somit Existenzrecht des Staates Israels kuliminiert, der ultimativ offenkundig unzulässigen Klage. Der IGH ist ein Ort um zwischenstaatliche Streitfälle einer Lösung zuzuführen.


    Aus diesem Grund wurde der nicaraguaische Botschafter einbestellt. Dem Botschafter habe ich bereits angekündigt, dass Sanktionen gegen das nicaraguarische Regime erfolgen werden. Weiterhin werden wir sämtliche Entwicklungshilfe prüfen und kürzen, sobald möglich. Diese Entscheidung darf nicht missverstanden werden: Die Bundesrepublik Deutschland unterstützt weiterhin die Zivilbevölkerung Nicaraguas auf seinem Weg zu einer offenen bürgerlichen Gesellschaft. Entwicklungshilfe, welche dem Regime Nicaraguas zu Gute kommt sind aus den gegeben Gründen jedoch nicht länger vertretbar. Die Bundesrepublik Deutschland wird weiterhin die Lage in Nicaragua selbst beobachten und fordert Nicaragua die systematischen Menschenrechtsverstöße im eigenen Land zu adressieren.«


    Koslowska: Deutschland steht fest an der Seite Israels


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    Kanzlerin Koslowska: »Schon bei einer Regierungserklärung am 04. April habe ich es ausgeführt: Bei Anschuldigungen, Israel begehe Genozid, handelt es sich um bösartige Diffamierungen gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten und den jüdischen Staat. Israel begeht keinen Genozid - im Gegenteil sorgt sich Israel stets um das Wohl der arabischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen und agiert in seinen Angriffen präzise. Es ist natürlich zu bedauern, wenn Zivilisten getroffen werden. Doch Israel trifft stets Vorkehrungen zum Schutze von Zivilisten. Dies kann von der Hamas nicht behauptet werden, welche bewusst versucht, die Zivilbevölkerung in ihre terroristischen Aktivitäten hineinzuziehen und jene so als Schutzschild missbraucht.


    Die Anschuldigungen Nicaraguas treffen in der Sache überhaupt nicht zu und sind substanzlos wie luziferisch. Sie können sicherlich nachvollziehen, dass es in Anbetracht dessen nicht vorstellbar ist, Staaten zu unterstützen, die die Wahrnehmung des Selbstverteidigungsrechtes durch Israel als ›genozidal‹ brandmarken wollen. Die Bundesregierung sieht sich dementsprechend zu den von Außenminister DuMont angekündigten Sanktionen und Kürzungen von Entwicklungshilfe gezwungen. Wie ich bereits in meiner Regierungserklärung ausgeführt habe, gilt: Wir stehen fest an der Seite Israels, werden ihm den Rücken auf internationaler Bühne stärken und jedwede Diffamierungen scharf zurückweisen. Das ist ein Versprechen.«

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    Mittwoch, den 10. April 2024


    Bundeskanzlerin Koslowska gratuliert

    Irlands neuem Premierminister, Simon Harris


    Berlin - Am gestrigen Tage hat Bundeskanzlerin Oxana Koslowska Simon Harris, dem neuen Premierminister Irlands, in einem Telefonat zur Ernennung gratuliert. Irland und Deutschland führten enge Beziehungen, unter anderem auf wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene, und arbeiteten auch über die Europäische Union zusammen. Koslowska blicke mit Zuversicht auf eine weitere Zusammenarbeit in der Zukunft.

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    Sonntag, den 07. April 2024


    Bericht über die Aktivitäten der Bundesregierung (KW 14/2024)


    Nachfolgend wird die Öffentlichkeit über die Aktivitäten der Bundesregierung in Kalenderwoche 14/2024 unterrichtet:


    • 02. April: Eidesleistung der Bundesminister im Bundestag
    • 02. April: Pressemitteilung anlässlich des Arbeitsbeginns der Bundesregierung
    • 03. April: Antrittsbesuch der Bundeskanzlerin bei Präsident Macron in Paris
    • 03. April: Bundesaußenminister DuMont nimmt an Nato-Außenministertreffen in Brüssel teil
    • 03. April: Bundeskanzlerin Koslowska gratuliert Luis Montenegro zum Amtsantritt als Premierminister der Portugiesischen Republik
    • 03. April: Bundeswirtschaftsminister Kamm bringt Gesetzesinitiative zur Reaktivierung der Kernkraftwerke Krümmel und Gundremmingen B ein
    • 04. April: Stellungnahme des Auswärtigen Amtes zum Erdbeben in Taiwan
    • 04. April: Stellungnahme des Auswärtigen Amtes zum Tod von Senator Joe Lieberman
    • 04. April: Stellungnahme des Auswärtigen Amtes zum Anti-Homosexuellen-Gesetz in Uganda
    • 04. April: Stellungnahme des Auswärtigen Amtes zur Tötung von "World Central Kitchen"-Helfern
    • 04. April: Regierungserklärung der Bundeskanzlerin im Bundestag
    • 04. April: Stellungnahme der Bundeskanzlerin zum 75. Jubiläum der Nato
    • 06. April: Bundeskanzlerin Koslowska verurteilt Angriff auf Synagoge in Oldenburg
    • 06. April: Pressemitteilung von Bundesbildungsminister McKenzie zum Amtsantritt
    • 06. April: Amtsübergabe zwischen Bundesminister a. D. Dr. Gorski und Bundesminister Dr. Grauweiler im Bundesinnenministerium
    • das Kabinett arbeitet intern an die Ausarbeitung verschiedener (Gesetzes-)Initiativen, an denen die Bundeskanzlerin mitwirkt

    Herr Kollege Fürst,


    ich möchte nun auf die Ihrige Kritik, die Sie gegenüber den Plänen der Bundesregierung skizzieren, eingehen.

    mit erschrecken muss ich nach der Rede der Bundeskanzlerin feststellen, dass die aktuell anhaltende Wirtschaftskrise nicht im geringsten im Blickfeld der Bundesregierung liegt. In der gesamten Regierungserklärung ist kein Wort darüber zu finden, welche Investitionen getätigt werden sollen, um die Wirtschaft zu stimulieren. Ich kann mich außerdem dem Eindruck nicht erwehren, dass die Bundesregierung die Wirtschaftskrise gar leugnet, denn wer von Steuersenkungen und Schuldenabbau spricht, braucht nach dem in der Volkswirtschaft gängigen Prinzip des antizyklischen Handels eine florierende Wirtschaft. Wie uns die führenden Wirtschaftsinstitute vor kurzem vorgerechnet haben, wächst unsere Wirtschaft lediglich um 0,1 % bis zum Ende dieses Jahres. Eine florierende Wirtschaft würde ich das nicht nennen! Nimmt man die Rezession aus dem vergangenen Jahr mit dazu, dann kann man mit Fug und Recht von einer Wirtschaftskrise sprechen.

    Ich möchte der Auffassung, zahlreiche Investitionen seien notwendig, um die Wirtschaft zu stimulieren, widersprechen. Im Gegenteil: zu viel Staatsdirigismus und zu hohe Staatsausgaben schaden der Wirtschaft. Denn jene Ausgaben werden am Ende des Tages über die Steuern, die die Unternehmen und hart arbeitenden Bürger dieses Landes zahlen, refinanziert. Als Unternehmen, das nun eine staatliche Investition erhält, erhält man also - vereinfacht gesagt - die eigenen Steuergelder, die man später wieder abgeben muss. Jene Gelder müssen auch nicht zwingend in bspw. die Infrastruktur investiert werden, die tatsächlich benötigt wird oder werden nicht hinreichend effizient angelegt. Schlussendlich sind zahlreiche Investitionen, wie Sie sie vorschlagen, nichts als Gelder, die ein Unternehmen nicht behält, sondern über deren Gebrauch fremdbestimmt wird. In Summe bleibt den Unternehmen weniger, die Wirtschaft trägt einen Schaden von zu hohen Staatsinvestitionen davon. Die Bundesregierung möchte sich daher auf die wirklich notwendigen Investitionen beschränken und weitere Entlastungen anstreben, sofern sich finanzielle Spielräume im Bundeshaushalt ergeben.


    Dass die Bundesregierung sich in einer anderen Realität befindet, zeigen auch die Äußerungen zur Migrationspolitik. Die Bundesregierung stellt sich nämlich vor alle Menschen ohne Aufenthaltstitel abzuschieben. Menschen ohne Aufenthaltstitel sind nämlich auch geduldete, die formal keine Aufenthaltstitel haben. Aber Geduldete sind eben Menschen, die nicht abgeschoben werden können, weil es menschenrechtliche Bedenken gibt oder weil es schlicht keine Vertrag mit dem Land gibt, in das abgeschoben werden soll. Abgesehen davon beruhen die Regelungen zur Migrationspolitik auf dem im Grundgesetz verankerten Recht auf Asyl und der unantastbaren Menschenwürde, die die Gründungsmütter und Väter unserer Republik für alle Ewigkeit im Grundgesetz verankert haben. Diese zwei Grundrechte kann uns deshalb die Allianz auch nicht entreißen.


    Es stellt sich auch die Frage, wie man den alle „Illegalen“ erfassen möchte, denn was will man tun, wenn sich bestimmte Menschen einfach in den Untergrund flüchten, wenn absehbar ist, dass eine Abschiebung droht? Deshalb ist es viel wahrscheinlicher, dass man bereits in Deutschland verwurzelte Familien abschiebt, weil diese eben schon soweit in die Gesellschaft eingebunden sind, dass es schnell auffällt, wenn Kinder nicht in der Schule erscheinen oder Erwachsene nicht bei der Arbeit. Währenddessen kann eine nicht wirklich verwurzelte Person einfach verschwinden, weil sie nirgendwo vermisst wird. In der Praxis werden also Menschen abgeschoben, die hier bereits zu einem gewissen Maße integriert sind und nicht diejenigen, die sich nicht integrieren. In seiner all umfassenden Gnade belohnt der deutsche Staat die bereits erbrachten Integrationsleistungen mit der Abschiebung. Willkommen in der Bananenrepublik Deutschland!


    Eine Migrationspolitik, die auf reine Abschreckung und auf Abschiebungen aufgebaut ist, ist eine reine Propagandaveranstaltung, weil sich Migrationströme in einem Rechtsstaat, der auf Menschenrechten beruht, nicht lenken lassen. Es handelt sich also um eine weitere Kuh, die durchs Dorf getrieben wird. Um die Migrationsströme verringern zu können, müssen also die Fluchtursachen bekämpft werden.

    Auch diesen Ausführungen möchte ich entschieden entgegentreten. Wir sind uns selbstredend dessen bewusst, dass Abschiebungen in einigen Fällen nicht möglich sind, weil die Herkunftsländer die Menschen nicht zurücknehmen. Das ist klar und die Entscheidung wird dann im jeweiligen Einzelfall von uns akzeptiert. Wir werden daran arbeiten, die Zahl der Länder, die ihre Staatsangehörigen nicht zurücknehmen wollen, zu minimieren, sei es durch Verhandlungen oder durch Kürzungen von Entwicklungshilfe, um paar Möglichkeiten zu nennen. Zudem erfolgt eine Evaluierung von weiteren Maßnahmen, um die Zahl gescheiterter Rückführungen zu minimieren - keine Sorge, Herr Fürst. Ebenso teile ich die Auffassung, Migrationsströme ließen sich nicht kontrollieren, nicht. Selbstredend ist eine Kontrolle durch entsprechende Maßnahmen an den Grenzen, der Zahl der Rückführungen oder der Regulierung der Höhe der Sozialleistungen möglich, wie die Erfahrung hierzulande und in anderen Ländern zeigt. Asyl ist zudem nicht von der Menschenwürde erfasst, wie das Bundesverfassungsgericht in der Entscheidung zum Asylkompromiss festgestellt hat, falls Sie mit Ihren anfänglichen Ausführungen in dem Absatz einen Zusammenhang insinuieren wollten.


    Mit ihrer bedingungslosen Unterstützung von Israel schafft die Bundesregierung aktuell nämlich neue Fluchtursachen. Der Gazastreifen versinkt immer mehr im Chaos, sodass eine humanitäre Hilfeleistung nicht mehr möglich ist. Zum einen kommt Israel seiner Pflicht als Besatzungsmacht in den neu besetzten Gebieten in Gaza nicht nach und zum anderen werden Hunger und Durst in den südlichen Landesteilen immer größer, da diese Region mehr oder weniger eingekesselt sind. Hilfsorganisationen werden nur spärlich durch gelassen und in Gaza kostet das Kilo Linsen umgerechnet 42 Euro. Die Menschen ernähren sich nur noch von Gras. Seit vielen Wochen warne ich bereits vor der Gefahr einer Hungersnot und vor dem Ausbruch von Seuchen und jetzt tritt die humanitäre Katastrophe vor unseren Augen ein und die Bundesregierung sieht es nicht einmal ein den völkerrechtlich bindenden Beschluss einer humanitären Feuerpause des UN Sicherheitsrats zu unterstützen. Wir können nicht zulassen, dass vor unseren Augen Hunderttausende eingekesselt von der Ägyptischen Grenze und den israelischen Truppen dem Tode geweiht werden.


    Ich rufe alle Mitglieder dieses Hauses und die Bundesregierung dazu auf wenigstens die Resolution des UN Sicherheitsrats mitzutragen und sich für eine humanitäre Feuerpause im Gazastreifen einzusetzen, damit Gaza nicht länger die Hölle auf Erden ist.

    Auch diesen Ausführungen, welche Israel diffamieren, widerspreche ich entschieden. Ausweislich der Angaben des World Food Programme benötigt der Gazastreifen den Import von etwa 4.000 Tonnen an Nahrungsmitteln pro Woche, um dort die Nahrungsversorgung sicherzustellen. Israel selbst hat den Import von 10.000 Tonnen pro Woche ermöglicht - also mehr als doppelt so viel. Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN sind immer noch drei Viertel der Gewächshausflächen im Gazastreifen verfügbar; die Bäckereien könnten immer noch mehr als 2 Millionen Brote, Brötchen und Pita-Brote pro Tag liefern. Täglich kommen 200 LKW-Lieferungen pro Tag an. Schaut die Lage so aus, als steuere der Gaza-Streifen auf eine Hungersnot zu? Ich denke nicht. Israel hat die ganze Zeit über, und auch jetzt, stets human gehandelt und sich sehr um das Wohlbefinden der Zivilbevölkerung im Gazastreifen gekümmert. Die Notwendigkeit einer Feuerpause, welche der Hamas nützen würde, sehe ich persönlich indes nicht. Jedenfalls gibt es keinen Anlass, Israel humanitäre Verfehlungen vorzuwerfen - im Gegenteil.


    Herzlichen Dank!

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    Samstag, den 06. April 2024


    Bundeskanzlerin Koslowska verurteilt Angriff auf Synagoge in Oldenburg


    Berlin - Bundeskanzlerin Oxana Koslowska hat sich am heutigen Tage zum Angriff auf die jüdische Gemeinde in Oldenberg, bei dem ein Brandsatz auf eine Synagoge geworfen wurde, wie folgt geäußert: »Ich verurteile diesen Anschlag auf die Synagoge in Oldenburg zutiefst. Die örtlichen Sicherheitsbehörden werden alles daran setzen, den Täter ausfindig zu machen und seiner gerechten Strafe zuzuführen.« Es müssten nun die Ermittlungen abgewartet werden. Wichtig sei, jedwede Art von Antisemitismus zu adressieren und zu bekämpfen. Antisemitismus sei nicht nur bei Rechtsextremisten ausfindig zu machen - es gebe auch linksextremen und muslimischen Antisemitismus, welcher zu bekämpfen sei. »Wessen Kultur sich durch Antisemitismus auszeichnet, hat hier in diesem Land keinen Platz, das ist glasklar«, so die Bundeskanzlerin weiter.

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    Donnerstag, den 04. April 2024


    Bundeskanzlerin Koslowska zum 75. Jubiläum der Nato


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    Berlin - Das Nordatlantische Verteidigungsbündnis Nato feiert am heutigen Tage das 75. Jubiläum seines Bestehens. Bundeskanzlerin Koslowska nimmt dies zum Anlass, die Bedeutung der Nato hervorzuheben: »Die Nato ist ein überaus erfolgreiches und historisch einmaliges Verteidigungsbündnis. Sie ist elementarer Bestandteil unserer Sicherheitsarchitektur, ihre Bedeutung kann nur hochgeschätzt werden.« So sei der Nordatlantikpakt ein effektives Mittel zur Verteidigung westlicher Staaten und biete ebenso eine Plattform zur Verständigung westlicher Staaten in außenpolitisch relevanten Staaten. Koslowska ergänzt: »Selbstredend leisten wir auch unseren Beitrag zur Nato und erfüllen das Zwei-Prozent-Ziel, um unsererseits alles daran zu setzen, dass die Nato wehrhaft ist. Es ergibt, nicht nur in Anbetracht der geopolitischen Lage, sondern allgemein auch, nur Sinn, dieses Band zu pflegen und zu stärken.«

    Bundeskanzlerin Koslowska tritt unter Applaus der Regierungsfraktion mit ihrer ledernen Arbeitsmappe an das Rednerpult, nimmt einen Schluck Wasser, räuspert sich und beginnt, ihre Regierungserklärung vorzutragen:


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    Sehr geehrter Herr Präsident,

    werte Damen und Herren,

    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    verehrte Bürger,


    vor zwei Tagen hat mich dieses Haus mit der Mehrheit seiner Mitglieder zur Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Dies geschah in Folge der jüngst erfolgten Bundestagswahl, bei der meine Partei, die Liberal-Konservative Allianz, eine absolute Mehrheit erringen konnte. Das ist gewiss eine besondere parlamentarische Situation, mit der vor dem Ende der Bundestagswahl fürwahr nicht zu rechnen war. Das Ergebnis der Bundestagswahl ist ein klarer Vertrauensbeweis, mit dem natürlich auch die Erwartung verbunden ist, dass wir liefern und bürgerliche Politik zum Wohle der Bürger betreiben. Ich kann Ihnen an dieser Stelle versichern, dass genau dies auch folgen wird. Denn die Bürger dieses großartigen Landes haben eine aktive Regierung verdient! Umso mehr gilt dies vor dem Hintergrund der vielfältigen Herausforderungen, vor denen dieses Land steht - wirtschafts- wie sicherheitspolitisch. Um diese auch angemessen angehen zu können, ist es zunächst von großer Bedeutung, eine stabile Grundlage hierfür zu bilden. In diesem Zuge ist in erster Linie die Zusammenstellung der Regierungsmannschaft zu benennen. Die Leistung jeder Bundesregierung ist nämlich so gut wie die Minister, die ihr angehören. Und ich denke, dass ich hier auf eine gute Grundlage blicken kann. Das Bundeskabinett umfasst zahlreiche Minister, die meiner Einschätzung zufolge auf Grund ihrer Expertise und ihrer politischen Erfahrung hervorragend für ihre jeweiligen Aufgaben geeignet sind. Mit Bildungsminister McKenzie, Justizminister von Karajan, Verteidigungsminister Prof. Yzer, Wirtschaftsminister Kamm und Arbeitsminister Haft, der dieses Amt schon einmal ausgeübt hat, sind, denke ich, sowohl politische Erfahrung als auch fachliche Expertise zahlreich im Kabinett vertreten. Dies gilt ebenso für Innenminister Dr. Grauweiler, ein versierter Innenpolitiker, und Außenminister DuMont, der wie Arbeitsminister Haft bereits seine Position bereits schon einmal ausgeübt hat und sehr erfahren auf dem Gebiet der Außenpolitik ist. Hervorzuheben ist auch Finanzministerin Friedrich, welche ebenfalls über zahlreiche finanzpolitische Kompetenz verfügt und bereits durch die gute Arbeit, die sie als meine Vorgängerin geleistet hat, sehr erfahren im Bereich der Bundespolitik ist. Alles in allem denke ich, dass das Personal auf Grund seiner Qualifikationen eine gute Grundlage dafür bildet, Deutschland durch Sachpolitik weiterzuentwickeln.


    Eine weitere Grundlage dafür, die drängenden Herausforderungen unserer Zeit anzugehen, ist ein handlungsfähiger Staat. Ein Staat kann nicht handlungsfähig sein, wenn fiskalische Spielräume Überschuldung eingeschränkt sind. Es bedarf daher einer soliden (!) Finanzpolitik, um gute Politik zu betreiben! Diese Bundesregierung, und das kann ich bereits jetzt vorwegnehmen, bekennt sich daher zur Schuldenbremse. Wissen Sie, oftmals versprechen Politiker den Bürgern den Himmel auf Erden, verteilen Wahlgeschenke - sie vergessen dabei den Haushalt und müssen neue Kredite aufnehmen. Die Leidtragenden sind dann die Bürger des Landes, denn diese werden - früher oder später - durch verschwenderische Haushaltsführung an die Kasse gebeten. Das wird nicht Stil dieser Bundesregierung sein. Im Gegenteil: Wir werden eine nachhaltige Haushaltspolitik betreiben und mit Geld der Bürger möglichst effizient umgehen. Politik heißt, gezielt zu agieren. Politik heißt, Prioritäten setzen. Wer die Gießkanne auspackt, hat Politik nicht verstanden. Dementsprechend wollen wir, soweit Ausgabenbedarf besteht, durch Zielgenauigkeit bestmögliche Ergebnisse erzielen und unnötige Ausgaben vermeiden. Durch eine nachhaltige Haushaltspolitik ist es möglich, zusätzliche Belastungen für die Bürger zu vermeiden: denn hohe Schulden zahlt, wie bereits ausgeführt, der Bürger über seine Steuern zur Tilgung zurück. Das wäre nicht nur unsozial, da dem Bürger ein größerer Teil als zwingend nötig von seinem erwirtschafteten Einkommen abgeknöpft würde, sondern würde auch der Wirtschaft nur unnötigen Schaden zufügen. In diesem Zuge möchte ich noch einmal klarstellen, dass die Bundesregierung steuerliche Entlastungen, soweit die Gegenfinanzierung gesichert ist, anstrebt. Denn jeder Bürger hat das Recht, auch etwas von seinem erwirtschafteten Einkommen zu behalten. Diese Haltung ist auch einer der Gründe für unser Bekenntnis zur Schuldenbremse. Durch die Minimierung der Staatsverschuldung hingegen können jene zusätzlichen Belastungen vermieden werden und das Geld von den Menschen in unserem Land, die sicherlich am besten wissen, worauf es im Einzelfalle ankommt, effizient investiert werden. Empirische Untersuchungen, darunter ein Papier des ifo-Instituts aus 2019, zeigen einen negativen Zusammenhang zwischen Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum. Eine hohe Staatsschuld ist also einer guten Entwicklung unserer Wirtschaft abträglich, weswegen wir dergleichen vermeiden und die Schuldenbremse, wie im letzten Jahr, einhalten wollen. Darüber hinaus ist eine solide Haushaltspolitik auch eine Frage der Generationengerechtigkeit! Denn wenn wir jetzt eine hohe Staatsschuld aufbauen, bleibt künftigen Generationen weniger Handlungsspielraum für eigene Entscheidungen. Deswegen ist die Einhaltung der Schuldenbremse ein Gebot der Stunde!


    Was ebenso ein Gebot der Stunde ist, ist das Betreiben einer aktiven bürgerlichen Politik im Inland. Intern berät das Kabinett bereits über die ein oder andere Initiative. Ich kann auf jeden Fall versichern, dass die Bundesregierung hierbei stets vernunftgeleitet agieren und von liberalen wie konservativen Idealen getriebene Initiativen einbringen wird. Im Bereich der Wirtschaft sind wir klare Verfechter der sozialen Marktwirtschaft. Der Markt ermöglicht Teilhabe und lässt jedem die nötige Luft zum Atmen, um sich wirtschaftlich frei betätigen zu können. Denkverbote gehören jedenfalls nicht zum einer marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftspolitik. Dementsprechend teilen wir auch nicht die sicherlich von manchem Abgeordneten propagierte Ablehnung der Kernenergie. In diesem Zuge angedacht ist unter anderem eine weitere Förderung der Kernenergie. Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, ist Kernenergie eine sichere, kostengünstige und umweltfreundliche Methode, Strom zu erzeugen, welche, da bin ich sicher, noch eine blühende Zukunft vor sich hat. Es soll dabei nicht nur um den Bau neuer Kernkraftwerke, sondern auch um die Forschung an neuartigen Reaktoren und das Recycling radioaktiven Abfalls gehen. Bereits heute gibt es hier zahlreiche vielversprechende Ansätze, welche weiterverfolgt werden sollten. So kann ein breites Stromangebot sichergestellt, die Preise gedrückt und die Energiesicherheit im Land gefördert werden. Zudem wollen wir einen Abbau unnötiger Regulierungen für die Wirtschaft prüfen. Hierzu zählt unter anderem eine Flexibilisierung von Arbeitsschutz- und Arbeitszeitvorschriften. Nicht die Regierung weiß am besten, welche Vorkehrungen vor Ort bei Unternehmen getroffen werden müssen - häufig wissen es die Unternehmer und Arbeitnehmer vor Ort besser. So können lokal bessere Lösungen gefunden und unnötige Belastungen für die Wirtschaft vermieden werden. Überdies wollen wir die Einführung einer Aktienrente prüfen. In Anbetracht des demografischen Wandels bedarf es neuer Lösungen, um die Finanzierung des Rentensystems auf sichere Beine zu stellen. Durch den langfristigen Aufbau einer Altersvorsorge am Aktienmarkt als weitere Säule der Altersvorsorge kann zur Verwirklichung dieses Zieles beigetragen werden. Im Bereich der Politik der inneren Sicherheit und Migration wollen wir die Ausweitung von Grenzkontrollen und von Rückführungen prüfen. Wir müssen wissen, wer in unser Land kommt und auch die Kontrolle hierüber behalten. Wer illegal hier ist bzw. seinen Aufenthaltstitel verloren hat, muss abgeschoben werden. Hier gibt es für uns kein 'Wenn und Aber'. Denn Deutschland ist unser Land und hier setzen wir unsere eigenen Regeln, welche sich an unseren eigenen Bedürfnissen orientieren sollten. Wir müssen das gesellschaftliche Zusammenleben in unserem eigenen Land ordnen und regeln - wer mangels Aufenthaltsrecht, welches gleichwohl bei der Begehung von Verbrechen entfällt, nicht hierher gehört, muss dementsprechend zurückgeführt werden. Alles andere wäre für unsere Gesellschaft nicht nachhaltig verkraftbar.


    Meine Herrschaften, es gibt nicht nur im Inland zahlreiche Anknüpfungspunkte für gute Liberal-Konservative Politik. Vielmehr ist meiner Bundesregierung auch eine aktive Außenpolitik und eine starke Rolle Deutschlands auf internationaler Bühne ein Anliegen. Denn der Westen und weitere Staaten sehen sich einer Vielzahl an Aggressionen von Staaten, die die westliche Lebensweise ablehnen, ausgesetzt. Zu nennen sind hier natürlich der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, aber auch Nordkorea, der Iran und weitere islamistische Terrorkonglomerate wie die Hisbollah oder die Huthi-Rebellen. Sie alle eint die Ablehnung unserer westlichen Lebensweise und das Verfechten autoritären Gedankengutes. Die Aggressionen gegenüber dem Westen, und damit auch Deutschland, sind so groß, wie lange nicht. Umso wichtiger ist es, dass wir stark auf internationaler Bühne auftreten und wehrhaft sind. Deswegen werden wir einerseits dafür sorgen, dass weiterhin zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes in unsere Bundeswehr und damit in unsere Landes- und Bündnisverteidigung investiert werden - um sicher sein zu können und die Verteidigung unseres großartigen Landes zu stärken. Andererseits wollen wir auch Klarheit in der Kommunikation gegenüber genannten Aggressionen schaffen und diese scharf und angemessen adressieren. Die Ukraine kann sich weiterhin der festen Solidarität der Bundesregierung in Anbetracht der russischen Aggressionen gewiss sein. Wir werden die Ukraine weiterhin auf internationaler Bühne und mit Waffenlieferungen stützen, damit diese in dem Konflikt in die bestmögliche Position gebracht werden und sich vor den russischen Angriffen verteidigen kann. Wladimir Putin und sein Regime dürfen nicht einfach ungeschoren in der Lage sein, sich unter Missachtung jedweder Regeln der internationalen Ordnung Land eines fremden Staates über einen Angriffskrieg einzuverleiben - das steht fest. Überdies steht die Bundesregierung auch fest an der Seite Israels. Ich kann an dieser Stelle nur noch einmal betonen: Israels Existenzrecht ist nicht verhandelbar! Der jüdische Staat ist die einzige Demokratie im nahen Osten und jene sieht sich Aggressionen, welche von verschiedenen Seiten ausgehen, ausgesetzt - darunter zu nennen sind die Hamas, der Iran und die Hisbollah. Jene Gruppierungen und Staaten haben eindeutig klargestellt, die Existenz des jüdischen Staates abzulehnen und jenen vernichten zu wollen. Dies ist absolut inakzeptabel; in diesem Zuge möchte ich indes die Drohungen des Irans, Israel anzugreifen, aufs Schärfste verurteilen. Klar ist: Die Bundesregierung bekennt sich fest zum Zionismus und betont die Notwendigkeit einer sicheren Heimat für das jüdische Volk. Auch Israel kann sich unserer Solidarität gewiss sein und damit rechnen, dass wir alles daran setzen werden, seine Selbstverteidigung vor eben genannten Aggressionen zu fördern und seine Stellung auf internationaler Bühne zu stärken. Diffamierungen Israels, es begehe Genozid an den Arabern in Nahost, treten wir entschieden entgegen. Israel hat mehrfach bewiesen, alles daran zu setzen, Kollateralschäden zu vermeiden, mit absoluter Vorsicht in der Kriegsführung vorzugehen und Zivilisten zu schützen. Anderslautende Behauptungen entsprechen nicht der Realität und werden eingesetzt, um Stimmung gegen den jüdischen Staat zu machen. Wir als Bundesregierung stehen jedenfalls fest an der Seite Israels und stehen hinter seinen berechtigten Anliegen.


    Alles in allem denke ich, hat die Bundesregierung eine umfangreiche, zahlreiche Agenda, deren Umsetzung Deutschland nachhaltig verbessern wird. Oberste Maxime meinerseits ist, stets dem deutschen Volke zu dienen. Genau das wird meine Regierung auch tun: wir werden uns stets für die Interessen unserer Landsleute stark machen. Es erfüllt mich mit Stolz, Bundeskanzlerin dieses großartigen Landes zu sein. Ich habe nun die Verantwortung, die Gestaltung der Zukunft dieses Landes zu begleiten, es auf internationaler Ebene zu repräsentieren und Führung in turbulenten Zeiten zu übernehmen. Seien Sie gewiss, dass ich im Bewusstsein meiner Verantwortung und als Patriotin alles daran setzen werde, dies zu verwirklichen. Haben Sie herzlichen Dank.

    Die inaktive Wahlperiode, in der jeder irgendwie in Verhandlungen involviert war, wird die Teilnahmelust sicher nicht befördert haben. Von BTW 15 zu 16 sind die Stimmen auch von 26 nach einer inaktiveren Zeit auf 39 gestiegen. Ich wäre dafür, abzuwarten und in Ruhe über etwaige Maßnahmen, die ein Großteil der Spielerschaft mitträgt, zu reden, anstatt nach einer nicht normalen LP in Aktionismus zu verfallen. Zumal das SimOn ja auch keine normalen Zustände zuletzt waren.

    Ich bin gegen die vorgeschlagene Regeländerung, denn das Wahlregister hat sich bewährt. Sollte es abgeschafft werden, drohen die Bundestagswahlen - wie in früheren Zeiten - durch den massiven Einsatz inaktiver Spieler verfälscht zu werden. Ich finde, es ist nicht zu viel verlangt, sich vor einer Bundestagswahl rechtzeitig zum Wahlregister anzumelden.

    Die Situation, die hier gerade herrscht, siehst Du aber schon, oder?

    Und wenn es danach z. B. 40 Stimmen gibt, aber die Zahl der aktiven Spieler gleich bleibt, ändert sich was genau, außer, dass die Wahlergebnisse ggf. von den Mehrheitsverhältnissen der aktiven Mitspieler entfernen?