Beiträge von Rafael Morgenstern

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Das war Dr. Samira Yasemin Ashfahdi, die Kanzlerkandidatin der CDSU. Vielen Dank! Der nächste Gesprächspartner steht aber bereits parat. Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed von den Internationalen Linken. Danke für Ihre Zeit!


    Wie bewerten Sie die Bilanz der amtierenden Bundesregierung, die Arbeit der Internationalen Linken im Bundestag und die abgelaufene Legislaturperiode?

    Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

    Die Arbeit der Bundesregierung war eher von Quantität, als von Qualität geprägt. Die I:L hat wie immer großartige Arbeit geleistet.

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Wie bewerten Sie den Wahlkampf?

    Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

    Sehr gut, wie alles unserer Partei.

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Was sind Ihre Ziele für diese Wahl?

    Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

    Die Stimmen halten, und der Bundesregierung in ihrer jetzigen Form den Todesstoß geben.

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Welche Vorhaben genießen Ihrer Ansicht nach in der nächsten Wahlperiode besondere Priorität?

    Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

    Ja nachdem wer die Regierung stellt, dieser auf die Nerven gehen, indem wir, wie immer, gute Arbeit leisten.

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Was wollen Sie den Wählern und den Bürgern noch abschließend mit auf den Weg geben?

    Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

    Seit schlau, und wählt die Internationale Linke.

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Herzlich willkommen bei Lucifer Media TV! Ich bin Rafael Morgenstern und heute wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Um 18:00 Uhr schließen die Wahllokale. Lucifer Media spricht zuvor mit Vertretern der Parteien. Dr. Samira Yasemin Ashfahdi, die bisherige Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen und die Kanzlerkandidatin der CDSU, stand uns zuerst Rede und Antwort. Vielen Dank für Ihre Zeit, Frau Dr. Ashfahdi!


    Wie bewerten Sie die Bilanz der amtierenden Bundesregierung und die abgelaufene Legislaturperiode?

    Zitat von Dr. Samira Yasemin Ashfahdi

    Die letzte Bundesregierung bewerte ich positiv. Der CDSU ist es in der Koalition mit der Allianz gelungen, unsere vorher geplanten Ziele umzusetzen.

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Was spricht Ihrer Ansicht nach für oder gegen eine Fortsetzung der Koalition?

    Zitat von Dr. Samira Yasemin Ashfahdi

    Für eine Neuauflage von blau-schwarz bzw. schwarz-blau spricht in erster Linie eine große Inhaltliche Überschneidung. Ich denke, dass es dort nach wie vor im bürgerlichen Lager viele Gemeinsamkeiten gibt, die sich umsetzen ließen. Dagegen spricht auf der einen Seite einige Aspekte unseres neuen Wahlprogramms. Wir haben für diese Bundestagswahl in unserem Programm viel auf die Aspekte der Umwelt- und Finanzpolitik gelegt und soweit ich das bisher wahrgenommen habe, stießen einige unserer Pläne nicht unbedingt auf Zustimmung. In manchen Themenfeldern könnten die Differenzen jedoch diesmal etwas größer sein. Weiterhin etwas beunruhigend sind die jüngsten Äußerungen des ehemaligen bayerischen Minsiterpräsidenten Bourgeois, welcher auch mich persönlich angegriffen hat. Der Vorstand hat sich jüngst glaubhaft davon inhaltlich distanziert. Jedoch wird die Zeit auch zeigen, ob es sich mit solchen Ansichten um einen Einzelfall handelt, wovon ich in positiver Hoffnung ausgehe. Andernfalls könnte dies ein Vertrauensverhältnis ebenfalls belasten.

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Wie bewerten Sie den Wahlkampf?

    Zitat von Dr. Samira Yasemin Ashfahdi

    Ich empfinde den Wahlkampf als gelungen. Wir haben mehrere gute Auftritte gehabt und positive Resonanz aus der Bevölkerung erhalten. Dabei lief auch der Wahlkampf zwischen den Spitzenkandidaten der Parteien fair und sauber ab. Ich bin sehr zufrieden und zuversichtlich, dass die Wähler dieses Engagement honorieren werden.

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Was sind Ihre Ziele für diese Wahl?

    Zitat von Dr. Samira Yasemin Ashfahdi

    Unser Ziel ist natürlich das Kanzleramt. (lacht) Ein bisschen realistischer; wir als CDSU haben ein starkes Wahlprogramm mit gutem Personal auf den Weg gebracht und wir streben danach, möglichst viele unserer Inhalte umzusetzen und eine stabile, moderne Regierung für Deutschland auf die Beine zustellen. Am Ende geht es uns natürlich um Inhalte und unsere Vision für dieses Land, die wir vorantreiben wollen. Ob das als Senior- oder Juniorpartner einer Regierung geschieht oder im Extremfall aus der Opposition heraus, ist für uns dabei zweitrangig.

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Welche Vorhaben genießen Ihrer Ansicht nach in der nächsten Wahlperiode besondere Priorität?

    Zitat von Dr. Samira Yasemin Ashfahdi

    In den vergangenen Legislaturen ist ein großer Blick auf die Sicherheit, die Bundeswehr und die Migrationspolitik gerichtet worden. Diesen Kurs würde ich gerne festhalten, aber ich denke dass es auch an der Zeit ist, den Blick auf weitere Schwerpunkte zu setzen. Ich sehe vor allem im Bereich der Umwelt- und Verkehrspolitik noch großen Handlungsbedarf. Selbiges gilt für das Gesundheitswesen und die wirtschaftlich-personelle Stabilität, also den Fachkräftemangel.

    Zitat von Rafael Morgenstern

    Was wollen Sie den Wählern und den Bürgern noch abschließend mit auf den Weg geben?

    Zitat von Dr. Samira Yasemin Ashfahdi

    Ich halte das freie, geheime und unmittelbare Wahlrecht für eines der höchsten Güter in unserem Rechtsstaat. Gerade, weil dies in vielen Ländern nicht möglich ist, wie beispielsweise auch in meinem Geburtsland dem Iran nicht der Fall ist. Ich bin stolz darauf, Deutsche zu sein und hier leben zu können. Daher möchte ich auch alle Wähler dazu ermutigen, ihr Wahlrecht heute wahrzunehmen und der Liste die sie unterstützen, ihre Stimme zu geben, welche ist dabei erstmal zweitrangig.

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    "Lucifer Live!" - Die Stimmen vor der 20. Bundestagswahl. Die Show ist empfangbar über YouTube, Rumble und Blaze TV sowie via TV (auf dem Kanal Lucifer Media TV). Gastgeber aus dem Studio ist Lucifer Media-Chefredakteur Rafael Morgenstern.


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    Was könnte wohl hier seitens des Erzherzogs geäußert worden sein und wieso war es so wichtig, diesen Nachweis plötzlich verschwinden zu lassen? Wir wissen es! Zumindest die Antwort auf die erste Frage. Den zweiten Part werden wir sicherlich auch noch in Erfahrung bringen. Das klingt doch nach einer guten Geschichte für Lucifer Media. Wobei es schon verwundert, da die gute Beziehung, die gemeinsamen politischen Überzeugungen und die enge Freundschaft zwischen dem Erzherzog und dem Reichsgrafen ja nun wirklich kein Geheimnis sind. Allgemeine Plakatwand

    Jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden. Sie zerreißen mein Zitat völlig aus dem Zusammenhang und es ist nicht so gefallen, wie sie es jedes Mal zitieren.

    Die Aussage ist so gefallen und wurde nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Ich möchte auch feststellen, dass ich Sie hierfür keineswegs kritisiert habe. Das wäre absurd. Ich würde Sie dafür eher loben. Ich möchte Sie aber nun doch dafür kritisieren, dass Sie offensichtlich probieren, Nachweise über Ihre eigene Vergangenheit verschwinden zu lassen. Daher hat es sich bereits jetzt als richtig erwiesen, vor der Veröffentlichung meines Artikels Akten über Sie und besonders über die zitierten Äußerungen zu erstellen.

    Ich möchte dem Kollegen Foxowitz zumindest in einem Punkt widersprechen. Die CDSU positioniert programmatisch eindeutig als rechte Kraft. Vielleicht sogar deutlich rechter als die Allianz. Das wird auch mit der Hinterfragung von Auslandseinsätzen und dieses internationalen Engagements unterstrichen. Auch das geplante Werbeverbot für Abtreibungen und die Dienstpflicht passen ins Bild. Die konsequente Rückführung von Illegalen ist wichtig, ebenso ein Ende der unkontrollierten Migration und möglichst die komplette Streichung der Sozialleistungen für Illegale. Auch die Obergrenze für Asylbewerber und die Aussetzung des Familiennachzugs sind vernünftige Vorhaben. Die Ablehnung eines europäischen Staats ist besonders in diesem Europawahljahr von Bedeutung. Überaus vernünftig ist auch das Bekenntnis zur Atomkraft und die Absicht des Baus neuer Kraftwerke. Natürlich gibt es auch kritische Inhalte, und wie man einige Vorhaben umsetzen will, erscheint auch mehr als fragwürdig, doch die CDSU biedert sich mit diesem Programm nicht links an. Man muss nur in Verhandlungen und in einer Regierung die richtigen Prioritäten setzen.

    Die CDSU hat bereits geliefert. Allein der Blick auf die Bundesliste zeigt deutlich, dass die CDSU sich von seinen Ansichten distanziert. Weiterhin wurde Anfang Januar von Seiten des Parteivorstandes eine Ordnungsmaßnahme gegen Herrn von Wildungen verhängt.

    Wann und wieso ist dieser Sinneswandel erfolgt? „Die CDSU steht inzwischen geschlossen hinter der Personalie Wildungen, da er klar gezeigt hat, dass es mit der notwendigen Tugend gestalten kann“, erklärte zum Beispiel Gerold von Hohenelmen-Lützburg noch vor einigen Wochen im Namen der Partei.

    Bei der Ordnungsmaßnahme hat sich der Parteivorstand mit den beim Dreikönigstreffen getätigten Äußerungen von Herrn Wildungen befasst und einen Teil dieser Aussagen gerügt.

    Welche Aussagen wurden gerügt?

    Deutschland ist DAS Autoland. Und viele andere Länder besitzen ebenfalls die Möglichkeit für Motorsportrennen. Wir sehen hier die Chance für ein großes Event, welches internationale Aufmerksamkeit generiert und dabei der Industrie und auch der Innovation der Automobilindustrie zugute kommt. Fussball zählte ja in letzter Zeit nicht mehr zu unseren Sternstunden.

    In der Formel 1 war Deutschland zuletzt natürlich sehr erfolgreich vertreten.

    Spielt das eine große Rolle? Ihr Co-Vorsitzender stellt doch regelmäßig fest, dass er natürlich im Namen der gesamten Partei spricht. Sie rufen aber auch zur Gewalt an "Nazis" auf oder Sie befürworten diese und Ihre Kollegen machen das ebenfalls und bezeichnen dann zudem die politische Konkurrenz als "Nazis". Aber auch Sie haben ja schon Politiker von Allianz und CDSU als "rechtsextrem" bezeichnet, u.a. den gewählten Bundespräsidenten, und ich gehe fest davon aus, dass Sie auch schon politische Konkurrenten als "braun", "Faschisten" oder "Nazis" bezeichnet haben.

    Wenn Sie die Beleidigungen gegen uns lediglich Wildungen zuschreiben, dann würde ich Sie bitten die angeblichen von uns ausgehenden Beleidigungen auch nicht zu kollektivieren.
    Das entspreche doch wohl guter journalistischer Arbeit, wenn Sie solche Behauptungen an den entsprechenden Zitaten bzw. Personen festmachen würden, oder?

    Die Bezeichnung "Dreckskommunist" habe ich bisher von nur einer Person gehört. Die Äußerungen aus Ihren Reihen stammen unter anderem vom Spitzenkandidaten van der Speed, vom Parteivorsitzenden Meier und der ehemaligen Generalsekretärin Trautwein. Aber es ist auch nicht so, dass Sie sich ablehnend gegenüber der Gewalt an "Nazis" oder der Jagd von "Nazis" geäußert oder sich von den Äußerungen Ihrer hochrangigen Parteikollegen distanziert hätten ...

    Von der Allianz und der CDSU als "Nazipartei" sprechen nur irgendwelche Linksextremisten und vielleicht einige fehlgeleitete Sozialdemokraten, die eigentlich am linken Rand besser aufgehoben wären. Bei diesen Personen werden Sie wohl leider ohnehin kein Gehör finden. Es überrascht mich aber, dass Sie die Bezeichnung der CDSU als "Nazipartei" nicht auch verurteilen. Denn die Christdemokraten wurden aus dem Lager der Linksextremen schließlich auch oft genug so bezeichnet. Sie selbst werden in bestimmten Kreisen immer wieder "rechtsradikal", "rechtsextrem", "braun", "Faschist" oder "Nazi" genannt.


    Die Bezeichnung "Dreckskommunisten" verwendet meines Wissens nach zumindest in der politischen Landschaft nur eine bekannte Persönlichkeit. Dieser hätten Sie Ihre Abneigung gegen den Begriff und die Bitte darum, ihn nicht mehr zu verwenden, auch persönlich mitteilen können. Unabhängig von der Bezeichnung als "Dreckskommunisten" sollten Sie aber nicht den Fehler begehen und die Linksextremen normalisieren. Dafür wurden Sie wohl nicht ins Amt gewählt, wenn wir uns Ihre hervorragenden Äußerungen zu dieser Thematik in den letzten Wochen vor Augen führen. Sie sollten nicht vergessen, dass die Linksextremen die politische Konkurrenz immer wieder als "braun", "Faschisten" und "Nazis" bezeichnen und andererseits dann zur Gewalt gegen "Nazis", zur Jagd von "Nazis" und sogar zur Ermordung von "Nazis" aufrufen. Die Internationalen sind eine Gefahr für das ganze Land. Sie indoktrinieren die eigene Anhängerschaft. Sie sind dafür verantwortlich, wenn Menschen ihren Gewaltaufrufen folgen.

    Rafael Morgenstern von Lucifer Media hier!


    Ich hätte ein paar Fragen an Frau Kipping! Ich bin zuerst einmal froh, dass es offensichtlich doch noch vernunftbegabte Mitglieder in den Reihen der Internationalen gab und diese meiner Hoffnung gefolgt sind. Dass nun ausgerechnet auch Frau Trautwein dazugehören soll, finde ich überraschend, doch dazu gleich auch noch eine Frage an Frau Kipping.


    Frau Kipping, Sie sprachen davon, dass die Internationale mit Ihrer Politik auf „Spaltung und Verfassungsfeindlichkeit“ setzt. Heißt das, Sie sind der Ansicht, dass entweder ein Verbotsverfahren gegen die Partei eingeleitet oder diese zumindest vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollte?


    In den vergangenen Tagen haben Sie sich noch gegen die Bezeichnung der Internationalen oder zumindest einiger Mitglieder als „linksextrem“ gewehrt. Würden Sie dieser Beschreibung mittlerweile zustimmen? Und vor einigen Tagen wollten Sie nicht mal die Gewalt- und Mordaufrufe Ihrer Parteikollegen verurteilen. Was hat nun also konkret zu dem plötzlichen Sinneswandel geführt, dass Sie nun auf einmal die Partei verlassen?


    Frau Kipping, Sie sagen: „Die I:L, die ich betreten habe, schien eine Partei für konstruktive politische Arbeit zu sein. Doch mit Bedauern habe ich beobachtet, wie vermehrt verfassungsfeindliche Aussagen Einzug gehalten haben. Unsere Verfassung bildet das Rückgrat unserer Demokratie, und ihre Prinzipien sind es, die unser Land stark und gerecht machen. Doch nun scheinen diese Grundsätze innerhalb der I:L in den Hintergrund zu treten.“ Das heißt, Sie haben sich vor Ihrem Beitritt gar nicht mit der Partei auseiandergesetzt? Deutschlandfeindliche und gewaltverherrlichende Aussagen sowie verfassungsfeindliche Bestrebungen sind dort schließlich schon immer an der Tagesordnung gewesen. Das sind keine neuen Entwicklungen, nur zuletzt hat sich die Schlagzahl der Äußerungen drastisch erhöht und mit dem Aufruf zur Ermordung politischer Rivalen wurde ein neuer Tiefpunkt erreicht.


    Frau Kipping, Sie haben nun zudem gemeinsam mit Frau Trautwein eine neue Partei gegründet. Wenn Sie sich nun so stark von den Internationalen distanzieren, wie passt es dann aber zusammen, dass Sie nun trotzdem mit einer der Hauptverantwortlichen zusammenarbeiten wollen? Frau Trautwein war Generalsekretärin, und bezeichnete politische Kontrahenten als „Kasper“, „Karnevalsprinzen“, „Speichellecker“ oder „Koksschnüffler“. Sie hat zuletzt noch den Erfolg der Internationalen in Hamburg als größten Erfolg des Jahres bezeichnet. Sie hat einem Bundestagsabgeordneten den Tod gewünscht, sich für Selbstjustiz ausgesprochen, politische Kontrahenten auch als „braun“, „rechtsextrem“ und „Nazis“ bezeichnet und gleichzeitig zur „Gewalt gegen Nazis“ aufgerufen und solche Gewalt als „based“ bezeichnet. Frau Trautwein hat gesagt, dass Enrico Meier ihre vollste Unterstützung genießt und sich seiner Ansicht angeschlossen, dass die „Diskriminierung von Deutschen und Weißen“ unterstützenswert sei. Sie benutzt Wörter wie „Opa“ als Beleidigung und hat zudem Lügen über Israel verbreitet und geschrieben: „Das Kriegsverbrechen seitens Israel findet kein Ende.“


    Ist diese Person die richtige Partnerin, um ein Projekt ins Leben zu rufen, mit dem man sich von den Internationalen abgrenzen und distanzieren möchte?

    *Der ehemalige Vizekanzler Olaf Scholz. Ins Amt des Bundeskanzlers hat er es zum Glück nie geschafft. Wobei er es vermutlich zumindest nicht schlechter als die anderen Sozialdemokraten in den letzten drei Jahren gemacht hätte. Da hätte er sich jedenfalls sehr anstrengen müssen. Aber darüber kann man nur spekulieren. Jedenfalls ist Der Spiegel wohl auch nicht mehr das, was er mal war. Auch zumindest fragwürdig so eine Meldung ausgerechnet mit dem früheren Bürgermeister, der wegen dem Cum-Ex-Skandal aktuell schwer unter Beschuss steht, zu eröffnen. Aber zugunsten der Kollegen gehe ich trotz des Hauptsitzes in Hamburg mal eher davon aus, dass das Bild durch Trautwein manipuliert wurde. Das erscheint mir jedenfalls wahrscheinlicher zu sein.