Das ist ja wirklich alles ein schlechter Scherz offenbar. Verantwortung gegenüber dem Freistaat Thüringen und seinen Bürgerinnen und Bürgern sieht jedenfalls anders aus. So ein Abgang ist wirklich kein guter Stil.
Das die Grünen mal wieder dabei sind, schon klar. Man schaut hier in die Abgründe der all so beliebten Internationalen Linken, Anzeichen ubd Kritik wurden doch grad von Ihrer Partei immer wieder wunderbar heruntergespielt.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenDie Wahrheit Frau Wissler ist, dass die Nachfolge im Landtag geregelt wird und nicht intern.
Das Verhalten von Herrn Pilarow ist ein Schlag ins Gesicht, von jeder Bürgerin und jedem Bürger des Freistaates.
Schließlich kehrt Er Thüringen den Rücken, anstatt als parteiloser, sich für die Menschen einzusetzen, die Ihn gewählt haben.
Aber sich Dinge schön reden, gehört ja zum Standartrepertoire Linker Politiker.
Ich kann nur hoffen, dass andere Parteien daraus lernen, was Sie an der Linken haben bzw eben nicht.
Herr Pilarow ist als SK der Grün Linken ins Rennen gegangen, ergo ist jede Stimme für grün links, auch eine indirekte Stimme für Herrn Pilarow gewesen.
Denn indirekt, ist jede Wahl auch eine Personenwahl.
Bevor aber im Landtag etwas geregelt werden kann, muss intern gesprochen werden, wie es nun weitergeht. Das ist nicht passiert. Und niemand redet etwas schön!
Nein!
Die Verfassung zeigt explizit auf, wie Herr Pilarow hätte vorgehen müssen.
Die Verfassung verpflichtet Ihn zum weiterführen der Geschäfte bis zur Neuwahl.
Ebenso hätte er sich durch einen gescheiterten Vertrauensantrag, ganz regulär abwählen lassen können.
Die Schuld, ob Sie es nun wahr haben wollen oder nicht, liegt bei Herrn Pilarow.
Aber das Herr Pilarow in den letzten Wochen die Arbeit allein gemacht hat ist ihnen entgangen? Das Minister es nicht für nötig halten auf Anfragen zu antworten?
Und das erlaubt es Ihm, die Verfassung zu missachten? Eine tolle Rechtsauffassung legen Sie hier an den Tag.
Solch ein Verhalten, hätte ich von anderen Randparteien erwartet.
Also nun ist mal gut. Mich mit dieser "Randpartei" gleichzusetzen, ist schon sehr gewagt.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenDie Wahrheit Frau Wissler ist, dass die Nachfolge im Landtag geregelt wird und nicht intern.
Das Verhalten von Herrn Pilarow ist ein Schlag ins Gesicht, von jeder Bürgerin und jedem Bürger des Freistaates.
Schließlich kehrt Er Thüringen den Rücken, anstatt als parteiloser, sich für die Menschen einzusetzen, die Ihn gewählt haben.
Aber sich Dinge schön reden, gehört ja zum Standartrepertoire Linker Politiker.
Ich kann nur hoffen, dass andere Parteien daraus lernen, was Sie an der Linken haben bzw eben nicht.
Herr Pilarow ist als SK der Grün Linken ins Rennen gegangen, ergo ist jede Stimme für grün links, auch eine indirekte Stimme für Herrn Pilarow gewesen.
Denn indirekt, ist jede Wahl auch eine Personenwahl.
Bevor aber im Landtag etwas geregelt werden kann, muss intern gesprochen werden, wie es nun weitergeht. Das ist nicht passiert. Und niemand redet etwas schön!
Nein!
Die Verfassung zeigt explizit auf, wie Herr Pilarow hätte vorgehen müssen.
Die Verfassung verpflichtet Ihn zum weiterführen der Geschäfte bis zur Neuwahl.
Ebenso hätte er sich durch einen gescheiterten Vertrauensantrag, ganz regulär abwählen lassen können.
Die Schuld, ob Sie es nun wahr haben wollen oder nicht, liegt bei Herrn Pilarow.
Aber das Herr Pilarow in den letzten Wochen die Arbeit allein gemacht hat ist ihnen entgangen? Das Minister es nicht für nötig halten auf Anfragen zu antworten?
Alles anzeigenDie Wahrheit Frau Wissler ist, dass die Nachfolge im Landtag geregelt wird und nicht intern.
Das Verhalten von Herrn Pilarow ist ein Schlag ins Gesicht, von jeder Bürgerin und jedem Bürger des Freistaates.
Schließlich kehrt Er Thüringen den Rücken, anstatt als parteiloser, sich für die Menschen einzusetzen, die Ihn gewählt haben.
Aber sich Dinge schön reden, gehört ja zum Standartrepertoire Linker Politiker.
Ich kann nur hoffen, dass andere Parteien daraus lernen, was Sie an der Linken haben bzw eben nicht.
Herr Pilarow ist als SK der Grün Linken ins Rennen gegangen, ergo ist jede Stimme für grün links, auch eine indirekte Stimme für Herrn Pilarow gewesen.
Denn indirekt, ist jede Wahl auch eine Personenwahl.
Bevor aber im Landtag etwas geregelt werden kann, muss intern gesprochen werden, wie es nun weitergeht. Das ist nicht passiert. Und niemand redet etwas schön!
Alles anzeigenAlles anzeigenDas was würd ich ja nicht bestreiten wollen, aber viel wichtiger ist eben das wie. Und sich Hals über Kopf einfach aus dem Staub zu machen ist ein Schlag ins Gesicht. Man hätte ja wenigstens die Verfassung einhalten können und als MP amtieren können bis zur Neuwahl eines MP. So ist das einfach nur schlechter Stil den anderen gegenüber.
Herr Haft, ich befand mich mit Herrn Pilarow seit meinen Austritt aus der Internationalen Linken immer im Austausch. Er hat frühzeitig seinen Rücktritt intern bekanntgegeben, und es war genug Zeit da, seine Nachfolge seitens der IL zu regeln.
Ich finde das was man ihn vorwirft, wird der Sache nicht gerecht. Er wollte das seine Nachfolge geregelt wird. Ihm kann man also nun wirklich nichts vorwerfen.
Intern ist dabei völlig irrelevant. Es gibt eine Verfassung und einen Landtag. Und es wäre schön gewesen wenn das in den Überlegungen auch eine Rolle gespielt hätte anstatt öffentlich einfach abzuhauen.
Er ist nicht einfach so abgehauen. Die Nachfolge hätte geregelt werden können, dazu gab es die Chance, ihm kann man nix vorwerfen, die Regierung könnte ja trotz allem weiterarbeiten. Wofür wird denn ein stellvertretender Ministerpräsident/in gewählt? Er hat seinen Job, immer mit viel Herz und Seele ausgeübt, bis zum Schluss.
Sie wollen es nicht verstehen. Nicht jeder ist Mitglied der Linken oder steht Herrn Pilarow nah. Für die Öffentlichkeit ist er einfach abgehauen. Und das ist Fakt. Und das kann ich ihm vorwerfen.
Kann man ihm nicht. Man muss schon der Wahrheit ins Gesicht schauen. Denn wenn der Wille, seine Nachfolge zu regeln da gewesen wäre, hätte man heute eine neuen Ministerpräsidenten haben können.
Das was würd ich ja nicht bestreiten wollen, aber viel wichtiger ist eben das wie. Und sich Hals über Kopf einfach aus dem Staub zu machen ist ein Schlag ins Gesicht. Man hätte ja wenigstens die Verfassung einhalten können und als MP amtieren können bis zur Neuwahl eines MP. So ist das einfach nur schlechter Stil den anderen gegenüber.
Herr Haft, ich befand mich mit Herrn Pilarow seit meinen Austritt aus der Internationalen Linken immer im Austausch. Er hat frühzeitig seinen Rücktritt intern bekanntgegeben, und es war genug Zeit da, seine Nachfolge seitens der IL zu regeln.
Ich finde das was man ihn vorwirft, wird der Sache nicht gerecht. Er wollte das seine Nachfolge geregelt wird. Ihm kann man also nun wirklich nichts vorwerfen.
Intern ist dabei völlig irrelevant. Es gibt eine Verfassung und einen Landtag. Und es wäre schön gewesen wenn das in den Überlegungen auch eine Rolle gespielt hätte anstatt öffentlich einfach abzuhauen.
Er ist nicht einfach so abgehauen. Die Nachfolge hätte geregelt werden können, dazu gab es die Chance, ihm kann man nix vorwerfen, die Regierung könnte ja trotz allem weiterarbeiten. Wofür wird denn ein stellvertretender Ministerpräsident/in gewählt? Er hat seinen Job, immer mit viel Herz und Seele ausgeübt, bis zum Schluss.
Das was würd ich ja nicht bestreiten wollen, aber viel wichtiger ist eben das wie. Und sich Hals über Kopf einfach aus dem Staub zu machen ist ein Schlag ins Gesicht. Man hätte ja wenigstens die Verfassung einhalten können und als MP amtieren können bis zur Neuwahl eines MP. So ist das einfach nur schlechter Stil den anderen gegenüber.
Herr Haft, ich befand mich mit Herrn Pilarow seit meinen Austritt aus der Internationalen Linken immer im Austausch. Er hat frühzeitig seinen Rücktritt intern bekanntgegeben, und es war genug Zeit da, seine Nachfolge seitens der IL zu regeln.
Ich finde das was man ihn vorwirft, wird der Sache nicht gerecht. Er wollte das seine Nachfolge geregelt wird. Ihm kann man also nun wirklich nichts vorwerfen.
Innerhalb der I:L scheint es ja doch zu kriseln. Erst Wissler und dann Pilarow.
Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
Hat ja niemand geglaubt. Man hat es als übertreibung abgetan.
Ich gebe hiermit meine Unterstützung bekannt.
Herzlichen Glückwunsch an alle gewählten und ein glückliches Händchen bei der Amtsausführung.
In diesem Fall waren es bei allen mindestens 10 Tage. Und es waren nachweislich alle Verdächtigen innerhalb dieser 10 Tage online.
Solange es nicht wieder das FFD betrifft, Herr Sperrstätter?
Ganz nach AfD-Art die Opferrolle. Ist ja wieder typisch, alle sind böse und gegen Sie, nur die FFD ist gut und rettet Deutschland. Alles klar.
Völlig korrekt, alle andren hassen Deutschland endweder oder haben es bereits abgeschrieben, nur wir nicht! Wir wollen das Deutschland wieder deutsch wird. Das wir daran von gewissen Vetretern der Altparteien massiv gehindert werden, ist aus deren Sicht sogar verständlich, denn wir stellen eine große Gefahr für jene dar, schließlich sind wir Realisten, bei uns gibt es kein spinnertes rosarotes Wischeswaschi, kein Gendersprachmüll und keine linken Wolkenkuckucksheime,ebenso wenig wollen wir einen nicht unbeträchtlichen Teil des deutschen Volkes bestehlen!
Wenn ihr doch solche realisten seit, dann frag ich mich warum ihr nicht regiert? Ich meine, die bösen Linken die Deutschland hassen, also mal im ernst, soll das ein schlechter Witz sein? Ihr seit weder Freiheitlich, bürgerlich noch seit ihr Demokraten. Ganz im Gegenteil, ihr seit eine Gefahr für die Demokratie und gesellschaftliche Zusammenleben
Sehr geehrter Herr Landtagspräsident,
hiermit teile Ihnen mit, das ich in dieser Legislaturperiode, als unabhängige Bürgerin dem Landtag in Nordrhein-Westfalen angehören werde.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenBezüglich des Austritts kann ich Ihnen sagen, es gibt Geschehnisse die ich mit meinen Gewissen nicht vereinbaren kann.
Wollen Sie darauf auch eingehen oder so vage bleiben?
Ich kann Ihnen sagen, meine Kraft investiere ich lieber in politische Debatten, und in die Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger, nicht in interne Kämpfe.
Aha. Jetzt bin ich so schlau wie vorher auch, aber sei's drum. Scheinbar wollen Sie einfach keine wirklichen Gründe nennen.
Kann ich Ihnen nennen, dann müsste ich aber die Partei beschmutzen. Das hilft niemanden und ändert nichts an der Situation
Ich habe die I:L während unserer mittlerweile langen und sehr erfolgreichen Zusammenarbeit nie als schmutzige Partei kennengelernt, also tut es mir leid, wenn es mir schwerfällt Ihnen Ihre Anschuldigungen einfach so zu glauben. Aber wenn Sie glauben, es ist der richtige Weg für Sie, dann bitte.
Ich habe die Partei nicht als Schmutzig bezeichnet, ich sagte wenn ich Ihnen das genau erklären würde, müsste ich die Partei beschmutzen.
Dennoch glaub ich nicht, das man als Außenstehender interne Debatten beurteilen kann
Sie stellen Sie aber so dar, ob gewollt oder ungewollt. Man kann aber viel aus Verhalten von involvierten Personen lesen, und ich lese aus Ihnen, dass Sie einfach voreilig handeln und man muss nun kein Genie sein, um zu merken, dass Ihr Austritt mit den vermeintlich nicht geflossenen Informationen zu Gesprächen zwischen uns und der I:L zwecks Bildung einer Minderheitsregierung (die es übrigens nie gab) zutun hat.
Ich verlasse keine Partei weil man eine Minderheitsregierung bilden möchte.
Sehr mysteriöses Vorgehen. Wirklich bemerkenswert.
Nichts ist mysteriös an diesen Vorgehen. Die Wahl lief bereits, als ich diese Entscheidung für mich getroffen habe.
Das war offensichtlich. Sie haben die PK auch schon vorher angekündigt.
Ihre Beweggründe kann ich ohne Erläuterung nicht nachvollziehen. Ich gehe davon aus, dass die I:L eine engagierte Politikerin verliert und wünsche Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute.
Frau Liebermann, sehen Sie mir es bitte nach. Natürlich gibt es Beweggründe, wenn ich Ihnen diese nennen würde, gäbe es hier ein großes Theater und man würde alles abstreiten. Ich hab mir sehr viel gefallen lassen.
Sehr mysteriöses Vorgehen. Wirklich bemerkenswert.
Nichts ist mysteriös an diesen Vorgehen. Die Wahl lief bereits, als ich diese Entscheidung für mich getroffen habe.
Sie - als Aushängeschild der Linken in NRW - bewerben sich mit der I:L für eine Wahl und treffen vor Ende der Wahl eine Entscheidung, von der Sie wissen, dass Sie das entsprechende Mandat nicht wahrnehmen können werden? Schämen Sie sich denn eigentlich nicht für diese unverschämte Verarsche der Wählerinnen und Wähler?
Mein Gott. Ich sagte bereits, die Wahl lief bereits als die Entscheidung getroffen wurde, genauer gesagt, die Entscheidung habe ich heute Vormittag getroffen. Ich werde mich nicht dafür schämen, das ich meinen Gefühl gefolgt bin.
Alles anzeigenBezüglich des Austritts kann ich Ihnen sagen, es gibt Geschehnisse die ich mit meinen Gewissen nicht vereinbaren kann.
Wollen Sie darauf auch eingehen oder so vage bleiben?
Ich kann Ihnen sagen, meine Kraft investiere ich lieber in politische Debatten, und in die Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger, nicht in interne Kämpfe.
Aha. Jetzt bin ich so schlau wie vorher auch, aber sei's drum. Scheinbar wollen Sie einfach keine wirklichen Gründe nennen.
Kann ich Ihnen nennen, dann müsste ich aber die Partei beschmutzen. Das hilft niemanden und ändert nichts an der Situation
Ich habe die I:L während unserer mittlerweile langen und sehr erfolgreichen Zusammenarbeit nie als schmutzige Partei kennengelernt, also tut es mir leid, wenn es mir schwerfällt Ihnen Ihre Anschuldigungen einfach so zu glauben. Aber wenn Sie glauben, es ist der richtige Weg für Sie, dann bitte.
Ich habe die Partei nicht als Schmutzig bezeichnet, ich sagte wenn ich Ihnen das genau erklären würde, müsste ich die Partei beschmutzen.
Dennoch glaub ich nicht, das man als Außenstehender interne Debatten beurteilen kann
Bezüglich des Austritts kann ich Ihnen sagen, es gibt Geschehnisse die ich mit meinen Gewissen nicht vereinbaren kann.
Wollen Sie darauf auch eingehen oder so vage bleiben?
Ich kann Ihnen sagen, meine Kraft investiere ich lieber in politische Debatten, und in die Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger, nicht in interne Kämpfe.
Aha. Jetzt bin ich so schlau wie vorher auch, aber sei's drum. Scheinbar wollen Sie einfach keine wirklichen Gründe nennen.
Kann ich Ihnen nennen, dann müsste ich aber die Partei beschmutzen. Das hilft niemanden und ändert nichts an der Situation
Sehr mysteriöses Vorgehen. Wirklich bemerkenswert.
Nichts ist mysteriös an diesen Vorgehen. Die Wahl lief bereits, als ich diese Entscheidung für mich getroffen habe.
Bezüglich des Austritts kann ich Ihnen sagen, es gibt Geschehnisse die ich mit meinen Gewissen nicht vereinbaren kann.
Wollen Sie darauf auch eingehen oder so vage bleiben?
Ich kann Ihnen sagen, meine Kraft investiere ich lieber in politische Debatten, und in die Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger, nicht in interne Kämpfe.
Herzlichen Glückwunsch zum Ergebnis aber warum verlassen Sie die IL?
Ich danke Ihnen und gratuliere zum Wahlsieg.
Bezüglich des Austritts kann ich Ihnen sagen, es gibt Geschehnisse die ich mit meinen Gewissen nicht vereinbaren kann.
