Beiträge von Emilia von Lotterleben

    60x60bb.jpgDeutscher Bundestag

    Zwölfte Wahlperiode



    Drucksache XII/007


    Große Anfrage

    des Abgeordneten Emilia von Lotterleben



    Anfrage zur Vorbereitung auf die Eventualität einer sog. Zombie-Apokalypse


    Anlage 1


    Anfrage zur Vorbereitung auf die Eventualität einer sog. Zombie-Apokalypse


    Wir fragen die Bundesregierung


    1. Ist das deutsche Gesundheitswesen auf den Ausbruch eines Zombie-Virus vorbereitet?
    2. Gibt es Pläne innerhalb der Bundesregierung, um auf eine Pandemie oder lokale Epidemie eines Zombie-Virus zu reagieren?
    3. Sind Polizei, Bundeswehr und Katastrophenschutz auf die Eventualität eines massiven Ausbruchs eines Zombie-Virus vorbereitet?
    4. Welche Erkenntnisse aus der Corona-Pandemie würde die Bundesregierung für den Fall eines massiven Ausbruchs eines Zombie-Virus auf die Lage anwenden?
    5. Würden Polizei und Bundeswehr im Zweifelsfall auf Gewalttätig werdende infizierte deutsche Bürger schießen?



    Emilia von Lotterleben



    Bemerkungen

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    60x60bb.jpgDeutscher Bundestag

    Zwölfte Wahlperiode



    Drucksache XII/006


    Große Anfrage

    des Abgeordneten Emilia von Lotterleben



    Anfrage zur Vorbereitung auf die Eventualität der Existenz von außerirdischem Leben


    Anlage 1


    Anfrage zur Vorbereitung auf die Eventualität der Existenz von außerirdischem Leben


    Wir fragen die Bundesregierung


    1. Wie schätzt die Bundesregierung die Frage ein, ob außerirdisches Leben existiert?
    2. Plant die Bundesregierung Vorbereitungen für den Fall zu treffen, dass Außerirdisches Leben - und seien es nur Mikroben oder dergleichen - existiert?
    3. Welche Stelle würde im Falle eines direkten Kontaktes mit intelligentem außerirdischem Leben von der Bundesregierung mit der Aufgabe betraut werden, die Kommunikation zu führen?
    4. Welche Vorkehrungen sind geplant für den etwaigen Fall des Absturzes außerirdischer Technologie, z.B. eines Satelliten oder eines Raumschiffes, auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland?
    5. Wäre die deutsche Bundeswehr für den Fall einer Invasion durch Außerirdische vorbereitet?
    6. Wäre intelligentes außerirdisches Leben, so es denn existiert, durch Menschenrechte geschützt? Wie ist der rechtliche Status von außerirdischem Leben in Deutschland und der EU?
    7. Beteiligt sich die Bundesrepublik Deutschland am SETI-Institut?
    8. Sind der Bundesregierung außerirdische Individuen bekannt, die sich derzeit in Deutschland aufhalten?



    Emilia von Lotterleben



    Bemerkungen

    --



    60x60bb.jpgDeutscher Bundestag

    Zwölfte Wahlperiode



    Drucksache XII/005


    Große Anfrage

    des Abgeordneten Emilia von Lotterleben



    Anfrage zur Gefahr durch den Rechtsextremismus


    Anlage 1


    Anfrage zur Gefahr durch den Rechtsextremismus


    Wir fragen die Bundesregierung


    1. Wie bewertet die Bundesregierung die vom Rechtsextremismus ausgehende Gefahr für die deutsche Bevölkerung und/oder für die Demokratie?
    2. Wie viele Rechtsextremistische Gruppierungen in der Bundeswehr, der Polizei oder den deutschen Geheimdiensten sind der Bundesregierung bekannt? (Wenn möglich, bitte aufschlüsseln)
    3. Welche Maßnahmen plant die Bundesregierung zu ergreifen, um eine Unterwanderung der deutschen Strafverfolgungsbehörden und der Bundeswehr durch Rechtsextreme Kräfte zu verhindern?
    4. Wie bewertet die Bundesregierung die Gefahr, dass der FFD Abgeordnete Christian von Wildungen eigenmächtig eine nicht-gewählte Bundesregierung ausruft, und sich selbst zum Präsidenten und/oder Kanzler ernennt? Welche Gegenmaßnahmen sind im Falle eines Falles geplant?
    5. Plant die Bundesregierung das Parteiverbotsverfahren gegen die FFD zu unterstützen?



    Emilia von Lotterleben



    Bemerkungen

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    Ich hatte den erneuten Antrag jetzt erstmal zurückgezogen und mir Beistand gesucht. Der wäre wahrscheinlich ohnehin wieder abgelehnt worden, ich dachte, ich erspare uns die Zeit.


    Eine schnellere, erläuternde Rückmeldung wäre schon was. Das würde halt allen Beteiligten viel Zeit und Arbeit sparen. Kann ja gerne alles sehr formlos sein. Das wäre meines Wissens nach auch Spielregelkonform, die Regeln fordern afaik ja keine große juristische Begründung. Ich kenne den Regeltext allerdings auch nicht auswendig und lasse mich da gerne eines besseren Belehren.


    Ich halte diesen Fokus auf juristische Korrektheit auch wirklich für destruktiv. Es ist nicht das erste Mal, dass es deswegen Streit gibt, es ist verschreckend insbesondere für Neulinge, und führt im Zweifel dazu, dass regelbrüche nicht behandelt werden. Es stellt meiner Meinung nach ein Problem dar, dass das ganze hier von vielen bei solchen Konflikten nicht als Spiel begriffen wird, dessen Regeln im Zweifelsfall fluid ausgelegt werden können, sondern eher als Land mit rigiden Gesetzen.


    Aber gut. Kann alles an anderer Stelle diskutiert werden. Ich bemühe mich in der Sache jetzt um formelle Korrektheit, und spende dem Gericht irgendwann eine Statue der drei Weisen 🙈🙉🙊


    Wir können da gerne über eine andere Ausgestaltung reden - ich vertrete ja auch die Auffassung, dass das zumindest Sim-Off dringend massiv vereinfacht werden muss. und ihr habt recht, ihr seid keine Juristen, hier ist praktisch niemand Jurist, auch darauf habe ich hingewiesen, danke, für die Zustimmung, an diesen Punkt hätte der Groschen fallen müssen, dass eine enge Auslegung juristischer Form kontraproduktiv ist, aber gut.


    Aber gut, wir drehen uns im Kreis, wir müssen das jetzt hier nicht weiter ausdiskutieren. Wir können nachher im entsprechenden Forenbereich eine Diskussion über die Vereinfachung der Regelbeschwerden starten.

    Mal zur öffentlichen Referenz. Das ist der Antrag, wie er jetzt eingegangen ist. Man möge mir bitte im Detail erklären, warum dieser nicht substantiell genug aufzeigt, welche Regeln wie gebrochen worden sind.

    Der Antrag wurde, wie Dr. Juliane Siebert ausgeführt hat, verworfen, weil einerseits Ausführungen zur Fristeinhaltung gefehlt haben, andererseits, weil die Spielregelverletzung nicht schlüssig aufgezeigt wurde. Eine substantiierte kausale Darstellung, warum die Spielregeln verletzt worden seien, ist m. E. von Nöten; derer hat es jedoch gefehlt.

    Das mit der Frist Schlucke ich ja noch, aber das ist nun wirklich Mumpitz. Im Antrag wird explizit erwähnt, welche Regeln gebrochen, und wie diese gebrochen worden sind. Der BUW wurde aufgelöst, damit nicht mit dem FFD identisch, der FFD hat nie ein Parteigründungsverfahren durchlaufen, ergo ist die Gründung & Existenz des FFD als Partei regelwidrig. Bitte was zur Hölle soll ich denn noch machen? Soll ich einen Drei Akter über die Gründung des FFDs schreiben, oder..?!

    Ihr macht das doch sowieso schon bei jedem, und zwar in eurer Ellenlangen öffentlichen Ablehnung, n'est-ce pas? ihr könntet natürlich auch einfach dem Antragsteller einen fixen Zweizeiler schreiben, das spart euch selbst doch auch Arbeit. Hölle, müssen ja nicht mal zwei Zeilen fehlen. Ein kurzes "Frist fehlt." hätte genügt. Es steht ja nirgends, dass ihr Anträge in einem gigantischen Text ablehnen müsst :) Vor allem hätte euch das diese dumme Diskussion erspart. Und wie gesagt: Für das Einreichen einer Regelbeschwerde sollte überhaupt keine Rechtsberatung nötig sein. Bei Sim-On Dingen leuchtet mir das noch ein, weil wir uns da im Rahmen der realen Gesetze bewegen - Sim-Off sollte allerdings jeder DAU ohne großen Aufwand eine Regelbeschwerde einreichen können. Wie gesagt, "User xyz hat meiner Meinung nach die Regeln gebrochen, weil".


    Ich danke jedenfalls für das Fett markieren.

    Offensichtlich, ja.


    Seis drum. Ich werde mir jetzt juristischen Beistand suchen, und den Mumpitz noch mal einreichen, inklusive Passierschein A38, und was weiß ich.


    Ich musste mich da nur einmal drüber aufregen, weil ich den Jurafetisch einiger für absolut destruktiv für die Sim halte.

    Ich habe mich bei entsprechender Stelle mit einem Antrag beschwert, der absolut ausreichend war. Das sagt hier ja auch der vorherige Gerichtspräsident. Der Antrag ist nicht an den Regeln gescheitert, sondern an den Richtern.

    Bei aller Liebe - aber wir reden hier von Spielregeln. In einem Spiel. Man sollte bei einer bitte zur Klärung von Spielregeln nicht erst einen Anwalt konsultieren müssen. Das ist nicht nur Realitätsfremd, sondern in 99% der Fälle sogar verpöhnt. "Rule Lawyering" gilt bei den meisten Rollenspielen als böses Wort.

    Doch doch, ihr larpt schon Juristen - ihr seid nämlich keine, und solltet meiner Meinung nach echt mal von eurem Hyperförmlichkeitstrip runter kommen. Bei SimOn Sachen verstehe ich das ja noch, realistische Ausgestaltung etc., aber ernsthaft, bei Regelbeschwerden sollte ich nicht erst einen Anwalt zurate ziehen müssen. Da sollte "Diese Regel wurde gebrochen, weil" absolut ausreichen. Ich muss jetzt auch mal in aller Deutlichkeit darauf hinweisen, dass ich absolut dargelegt habe, warum die Gründung des FFD regelwidrig war - der BUW wurde aufgelöst, ist damit nicht mit dem FFD identisch, und das FFD hat nicht die in den Regeln vorgesehenen Gründungsprozess durchlaufen. Worauf das Gericht selbst ja auch schon mal hingewiesen hat :) In meiner Nachricht habe ich sogar noch explizit auf die Paragrafen verwiesen. Man müsste mir jetzt noch mal im Detail erklären, warum zum heiligen Bürokratius das nicht ausreichen soll.


    Das mit der Frist kann ich ja noch irgendwie verstehen, aber auch hier muss ich sagen, dass das eher Schikane ist, mir das nicht direkt in einem Zweizeiler mitzuteilen, und stattdessen Tage später erst einen Ellenlangen Bescheid zu schreiben. "Die Spielregeln geben einen einfacheren Prozess nicht her!" - Mumpitz. Ihr macht es nur überkompliziert, legt überkompliziert aus. Siehe Andreas' Beitrag. Wir sind hier immer noch keine Jura-Sim, gerade bei der Klärung von Regelfragen ist es absolut imperativ für das Wohl der Sim, dass ihr die Regeln hier so niedrigschwellig wie möglich auslegt. Es bringt nun wirklich nichts, wenn man erst einen Anwalt konsultieren muss, um Regelfragen klären zu lassen.

    Zeigt jetzt meiner Meinung nach auch schon wieder die Dysfunktionalität des OGs auf, dass Regelbeschwerden nicht formlos und niedrigschwellig eingereicht werden können. Inhaltlich war die Regelbeschwerde völlig korrekt,das Thema wurde ja auch im Verfahren gegen das FFD aufgegriffen. Dass das jetzt wegen Formfehlern ohne Entscheidung abgelehnt worden ist, ist lächerlich. Man kann nicht immer drauf pochen, dass man sich ja im Zweifelsfall an das OG wenden kann, wenn das OG zu sehr damit beschäftigt ist Juristen zu larpen, um sich im Zweifelsfall tatsächlich mit regelfragen zu befassen.