Beiträge von Ernst Haft

    übertriebenen Kapitalismus

    Kapitalismus ist Kapitalismus...Da gibt es kein übertrieben oder untertrieben...Das war schon immer so...Es profitieren immer einige mehr davon als andere. Es ist eben wie Lotto. Jeder hat die Chance Millionär zu werden, aber nicht alle werden es werden.

    Na ist doch super, wir haben alle was gemeinsam. Wir reden alle Schwachsinn. Die Rechten in den Augen der Linken und die Linken in den Augen der Rechten. So bringen wir unser Land vorwärts....

    OK, dann sage ich Ihnen, Herr Haft, jetzt ins Gesicht: Sie sind ein Reptiloid und manipulieren mich mithilfe von vergiftetem Karottenmus. Sie mögen treffend sagen, dass ich Schwachsinn rede, aber wo kommen wir denn da hin, wenn solche freien Meinungen jetzt schon angezweifelt werden? So kommen wir ja nicht vorwärts, deshalb suchen Sie bitte mit mir das Gespräch und lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung dafür finden, um uns alle vor bösen Echsenmenschen wie Ihnen zu schützen.

    Da scheint wohl der übermäßige Alkoholkonsum langsam Auswirkungen zu haben....

    Genau das würde ein Echsenmensch sagen.

    Haben Sie eigentlich noch ein wenig Karottenmus für mich?

    ;(...und ich dachte ich hab keine Probleme mit Schuppen...son Mist...

    Na ist doch super, wir haben alle was gemeinsam. Wir reden alle Schwachsinn. Die Rechten in den Augen der Linken und die Linken in den Augen der Rechten. So bringen wir unser Land vorwärts....

    OK, dann sage ich Ihnen, Herr Haft, jetzt ins Gesicht: Sie sind ein Reptiloid und manipulieren mich mithilfe von vergiftetem Karottenmus. Sie mögen treffend sagen, dass ich Schwachsinn rede, aber wo kommen wir denn da hin, wenn solche freien Meinungen jetzt schon angezweifelt werden? So kommen wir ja nicht vorwärts, deshalb suchen Sie bitte mit mir das Gespräch und lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung dafür finden, um uns alle vor bösen Echsenmenschen wie Ihnen zu schützen.

    Da scheint wohl der übermäßige Alkoholkonsum langsam Auswirkungen zu haben....

    Na ist doch super, wir haben alle was gemeinsam. Wir reden alle Schwachsinn. Die Rechten in den Augen der Linken und die Linken in den Augen der Rechten. So bringen wir unser Land vorwärts....

    Meinen Interessen widerspricht das nicht. Was mich daran stört ist das Aufbauschen. Eine Bevölkerungsgruppe herauszustellen und deren Probleme über die Probleme aller anderen zu stellen und dabei noch völlig kritikunfähig zu sein. Das tut dem Anliegen nicht gut und führt in der Form sicher nicht zum Ziel. Wir haben uns eben für alle einzusetzen, die in unserem Land mit Diskriminierung und Ausgrenzung konfrontiert sind. Was ist mit Frauen, mit Ausländern, mit Armen, mit Alten usw. Davon hört man nichts oder besser nichts mehr. Es scheint nur noch eine eine Gruppe zu geben, die in Deutschland mit Problemen zu kämpfen hat. Da könnten wir uns ja fast auf die Schulter klopfen, wenn dem Wirklich so wäre.

    Man frag sich allerdings, weshalb man sich mit solchen Leuten solidarisieren sollte, wenn man sich nicht selbst zu jenen zählt?

    Aber man solidarisiert sich doch oft ohne direkt betroffen zu sein oder dazu zu gehören. Wenn ich zum Beispiel in einer Firma arbeite in dem die Mitarbeiter im produzierenden Bereich berechtigt über ihre Löhne klagen, würde ich mich auch solidarisieren, auch wenn es mich gar nicht betrifft. Ist halt immer auch eine Frage des moralischen oder Gerechtigkeitsempfindens.

    Solidarisieren und dazu zu gehören sind aber zwei paar Schuhe.

    Es ging im Eingangspost ja grundsätzlich darum wie meine Kollegin auf diese 25 Prozent der LGBTQ kommt. Mein Einsatz war, dass man die Menschen die sich mit dieser Community solidarisiert mit zählt.

    Ok, das kann ich nachvollziehen....mir war halt nur die Aussage der Zugehörigkeit als Widerspruch zur Solidarisierung aufgefallen...Aber so macht das natürlich auch Sinn

    Besser ne schlechte Quelle als gar keine. Es ist ja auch immer die Frage wie definiert man angehörig. Nur weil ich mich einen dieser vielen Buchstaben zugehörig fühle heißt das noch lange nicht dass ich dieser Community angehöre. Es gibt auch unter diesen Menschen genug die einfach nur ihr Leben leben wollen und mit Politisierung und Aussendarstellung nix am Hut haben. Also finde ich persönlich 25 % auch ganz schön hoch gegriffen. Ausser man bezieht einfach alle mit ein, ob sie wollen oder nicht.

    bestellt sich einen Kaffee und schmunzelt darüber, dass Leute im 21. Jahrhundert immer noch mit Akten rumlaufen. Ist das noch notwendig oder hat es nicht eher eine psychologische Komponente: "Wer Akten hat ist wichtig oder arbeitet im Archiv" :/

    Ich denke eine Mischung aus Nostalgie und dem Gedanken von vermeintlicher Sicherheit. Außerdem kann man sich damit bei den Temperaturen besser Luft zuwedeln als mit einem Computer.

    Ok...der letzte Punkt überzeugt mich :D

    bestellt sich einen Kaffee und schmunzelt darüber, dass Leute im 21. Jahrhundert immer noch mit Akten rumlaufen. Ist das noch notwendig oder hat es nicht eher eine psychologische Komponente: "Wer Akten hat ist wichtig oder arbeitet im Archiv" :/