Beiträge von Norddeutsche Zeitung

    Wahllokale geöffnet

    Die Bundestagswahl hat begonnen

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    Es ist soweit - seit 8 Uhr haben rund 60.000 Wahllokale ihre Türen geöffnet. Der Andrang wird diesmal als besonders groß erwartet. Vor einigen Wahllokal bildeten sich bereits am Morgen lange Schlangen.


    Die Bundestagswahl hat begonnen. Rund 60.000 Wahllokale haben um 8.00 Uhr ihre Türen geöffnet. Knapp 60,4 Millionen Bürger sind aufgerufen, bis 18.00 Uhr Erst- und Zweitstimme abzugeben und so über die Zusammensetzung des neuen Bundestags zu entscheiden. Etwa 2,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger nehmen erstmals an einer Bundestagswahl teil. Insgesamt stellen sich acht Parteien zur Wahl.

    Wir haben einige Bürgerinnen und Bürger vor einem Berliner Wahllokal an diesem Morgen gefragt, warum Sie zur Wahl gehen:

    Sabine R., 57, Verkäuferin:

    "Ich gehe wählen, damit in diesem Land endlich mal wieder Politik für die kleinen Menschen gemacht wird. Die Gewinner der Krise sind wieder einmal nur die obersten paar Prozent.

    Da läuft doch irgendwas gehörig schief, wenn die da oben immer nur noch reicher werden und wir kaum noch genug Geld verdienen, um unsere Heizkosten zu bezahlen.“


    Jens-Paul N., 42, Unternehmer:


    „Ich war bisher noch nie wählen, aber die andauernde Pandemie hat mich dazu bewegt mein Kreuz zu machen. Als Unternehmer sorge ich mich um die Zukunft meines Unternehmens und unserer gesamten Wirtschaft.“


    Franz G., 74 , Lehrer im Ruhestand:


    „Schon mein Vater war Sozialdemokrat und hat Wehner und Brandt unterstützt.

    Das Wählen ist doch allgemeine Bürgerpflicht, nicht wahr? Wer nicht wählt, wählt garantiert die Falschen.“


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    Lina P., 24, Studentin:


    „Mit meiner Stimme möchte ich uns, als Jugend, eine Stimme geben.

    Statt über die Verlängerung der Atomlaufzeiten zu debattieren, muss in Berlin endlich verstanden werden, dass eine neue Generation herangewachsen ist, die auch eine Stimme hat und diese auch erhebt. Mit Bündnissen wie FFF oder ER zeigen wir, was uns wichtig ist und wie wir die Politik mitgestalten möchten.“


    Karl-Heinz N., 56, Frührentner:


    „Ich gehe wählen, damit dieser EU- und Coronawahnsinn endlich mal ein Ende hat.

    Wir sind nicht das Sozialamt dieser Welt und es wird Zeit, dass endlich mal wieder Politik für die deutsche Bevölkerung gemacht wird!“



    Maya-Janette S., 27, Altenpflegeassistentin:


    „Ich habe mich im Vorfeld der Wahl informiert und auch den Wahlomat benutzt.

    Die Demokratie ist ein Geschenk, welches wir von vorherigen Generationen übernommen haben. Mit meiner Stimme möchte ich dieses Geschenk bewahren.“

    Programmhinweis

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    Chefredaktuerin Dagmar Sonntag und ihre Kolleginnen und Kollegen freuen sich darauf Sie am Wahltag begrüßen zu dürfen

    Wahlstudio der Norddeutschen Zeitung zur Wahl des 10. Bundestags

    An dieser Stelle findet am Sonntag, 16.01.2022 die offizielle Berichterstattung zur Wahl des 10. Bundestags statt. Über den ganzen Tag verteilt werden erste Informationen und Berichte zur Stimmung im Land erwartet.

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    Für Anmerkungen, Kommentare und sonstiges steht die Öffentliche Kommentarspalte der NZ zur Verfügung


    Zur Kommentarspalte



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    Öffentliche Kommentarspalte


    Hier können Sie die Arbeit, Artikel und Berichterstattungen der Norddeutschen Zeitung kommentieren, analysieren oder mit anderen Leserinnen und Lesern darüber diskutieren.


    Impressum:


    Norddeutsche Zeitung
    30169 Hannover

    Chefredakteurin: Dagmar Sonntag

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    Stellenangebote


    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,


    die Norddeutsche Zeitung hat den Zuschlag für die Berichterstattung für die Wahl zum 10. deutschen Bundestag erhalten.
    Zur Optimierung der Berichterstattung und um eine möglichst flächendeckende journalistische Arbeit gewährleisten zu können suchen wir zur Unterstützung des Teams ab sofort:


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    Dagmar Sonntag
    Chefredakteurin
    der Norddeutschen Zeitung

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    Erinnerung zur Teilnahme an der großen Weihnachtsumfrage der NZ

    und Programmausblick


    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,


    Es starten die letzten 24 Stunden unserer Weihnachtsumfrage und bis jetzt freuen wir uns über sehr viele Teilnahmen.

    Dennoch möchten wir an dieser Stelle all diejenigen, die noch nicht teilgenommen haben, an die Umfrage erinnern.

    Die Ergebnisse werden in vier Ausgaben veröffentlicht:


    NZ 01/21: Weihnachtsumfrage Teil I – Bundespolitik

    NZ 02/21: Weihnachtsumfrage Teil II – Landespolitik

    NZ 03/21: Weihnachtsumfrage Teil III – Parteien und Personen

    NZ 04/21: Weihnachtsumfrage Teil IV – Im Blickpunkt


    Hier geht es zur Umfrage:

    https://s.surveyplanet.com/mqwfy0wi


    Sehr geehrter Herr Knoller,

    wenn Sie gestatten, ein paar Nachfragen von der NZ:


    Zu Ihrer Tätigkeit in der Bayrischen Landesregierung:

    I. Sie sprachen von einer „Entmachtung durch die Bundesregierung“:

    Können Sie erklären, wie ein Erlass der nur ein paar Tage Gültigkeit hatte und nie wirklich ernsthaft angewandt wurde, die Arbeit der Landesregierung über Wochen beeinträchtigt?


    II. Können Sie etwas genauer auf die derzeitige Entwicklung im Kabinett Kater eingehen?

    Wie ist ihr Verhältnis zum Ministerpräsidenten?


    Zu Ihrer politischen Zukunft:


    III. Sie wollen sich, „für ein unabhängiges Bayern innerhalb Europas einsetzen“.

    Ist diese Forderung vereinbar mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes?


    IV. Wenn Sie sich mehr auf Bayern konzentrieren wollen, heißt das, dass Sie nicht mehr mit Mitgliedern der I:L diskutieren werden, da die I:L keinen Landesverband in Bayern hat?


    V. In Ihrer Zeit in der Allianz wurden Sie von vielen zum rechten Flügel der Partei gezählt. Außerdem waren Sie Mitglied des BUW bis zu dessen Umbenennung.

    Wird die Gründung einer neuen Bewegung das fehlende Kettenglied zwischen Allianz und FFD darstellen?

    Wo würden Sie diese Bewegung politisch einsortieren?


    Wir bedanken uns für die Beantwortung der Fragen und wünschen Ihnen für Ihre persönliche Zukunft alles Gute.

    Kann es sein, dass hier jemand bei der Auswahl der zu bewertenden Politiker gänzlich geschlafen hat?

    Es wird ein Bundespräsident aufgeführt, der gerade 3 Tage im Amt ist, dafür fehlen einen Vielzahl an Bundesministern?

    Es sind nicht mal alle Ministerpräsidenten aufgeführt?

    Warum wird nicht genauer nach den Bündnissen in den Ländern gefragt?


    Guten Morgen Herr Kassab,


    Wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Bestimmt ist Ihnen aufgefallen, dass von jeder Partei nur zwei Personen genannt werden.

    Von in Landesparlamenten vertretenen Listen ist jeweils nur eine Person vertreten.-

    Der Redaktion war es wichtig, dass maximal 20 Personen abgefragt werden.

    Natürlich hätte man weitere Politiker*innen nennen können. aber dann wäre ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen den Parteien im Rahmen der Neutralität nicht mehr gewährleistetet zu.

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    Einladung zur Teilnahme an der großen Weihnachtsumfrage der NZ



    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    das Jahr neigt sich dem Ende zu und zeitgleich mit den letzten Türchen des Adventskalenders leiten wir unsere große Weihnachtsumfrage zur politischen Situation in Deutschland ein. Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme .
    Die Ergebnisse werden an und zwischen den Feiertagen veröffentlicht.

    Das gesamte NZ-Team wünscht Ihnen erholsame Feiertage.



    Hier geht es zur Umfrage:

    https://s.surveyplanet.com/mqwfy0wi

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    Büro der Redaktionsleitung


    An dieser Stelle werden in Zukunft Interviewanfragen, Aufrufe zur Teilnahme an Umfragen oder sonstiger Beteiligung, Programmvorschauen und andere Mitteillungen der Redaktionsleitung der Norddeutschen Zeitung (NZ) veröffentlicht.


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    Chefredakteurin: Dagmar Sonntag