Beiträge von Moritz Rehm-Häberlin

    Jetzt kommt es auf jede Stimme an, damit Harald Rache im Bundestag bleiben kann.

    Jetzt FFD wählen, damit eine starke bürgerliche Kraft weiterhin im Parlament vertreten bleibt.

    Es mutet einer gewissen Tragik an, dass Herr Rache um sein Mandat im Bundestag fürchtet. Dabei wäre die Lösung doch so einfach und offensichtlich gewesen: z.B. dass man keinen wahnwitzigen Raubritter zum Spitzenkandidaten kürt.

    BAYERISCHE SOZIALE VEREINIGUNG


    Liebe Mitbürger:innen,
    liebe Freund:innen,


    dieser Tag ist von großer Bedeutung in der politischen Geschichte Bayerns. Wie schon vor einem dreiviertel Jahr gibt es in Bayern wieder eine Mehrheit links der Mitte. Doch nicht nur das, mit den Freien Bayern und der BSV hat gut jede:r Zehnte eine Partei gewählt, deren programmatischer Mittelpunkt der Freistaat Bayern ist. Das hat es seit 1958 bzw. seit Neubildung der Parteien Mitte 2020 nicht mehr gegeben. Das gilt es für den Freistaat zu zelebrieren.


    Es zeigt: Ein guter Teil der Leute außerhalb der Städte haben genug von den Zentralisierungsbestreben nach München und Berlin. Daher vielen Dank an die zahlreichen Wähler:innen, die durch ihre Unterstützung den Einzug der BSV in den Landtag möglich gemacht haben. Jetzt gilt es sich um ganz Bayern, Franken und Schwaben zu kümmern! Und zwar vor Ort!

    Ebenso herzliche Glückwünsche an die Grünen Wahlsieger, die vorraussichtlich den nächsten Ministerpräsidenten stellen werden, sowie die Allianz zu ihrem dennoch starken Ergebnis. Außerdem Gratulation an alle weiteren Parteien und Wahllisten, die den Einzug geschafft haben. Mit acht Fraktionen ist der Landtag so divers wie nie zuvor und bildet die vielfältige Meinungsbandbreite des größten Staates innerhalb der deutschen Lande ab. Nach den trägen Monaten der (Fast-)Alleinregierungen hat Bayern das verdient.


    Doch auf der Wahl können wir uns nicht ausruhen. Jetzt gilt es eine aktive Regierung zu bilden. Als BSV stehen wir für Gespräche mit allen Fraktionen im Landtag offen, egal ob links oder rechts. Das Ziel ist ein starkes und soziales Bayern, das seinen Platz in Europa und der Welt verteidigt.


    Vielen Dank!

    Ich möchte mal der Berliner Allgemeinen für den Bericht über die Wahlkreise danken, das muss sicherlich einiges an Aufwand gewesen sein.


    Dennoch: bei beiden Bildern fehlt jeweils der Landkreis Neu-Ulm ^^ aber das ist ja nur eine Kleinigkeit

    Neu-Ulm ist ein Lüge! Es lebe das einige, ungeteilte Ulm!


    Spaß beseite: Vielen lieben Dank an die Berliner Allgemeine für diese spannende, ausführliche und wunderschön bebilderte Berichterstattung. Das ist nicht selbstverständlich.

    Nur weil viele hier wirkliche LINKE sind, werden jene , die sich als RECHTS bekennen mit allen Mitteln bekämpft.

    Was isr falsch, zB an der AfD, endlich haben wir eine gewählte Partei des rechtes Spektrum im Parlament, man muss ja nicht alles gut heißen was von der Partei kommt! Falls mir jetzt wieder jemand eine Mitglieschaft unterjubeln will, nein die Zeiten sind seit dem Linksruck der CDU, unter Merkel vorbei, einmal und nie wieder!

    Ich brachte das Thema im übrigen nur als Erwiederung zu Herrn Hennekamp auf , ansonsten bleibe ich dabei, wir sollten die SIM so belassen wie sie jetzt ist!

    Das hat nichts mit links und rechts zu tun. Und auch nur indirekt mit Mr Muh und Yeah Boi. Es ist nur so, dass Wahlvieh, dass sowohl von linken wie auch rechten Parteien herangeschafft wird, in zu großer Zahl der Simulation durchaus schaden kann. Man stelle sich bspw. vor, die SP erhält nach Wahlergebnis 6 Sitze im Bundestag, kann aber nur 4 davon besetzen, da die meisten Stimmen von Wahlvieh stammen. Das würde zu einer unheimlichen Verzerrrung der tatsächlichen Verhältnisse kommen und Bildung bspw. einer bürgerlichen Regierung könnte dadurch beeinträchtigt werden. (Kanzlerwahl erfolgt durch absolte Mehrheit und bedürfte Oppositionsstimmen, obwohl die Regierung die Mehrheit der besetzten Mandate hält).

    Dieses Beispiel macht den Gedankengang der anderen Mitspieler für dich hoffentlich ein wenig verständlicher?

    Auftritt in Dettelbach und im Gespräch mit Unterfränkischen Winzern


    Im Zuge des Wahlkampfes in Bayern besuchte BSV-Gründer und -Spitzenkandidat die unterfränkische Stadt Dettelbach und sprach über die aktuellen Probleme der örtlichen Winzer beim Weinbau. "Stellvertretend wie wenige andere muss die Region mit vielerlei Problemen kämpfen, die gesamte Bayerische Landwirtschaft betreffen", stellte Rehm ernüchternd fest. "Wir stehen aktuell an einem wichtigen Scheidepunkt für die fränkischen Winzer. Die immer stärker werdende Niederschlagsarmut und die folgende Trockenheit macht dem Anbau traditioneller fränkischer Sorten arg zu schaffen. Nicht umsonst nennt man die Gegend hier scherzhaft 'Bayerns eigene Sahara'." - "Als Winzer muss ich jetzt entscheiden: Setze ich mehr auf künstliche Bewässerung, was einen Haufen Geld kostet und das Wasser an anderen Stellen der Natur entzieht oder baue ich jetzt lieber Sorten an, die die Trockenheit eher gewöhnt sind, zum Beispiel aus Italien. Das bedeutet aber ein Ende unserer fränkischen Sorten", erkärte einer der Weinbauern im Ort.


    Für die BSV ist klar, dass der Staat sich an die Seite der Winzer stellen muss, sei es aktuell bei finanzieller Unterstützung für künstliche Bewässerung und auf lange Sicht auch beim Finden zukunftsfester Sorten. Es ist auch eine Frage der Gerechtigkeit zwischen Stadt und Land. Gerade hier in Unterfranken steht die gesamte Struktur der Region sowie die Lebensgrundlagen etlicher Familien auf dem Spiel. Wahlen lassen sich gewinnen, wenn man genug Leute im Großraum Nürnberg und im Dreieck zwischen München, Augsburg und Ingolstadt überzeugt. Politik für das gesamte Bayern - mitsamt Franken - ist das aber nicht. Die Leute hier haben nach jedem großen Politikwechsel sich Hoffnung gemacht: Forum zu Grüne, Grüne zu Allianz. Aber jedes Mal hat man durch Nichtstun enttäuscht oder durch Vorschriften und Verbote gegängelt. Damit muss endlich Schluss sein! Es wird Zeit denjenigen, die unsere Teller und Gläser füllen etwas zurückzugeben.


    so Rehm in seiner Rede in der Dettelbacher Maintalhalle.

    Den Aufwand sollten wir wirklich im Auge behalten. Ich denke "Account hat insgesamt 18 Beiträge" und "Account hat in den letzten 2 Monaten einen Beitrag im Sim-On Bereich geschrieben" sollten ein funktionierender Kompromiss zwischen Aufwand von Spielerseiten und Aufwand von Seiten der Wahlleitung sein.

    Ein guter und altbewährter Kompromiss. Aber um die Arbeit der Bundeswahlleitung im erträglichen Maße zu halten, wäre es sicher sinnvoll, dass Bewerber für das Wahlregister selbst angeben müssen, den letzten SimOn-Beitrag angeben müssen. Allein dieser Minimalaufwand sortiert sicher schon einige Inaktive aus.


    Das Erspammen von 18 Beiträgen wird zwar sicher wieder passieren. Allerdings sei angemerkt, dass solch übermäßiges Spamming nach wie vor geahndet wird, auch wenn es sich auf mehrere Threats verteilt.

    Ich empffinde es ehrlich gesagt sogar als Vorteil, dass bspw. ein Herr Rache jetzt zu einer Art Neutralität qua Amt verpflichtet ist. Umgekehrt muss jetzt aber auch dem gewählten (stv.) Bundestagsvizepräsidenten Zeit zur Einarbeitung gegeben werden. Unabhängig von der Person gehört es zum 1x1 der parlamentarischen Gepflogenheiten, dass sich der (stv. ) Bundestagspräsident neutral und auch die Abgeordneten respektvoll benehmen und an das Protokoll zu halten haben.

    In der Theorie hört sich das zwar schön an, aber wasserdicht ist es gewiss nicht. In der Vergangenheit pflegte ein langjähriger Bundestagspräsident seine durchaus polarisierende Meinung offensiv - zumeist in Restaurants unweit des Bundestages - zu vertreten. Er selbst (und ein Großteil seiner Partei) sah darin kein Problem, "da Amt und Person zu trennen sein". Das war allerdings in Zeiten vor Herrn Raches Einstieg in die Politik, sei hierzu angemerkt.

    Sehr geehrte Bundeswahlleitung,


    hiermit werden Sie gebeten, den ordnungsgemäßen Eingang und rechtmäßigen Antritt zur Wahl des Zehnten Bayerischen Landtages folgender Wahlliste zu prüfen und zu bestätigen:


    L I S T E N E I N R E I C H U N G

    der Bayerischen Sozialen Vereinigung e.V.


    Hiermit tritt die Liste Bayerische Soziale Vereinigung e.V. (BSV) zur Wahl des Zehnten Bayerischen Landtages an.


    Hochachtungsvoll,

    Moritz Rehm

    Blau ist das FFD und nicht braun. Im Übrigen ist die Partei auch rechts-konservativ und nicht rechtsextrem.

    Och nö, nicht schon wieder das Thema. Das FFD wird braun dargestellt, weil es nach allem, was Sie, aber ins besondere Ihr Parteivorsitzender, der ja ach so großartig ist, von sich geben, wohl rechtsextrem ist. Sollte man sich irren, so hätte man schon längst Maßnahmen zur Schadensbegrenzung eingeleitet, von Wildungen durch einen anderen Parteivorsitzenden ersetzt und möglicherweise ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet.

    Ach, im Übrigen ist es bezeichnend, dass Sie, anstatt vernünftige Politik zu machen, lieber über die Farbe der Balken in einzelnen (Zeitungs)Artikeln rumheulen. Mal wieder die Mimimipartei.

    Sehr geehrter Herr Knoller,

    großen Respekt für Ihren Schritt. Ihre neue Bewegung wird eine starke Bereicherung für die politische Landschaft in Bayern sein. Auch wenn wir in der Vergangenheit nicht oft einer Meinung waren, sehe ich dennoch gewisse Überschneidungen zwischen der Bayernpartei und der BSV. Zwar stehen wir nicht für die Unabhängigkeit Bayerns ein, halten aber ein starken Föderalismus für unerlässlich. Auch Ihr gestärkter Fokus auf ländliche Gebiete, die von der Politik viel zu lang vernachlässigt wurden, ist sehr zu begrüßen.

    Auf eine gute neuerliche Zusammenarbeit mit Ihnen im Landtag.