kommt herein, setzt sich und bemerkt die Stille im Preuß.
Ist das die Ruhe vor dem Storm? Oder gibt es eine neue Top-Location in Berlin?
Das Willy-Brandt-Haus.
Da ist es doch so ausgestorben wie in der SDP-Bundestagsfraktion.
kommt herein, setzt sich und bemerkt die Stille im Preuß.
Ist das die Ruhe vor dem Storm? Oder gibt es eine neue Top-Location in Berlin?
Das Willy-Brandt-Haus.
Da ist es doch so ausgestorben wie in der SDP-Bundestagsfraktion.
Es dünkt, der anwesende Vertreter des Beuteadels lebe in einem sogenannten "Wolkenkuckucksheim".
Jetzt kommt es auf jede Stimme an, damit Harald Rache im Bundestag bleiben kann.
Jetzt FFD wählen, damit eine starke bürgerliche Kraft weiterhin im Parlament vertreten bleibt.
Es mutet einer gewissen Tragik an, dass Herr Rache um sein Mandat im Bundestag fürchtet. Dabei wäre die Lösung doch so einfach und offensichtlich gewesen: z.B. dass man keinen wahnwitzigen Raubritter zum Spitzenkandidaten kürt.
Herzlichen Glückwunsch und auf eine gute Zusammenarbeit
Glückwunsch aus NRW!
Auch von mir ein Glückwunsch zur erfolgreichen Wahl
Herzlichen Glückwunsch!
Nochmals vielen lieben Dank!
Herzlichen Glückwunsch zum Einzug in den Landtag!
Herzlichen Glückwunsch auch von meiner Seite!
Herzlichen Glückwunsch aus Thüringen
Herzlichen Dank für die Glückwünsche!
Ich möchte mal der Berliner Allgemeinen für den Bericht über die Wahlkreise danken, das muss sicherlich einiges an Aufwand gewesen sein.
Dennoch: bei beiden Bildern fehlt jeweils der Landkreis Neu-Ulm aber das ist ja nur eine Kleinigkeit
Neu-Ulm ist ein Lüge! Es lebe das einige, ungeteilte Ulm!
Spaß beseite: Vielen lieben Dank an die Berliner Allgemeine für diese spannende, ausführliche und wunderschön bebilderte Berichterstattung. Das ist nicht selbstverständlich.
Nur weil viele hier wirkliche LINKE sind, werden jene , die sich als RECHTS bekennen mit allen Mitteln bekämpft.
Was isr falsch, zB an der AfD, endlich haben wir eine gewählte Partei des rechtes Spektrum im Parlament, man muss ja nicht alles gut heißen was von der Partei kommt! Falls mir jetzt wieder jemand eine Mitglieschaft unterjubeln will, nein die Zeiten sind seit dem Linksruck der CDU, unter Merkel vorbei, einmal und nie wieder!
Ich brachte das Thema im übrigen nur als Erwiederung zu Herrn Hennekamp auf , ansonsten bleibe ich dabei, wir sollten die SIM so belassen wie sie jetzt ist!
Das hat nichts mit links und rechts zu tun. Und auch nur indirekt mit Mr Muh und Yeah Boi. Es ist nur so, dass Wahlvieh, dass sowohl von linken wie auch rechten Parteien herangeschafft wird, in zu großer Zahl der Simulation durchaus schaden kann. Man stelle sich bspw. vor, die SP erhält nach Wahlergebnis 6 Sitze im Bundestag, kann aber nur 4 davon besetzen, da die meisten Stimmen von Wahlvieh stammen. Das würde zu einer unheimlichen Verzerrrung der tatsächlichen Verhältnisse kommen und Bildung bspw. einer bürgerlichen Regierung könnte dadurch beeinträchtigt werden. (Kanzlerwahl erfolgt durch absolte Mehrheit und bedürfte Oppositionsstimmen, obwohl die Regierung die Mehrheit der besetzten Mandate hält).
Dieses Beispiel macht den Gedankengang der anderen Mitspieler für dich hoffentlich ein wenig verständlicher?
Auftritt in Dettelbach und im Gespräch mit Unterfränkischen Winzern
Im Zuge des Wahlkampfes in Bayern besuchte BSV-Gründer und -Spitzenkandidat die unterfränkische Stadt Dettelbach und sprach über die aktuellen Probleme der örtlichen Winzer beim Weinbau. "Stellvertretend wie wenige andere muss die Region mit vielerlei Problemen kämpfen, die gesamte Bayerische Landwirtschaft betreffen", stellte Rehm ernüchternd fest. "Wir stehen aktuell an einem wichtigen Scheidepunkt für die fränkischen Winzer. Die immer stärker werdende Niederschlagsarmut und die folgende Trockenheit macht dem Anbau traditioneller fränkischer Sorten arg zu schaffen. Nicht umsonst nennt man die Gegend hier scherzhaft 'Bayerns eigene Sahara'." - "Als Winzer muss ich jetzt entscheiden: Setze ich mehr auf künstliche Bewässerung, was einen Haufen Geld kostet und das Wasser an anderen Stellen der Natur entzieht oder baue ich jetzt lieber Sorten an, die die Trockenheit eher gewöhnt sind, zum Beispiel aus Italien. Das bedeutet aber ein Ende unserer fränkischen Sorten", erkärte einer der Weinbauern im Ort.
so Rehm in seiner Rede in der Dettelbacher Maintalhalle.
Den Aufwand sollten wir wirklich im Auge behalten. Ich denke "Account hat insgesamt 18 Beiträge" und "Account hat in den letzten 2 Monaten einen Beitrag im Sim-On Bereich geschrieben" sollten ein funktionierender Kompromiss zwischen Aufwand von Spielerseiten und Aufwand von Seiten der Wahlleitung sein.
Ein guter und altbewährter Kompromiss. Aber um die Arbeit der Bundeswahlleitung im erträglichen Maße zu halten, wäre es sicher sinnvoll, dass Bewerber für das Wahlregister selbst angeben müssen, den letzten SimOn-Beitrag angeben müssen. Allein dieser Minimalaufwand sortiert sicher schon einige Inaktive aus.
Das Erspammen von 18 Beiträgen wird zwar sicher wieder passieren. Allerdings sei angemerkt, dass solch übermäßiges Spamming nach wie vor geahndet wird, auch wenn es sich auf mehrere Threats verteilt.
Ich empffinde es ehrlich gesagt sogar als Vorteil, dass bspw. ein Herr Rache jetzt zu einer Art Neutralität qua Amt verpflichtet ist. Umgekehrt muss jetzt aber auch dem gewählten (stv.) Bundestagsvizepräsidenten Zeit zur Einarbeitung gegeben werden. Unabhängig von der Person gehört es zum 1x1 der parlamentarischen Gepflogenheiten, dass sich der (stv. ) Bundestagspräsident neutral und auch die Abgeordneten respektvoll benehmen und an das Protokoll zu halten haben.
In der Theorie hört sich das zwar schön an, aber wasserdicht ist es gewiss nicht. In der Vergangenheit pflegte ein langjähriger Bundestagspräsident seine durchaus polarisierende Meinung offensiv - zumeist in Restaurants unweit des Bundestages - zu vertreten. Er selbst (und ein Großteil seiner Partei) sah darin kein Problem, "da Amt und Person zu trennen sein". Das war allerdings in Zeiten vor Herrn Raches Einstieg in die Politik, sei hierzu angemerkt.
Sehr geehrte Bundeswahlleitung,
hiermit werden Sie gebeten, den ordnungsgemäßen Eingang und rechtmäßigen Antritt zur Wahl des Zehnten Bayerischen Landtages folgender Wahlliste zu prüfen und zu bestätigen:
Hochachtungsvoll,
Moritz Rehm
[...]
War das wieder eine heimliche Guerilla-Aktion von Servus? Anders lässt sich diese überraschend erheiternde Pointe zwischen "Aufschwung" und dem monatelang kaum auffindbaren Greis Kliemann doch nicht erklären.
Also ich hab kein Problem damit, eine Person dadurch zu verletzten, indem ich sie mit der NSDAP in Verbindung bringe, wenn genau diese bei jeder Gelegenheit gegen Homosexuelle hetzt und diese beleidigt, sei es auch im SimOn Kontext. Selbiges gilt im Übrigen für die Personen, die entsprechende Person in ihrem Handeln bestärken und dieses Handeln legitimisieren. Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Im Übrigen sei angemerkt, dass die Farbe Braun nicht heutzutage nur mit der NSDAP, sondern auch weiteren rechtsextremen Kleinparteien, etwa der NPD, verbunden wird (deren Balken werden im Übrigen auch oft im brauner Farbe dargestellt). Es mag zwar sehr überspitzt sein, aber wenn insbesondere der FFD-Vorsitzende, der ja Raches Aussagen zufolge größtes innerparteliches Vertrauen genießt, rassistische Hetze betreibt, von sog. "Mischlingen" redet, das N-Wort verwendet und antisemitische Aussagen trifft (die Moderation hat ja einen Beitrag als antisemitisch eingestuft), dann sind da Parallelen vorhanden. Das sind ja im übrigen die gleichen verhetzenden Aussagen, die auch einige, zum "völkischen Flügel" der AfD gezählten, AfD-Politiker treffen und getroffen haben (bspw. Jens Maier, der in seiner Richterzeit Urteile zugunsten der NPD getroffen hat, oder Höcke und andere). Es mag zwar einerseits möglw. entsprechende Mitglieder persönlich treffen, aber wenn hochrangige FFD-Mitglieder die gleiche Hetze wie als gerichtlich eingestufe rechtsextreme AfDler betreiben und das von allen mitgetragen und als "großartig" bezeichnet wird, dann besteht mEn genügend Argumentationsmasse, die Farbe Braun für das FFD zu verwenden - auch unter dem Gesichtspunkt, dass die braune Farbe in der Wahlberichtserstattung für rechtsextreme (Klein)Parteien gängig ist.
Das zu klären, wird wohl Aufgabe der Moderation sein. Der Knackpunkt ist ja ob das eine Verhalten das andere rechtfertigt, oder ob es nicht klüger ist, an einem gewissen Punkt es sein zu lassen und wie erwachsene Personen einfach darüber zu stehen. Sollte ein Verhalten gegen die Spielregeln verstoßen, wird es durchaus sanktioniert, bei Wildungen und Rache war das oft genug der Fall. Ob es dann noch nötig ist, eigenmächtig die Leute mit der Farbwahl zu schmähen sei mal dahingestellt. Kommt es tatsächlich zur Feststellung, dass es sich um Trolling handelt, ist es durchaus legitim das dann auch zu verfolgen.
Ich finde es tatsächlich sehr befremdlich, wenn man die Nutzung der braunen Farbe für das FFD nun als Trolling ansehen will. Wie das Medium die Partei darstellt, ist Sache des Mediums, ob es den Parteivertretern nun gefällt oder nicht. Wo kämen wir hin, wenn Medien nur noch berichten und zeigen dürften, wie und was den Parteien gerade genehm ist?
SimOn hast du volkommen Recht. Im Sinne der Pressefreiheit sollte jedes Medium berichten, wie es möchte, solang es keine Beleidigung etc. ist. Allerdings müssen wir auch den SimOff-Kontext betrachten. Hinter den Parteien stecken wie hinter den Medien auch nur Menschen. Und Braun ist eben keine normale Farbe für eine Partei, sondern unmissverständlich mit der NSDAP verbunden. Es kommt einer immer und und immer wiederholten inflationären Bezeichnung als "Nazi" gleich. Je nachdem, wie es aufgenommen wird, kann das die Personen hinter den Parteimitgliedern sehr treffen. Das sollte den fragichen Medientreibenden zumindest bewusst sein
Schön zu wissen uns darf man also ungestraft beleidigen, nur weil wir RECHTS und nicht LINKS sind.
Damit ist eigentlich alles gesagt und genau das eingetretten, was ich ob des politischen Hintergrundes der Moderatoren befürchtet habe.
Es wird nach dem Motto alles was LINKS ist ist Gut und alles was Rechts ist Böse verfahren.
Das die immer wieder zitierten Nationalsozialisten, keine Rechten, sondern im Ursprung Linke waren, wird gefließendlich ignoriert.
Dem ist definitiv nicht so, woher nehmen Sie das überhaupt so plötzlich, dass man Sie ungestraft beleidigen dürfe? Die Moderation ist bestrebt möglichst objektive und konsistente Entscheidungen treffen. Zwar kann eine gewisser Rest Subjektivität nie zu 100% ausgeschlossen werden, aber sie ist dennoch kein Gremium, das nur existiert, um Sie oder andere Konservative zu ärgern. So gut wie alle Spieler rechts der Mitte schaffen es auch, ihre Meinung zu simulieren, teilweise auch mit schärferer Wortwahl, ohne ein einziges Mal gesperrt zu werden. Und auch Sie haben etliche Einstellungsbescheide erhalten, weil die Moderation die gemeldeten Beiträge nicht als sanktionswürdig angesehen hat. Wenn Sie Lust und Zeit haben, können Sie ja mal anfangen zu zählen, wie viele von Ihren Verfahren eingestellt wurden.
Blau ist das FFD und nicht braun. Im Übrigen ist die Partei auch rechts-konservativ und nicht rechtsextrem.
Och nö, nicht schon wieder das Thema. Das FFD wird braun dargestellt, weil es nach allem, was Sie, aber ins besondere Ihr Parteivorsitzender, der ja ach so großartig ist, von sich geben, wohl rechtsextrem ist. Sollte man sich irren, so hätte man schon längst Maßnahmen zur Schadensbegrenzung eingeleitet, von Wildungen durch einen anderen Parteivorsitzenden ersetzt und möglicherweise ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet.
Ach, im Übrigen ist es bezeichnend, dass Sie, anstatt vernünftige Politik zu machen, lieber über die Farbe der Balken in einzelnen (Zeitungs)Artikeln rumheulen. Mal wieder die Mimimipartei.
Tatsächlich ist das ganze nicht so einfach. Diese Farbendiskussion ist mittlerweile in der Häufigkeit durchaus als spielbeherrschend anzusehen. Empörung ruft sie bei bei FFD-Vertretern allemal aus. Es ist also gut möglich, das das als Trolling durchgeht.
Ade und ein ruhige wie gesegnete Auszeit.
Sehr geehrter Herr Knoller,
großen Respekt für Ihren Schritt. Ihre neue Bewegung wird eine starke Bereicherung für die politische Landschaft in Bayern sein. Auch wenn wir in der Vergangenheit nicht oft einer Meinung waren, sehe ich dennoch gewisse Überschneidungen zwischen der Bayernpartei und der BSV. Zwar stehen wir nicht für die Unabhängigkeit Bayerns ein, halten aber ein starken Föderalismus für unerlässlich. Auch Ihr gestärkter Fokus auf ländliche Gebiete, die von der Politik viel zu lang vernachlässigt wurden, ist sehr zu begrüßen.
Auf eine gute neuerliche Zusammenarbeit mit Ihnen im Landtag.