Beiträge von Marko Kassab

    Ich hab es auch einmal gekauft und nie wieder.

    Legt die Puddingpizza weg und singt mit.

    Was für ein Ding? Das klingt nahezu gesetzeswidrig.

    https://www.tasteofhome.com/recipes/chocolate-pudding-pizza/


    Also ich habe schon schlimmeres gesehen... Ich erinnere nur an die Schokopizza von Dr. Oetker .

    Das war wirklich ein Verstoss gegen die Genfer Konvention und gegen jede Regel des guten Geschmacks <X

    meldet sich an seinem Platz zum Wortbeitrag beim Präsidium


    Herr Präsident,


    ich nehme nach Absprache das Rederecht des Kollegen Davis wahr.


    tritt dann nach Vorne


    Sehr geehrter Herr Präsident,

    Herr Bundesminister Miller,

    verehrte Kolleginnen und Kollegen,


    "Sport ist Mord", so sagt es der Volksmund und ich ergänze gern etwas sarkastisch "Kein Sport, ist Selbstmord".

    Bereits in frühester Kindheit lernt ein jeder den Sport kennen. Ganz gleich ob durch das herumtoben auf dem Sport- oder Spielplatz, die Betätigung im Verein oder durch das bloße Anschauen von Sportveranstaltungen im TV. Spätestens im Schulunterricht wird dann ein jedes Kind vom Schulsport erfasst, der einerseits Spass machen, aber andererseits und hauptsächlich der körperlichen Bewegung und dem Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit eines Schülers dienen soll.

    Dies ist auch der oft genannte Grund zur Abneigung des Sportunterrichts von Schülerinnen und Schülern und war auch in der Vergangenheit oftmals Teil von Diskussionen über eine Schulreform. Ist es notwendig, Kindern die Möglichkeit zu geben ihren Bewegungsdrang auszuleben? Bisher war die Antwort darauf ein eindeutige JA, so dass es bis zum heutigen Tag in jeder Klassenstufe Sportunterricht gibt.

    Oftmals melden Eltern ihre Kinder darüber hinaus noch in Vereinen oder Verbänden an, um den stressigen und anstrengenden Schulalltag der Kinder etwas Bewegung entgegen zu setzen. Egal ob Fussball, Handball, Tennis oder Turnen, schon die Kleinsten haben einen natürlichen Bewegungsdrang der durch solche Angebote zu befrieden versucht wird.

    Somit ist das Hauptaugenmerk auch hier, die körperliche Bewegung, die Anstrengung und das Austesten und Überschreiten der eigenen Grenzen, welche den Sport auszeichnet. Kinder wollen neben der geistigen auch körperliche Förderung und Forderung erleben.

    In letzter Zeit wird immer wieder darüber gesprochen und es werden Studien veröffentlicht, welche eindeutig die mangelnde Bewegung im Kindesalter mit diversen Krankheiten und Problem im Jugend- und Erwachsenenalter in Zusammenhang bringen. Immer mehr Eltern äussern sich besorgt über die Bildschirmzeit ihrer Kinder, über die fast schon ausgeprägte Sucht mancher Heranwachsender welche das Tablet, das Smartphone oder ähnliches nicht mehr aus der Hand legen können. Lehrerverbände kritisieren dies ebenso wie Elternvertreter und Mediziner, unserer Meinung nach, zurecht.

    Nicht nur körperliche Beeinträchtigungen wie Erkrankungen des Skelettes oder der Muskulatur, auch geistige Probleme wie Aufmerksamkeitsstörungen können die Folgen von übermäßigem Medienkonsum sein. Hierzu sollte Sport ein Ausgleich darstellen und nicht auf die selbe Ebene gehoben werden, nur weil es Liga- und Wettbewerbsstrukturen gibt die deren von sportlichen Veranstaltungen ähneln. Wenn nun KInder und Jugendliche, wie auch Erwachsene statt auf den Fussballplatz oder in die Turnhalle zu gehen sich in einen dunklen Raum vor einen Computerbildschirm zurück ziehen, sollte dies nicht mit dem eigentlichen Sportbegriff gleichgesetzt werden. Medienkonsum sollte Unterhaltung darstellen und nicht mit körperlichem Auspowern und Anstrengung, geistigem Durchpusten der Gedanken verwechselt werden. Obendrein sehen bereits Mediziner und Jugendpsychologen latente Suchtgefahr die nicht weg zu diskutieren ist. Diese Gefahr ist real und darf nicht durch den Denkmantel des Sports überspielt werden. Kinder sind vor Suchtgefahren fernzuhalten und nicht auch nicht in Vereine zu schicken.


    Herr Minister,

    wie Sie bereits ausgeführt haben, und dem stimmen wir zu, ist eSports, die Digitalisierung und der Wandel ein Teil der Zukunft und darf nicht vernachlässigt werden. Die Allianz ist jedoch der Meinung, dass ihre angedachte Änderung, nämlich die Phase "und des e-Sports" zu ergänzen, nicht dem Inhalt und Umfang dessen entspricht, was es darstellen sollte. Aus unserer Sicht ist dies zu kurz gedacht wenn nicht klare Rahmenbedingungen geschaffen werden.

    Der Begriff Sport ist hier irreführend und sollte nicht durch eine Angleichung bzw. Aufnahme in das Gesetz legitimiert werden. Wir sind der Überzeugung, dass es ein eigenes Regelwerk auf gesetzlicher Basis benötigt, um diesen Bereich mit allen seinen Chancen, aber auch Gefahren, zu erfassen und in sichere Bahnen zu lenken. In einer solchen Gesetzesgrundlage werden dann neben der Suchtprävention eben auch die Dopingrichtlinien festgeschrieben, welche ihnen so wichtig sind. Eine Gleichstellung in der Gemeinnützigkeit des e-Sports mit dem Sport in Deutschland ist aus unserer Sicht nur in sehr begrenztem Maße und in engem Rahmen zu machen. Es spricht nichts dagegen, dass Vereine ein solches Angebot machen, jedoch nur unser der Voraussetzung, dass Regelungen zum Schutz der Kinder und Jugendlichen eingehalten werden und diese trotzdem noch Zeit und die Bedingungen haben sich körperlich zu betätigen und ihre schulischen Leistungen aufrecht zu erhalten.


    Unsere Fraktion ist gerne dazu bereit, an einer solchen Regelung mitzuarbeiten oder diese zu prüfen und gegebenenfalls zuzustimmen, wenn diese den Anforderungen an den Jugendschutz genügt.

    In der nun vorgelegten Fassung, werden wir diesen Antrag jedoch ablehnen.


    Vielen Dank.



    begibt sich wieder zu seinem Platz.

    Mit der heutigen Entscheidung den Thüringer Landtag zu verlassen hab ich es mir nicht einfach gemacht. Doch im Moment fehlt mir einfach die Kraft mich, neben meiner neuen Aufgabe als MdB, mit den nicht einfachen und auch kräftezährenden politischen Zuständen in Thüringen zu beschäftigen. Ich widme mich jetzt vollkommen meiner Tätigkeit als MdB bis zum Ende der Legislaturperiode. Danach werde ich auch für dieses Mandat nicht mehr antreten. Bis zu diesem Zeitpunkt werde ich mir Gedanken machen wie meine politische Zukunft aussehen soll oder ob es danach überhaupt noch eine politische Zukunft gibt. Wenn eine Entscheidung getroffen ist, werde ich die Öffentlichkeit selbstverständlich informieren.

    Ich kann mich hier meinen Vorrednern nur anschliessen. Es war mir eine Ehre und eine Freude im Preuss mit Ihnen zu trinken.

    Hey, ich bin nicht tot und habe auch nicht vor das in naher Zukunft zu sein. Bin ja noch MdB und auch danach, egal welche Entscheidung fällt, nicht aus der Welt...also keine Sorge, ich trinke gern mit Ihnen weiter, auch wenn ich mir Ihren Ratschlag zu Herzen nehme und es nicht mehr so ausufern lasse.

    Diese positive und erfreuliche Nachricht schreit doch förmlich nach einem Drink :-)

    Mit der heutigen Entscheidung den Thüringer Landtag zu verlassen hab ich es mir nicht einfach gemacht. Doch im Moment fehlt mir einfach die Kraft mich, neben meiner neuen Aufgabe als MdB, mit den nicht einfachen und auch kräftezährenden politischen Zuständen in Thüringen zu beschäftigen. Ich widme mich jetzt vollkommen meiner Tätigkeit als MdB bis zum Ende der Legislaturperiode. Danach werde ich auch für dieses Mandat nicht mehr antreten. Bis zu diesem Zeitpunkt werde ich mir Gedanken machen wie meine politische Zukunft aussehen soll oder ob es danach überhaupt noch eine politische Zukunft gibt. Wenn eine Entscheidung getroffen ist, werde ich die Öffentlichkeit selbstverständlich informieren.

    Ich kann mich hier meinen Vorrednern nur anschliessen. Es war mir eine Ehre und eine Freude im Preuss mit Ihnen zu trinken.

    Ahhh ja, ich sehe und verstehe. Aber sind diese sicher so gute Ratgeber? Oder doch recht einseitig?
    bestellt sich einen Gin Tonic

    Über ihre Qualitäten als Ratgeber kann man sich streiten, aber sie lassen die Welt etwas schöner erscheinen als sie gerade ist

    das auf jeden Fall lacht

    sollten sie mal eine andere Meinung als die ihrer Flüssigen Freunde hören wollen empfehle ich ihnen gerne jemanden

    danke für das Angebot auf das vielleicht zurückkommen werde...prost

    sehr gerne, sie wissen wo sie mich finden, und wenn noch dort, dann hier….Prost

    Ahhh ja, ich sehe und verstehe. Aber sind diese sicher so gute Ratgeber? Oder doch recht einseitig?
    bestellt sich einen Gin Tonic

    Über ihre Qualitäten als Ratgeber kann man sich streiten, aber sie lassen die Welt etwas schöner erscheinen als sie gerade ist

    das auf jeden Fall lacht

    sollten sie mal eine andere Meinung als die ihrer Flüssigen Freunde hören wollen empfehle ich ihnen gerne jemanden