Meine Güte, muss man jetzt hier so auf der Mitspielerin rumhacken? Einer Einzelkämpferin, die versucht was aufzubauen? Kein Wunder, dass die Spielerzahlen stagnieren.
Beiträge von Ricarda Fährmann
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Unterstütze ich, ich gehe allerdings davon aus, dass die Administration das blockieren wird.
Dass die Admins eine vDGB-Änderung blockieren können, ist mir nicht bekannt. Höchstens die Umsetzung.
Dennoch würde ich hier wirklich sehr, sehr gerne die Meinung der Admins wissen. Das ist ja schon eine ziemlich tiefgreifende Änderung, da einfach was durchzudrücken halte ich für nicht unbedingt das Beste.
Also wir können auch auf die Meinung der Admins warten.
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Ich bitte , in aller gebotene Höflichkeit , die werten administratoren zu prüfen ,ob es sich bei den Gründern der sogenannten vLinken um Doppelaccounts handelt.
Hat hier etwa jemand eine Kristallkugel zu Hause?
Nein ich musste mir nur die Figuren nur anschauen ,die urplötzlich wie Pilze aus dem Boden schöseswen ,als es darum ging die verdammte vLinke zu gründen. Ich ahnte sofort das da was oberfaul war. So kam es zu der Anfrage und wie man sieht , ich habe Recht behalten!
Ganz so einfach ist das nach neueren Erkenntnissen aber nicht, Herr Wildungen.
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Unterstütze ich, ich gehe allerdings davon aus, dass die Administration das blockieren wird.
Nah, ich weiß ja nicht, wir werden sehen.
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Zum letzten Vorschlag, wir haben ja jede Stimme ein Mandat, durch Aktivitätsbewertung in den Ländern würden mehr Mandate entstehen, die dann aber auch mehr inaktiv bleiben weil sie nicht besetzt werden können.
Im konkreten Vorschlag oben war es wohl so gedacht, dass die Aktivitätspunkte dann für die Bundestagswahl zählen, sodass dieses Problem nicht entstehen würde. Sofern man die Punkte auf die Landtagswahl anrechnen würde, was natürlich etwas naheliegender wäre, müsste man sich wahrscheinlich ein spezielles Rechenmodell überlegen.
Genau das, mein Vorschlag bezog sich darauf, Punkte für die Bundestagswahl zu sammeln.
Würde man die Aktivitätspunkte für die Landtagswahlen benutzen (was ich nicht pauschal ablehnen möchte), bräuchte man in der Tat eine Art Rechenmodell. Ich denke, die Punkte Speziell auf die BTW-Erststimmen anzuwenden wäre wahrscheinlich die leichteste Möglichkeit.
Das würde die größten Parteien (in dem Fall SDP und Allianz) mit den meisten Mitgliedern und entsprechend den meisten Vertretungen in den Landtagen bevorteilen, das sei an dieser Stelle angemerkt.
Das ist vielleicht eine unpopuläre Meinung, aber wo wäre das Problem? Das FFD mit einem einzelnen Mandat stand in der Zahl von Anträgen und Anfragen, zumindest auf Bundesebene den großen Fraktionen kaum nach. Auch im echten Leben muss man als kleine Partei mehr dafür tun, um ein ähnliches Niveau an Medienwirksamkeit zu erreichen wie eine größere Partei. Und obendrein wäre es womöglich ein Hebel, um etwas gegen die mehrfach thematisierte Zersplitterung im Bundestag zu tun. Man kann nicht auf der einen Seite immer wieder die Fragmentierung im Bundestag beklagen, und andererseits jedes Mal kleine Parteien bevorteilen wollen.
Ich habe es nur anmerken wollen, weil ja von einigen Seiten die Teilnahmehürden an Wahlen kritisiert wurden.
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Können wir gerne so zur Diskussion und Abstimmung stellen.
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Also für die Landtage folgendes:
Die Landtage/Bürgerschaft bestehen aus derzeit 11 Mandaten. Unabhängige Einzelbewerber erhalten automatisch ein Mandat. Listen und Parteien mit mind. 2 Kandidaten bekommen die restlichen Mandate wie im Bund durch Saint Lague/Schepers zugeteilt. Es gibt keine Hürde. Bei Losentscheiden wird darauf geachtet erstmal jeder Liste ein Mandat zuzuteilen, wenn es noch keins hat. Danach per Zufall.Begründung:
Im Beispiel von der Hamburger Lüd wäre es nicht fair wenn die automatisch weil sie unabhängig sind 2 oder 3 Mandate erhalten, daher hab ich gedacht sollten nur Einzelbewerber automatisch ein Mandat erhalten, alle anderen die sich zusammentun oder offizielle Parteien sind, werden richtig zugeteilt.
Mit 11 Mandaten ist man glaub ich erstmal vorsichtig gut dabei, auch wenn es z.B. derzeit 20 in NRW gibt, ich bezweifle aber mal das die alle wirklich Landespolitik betreiben wollten. Viele machen es ja nur für die Mehrheiten. Und es würde ja durchaus frei stehen, flexibel hier und da die Mandate zu erhöhen. In Hamburg wären 11 Mandate im Moment schwer zu besetzen, aber da bleiben dann welche vakant die schnell von Neulingen besetzt werden können, da diese ja trotzdem prozentual den Parteien nach ihrem Ergebnis zugeteilt werden.
Beispiel anhand der letzten NRW Wahl:
Aktuell:
SDP 7
Allianz 5
FORUM 3
vPiraten 2
CDSU 1
FFD 1
Grüne 1
Neu:
SDP 3
Allianz 2
FORUM 1
vPiraten 1
CDSU 1
FFD 1
Grüne 1
4 per Losentscheid (sagt mir der Rechner xD)
Da würde ich aber sagen in so einem Fall würden die teilnehmenden Listen mind. 1 Sitz bekommen. Und dann nur noch 1 per Losentscheid.
Gäbe auf jeden Fall interessante Verschiebungen der Mehrheitsverhältnisse.
Beispiel anhand der letzten Bayern Wahl:
Aktuell:
Allianz 6
Grüne 3
vPiraten 1
Linke 1
CDSU 1
Neu:
Allianz 5
Grüne 3
vPiraten 1
CDSU 1
Linke 1
Linke erhält automatisch eins. 10 restliche werden verteilt nach Saint Lague/Schepers.
Und für die Stadträte:
Pilotprojekt? Testweise für Düsseldorf oder München? Möglich um dort Schwung drin zu haben, Wahl des Oberbürgermeisters alle 4 Wochen.
Für die Landtage eine Interessante Idee, ich würde es aber zweifach modifizieren wollen:
1. Es sollten nur Einzelbewerber ein Mandat bekommen, die mindestens eine Stimme erhalten. Muss ja noch irgendwie demokratisch sein
2. Ich würde keine gleiche feste Größe für alle Landtage nehmen, sondern nach Spielerzahl in den jeweiligen Benutzergruppen abstufen. Beispielsweise:
- 20 oder mehr Spieler:innen: 15 Mandate
- 17-19 Spieler:innen: 13 Mandate
- 14-16 Spieler:innen: 11 Mandate
- 11-13 Spieler:innen: 9 Mandate
- 10 oder weniger Spieler:innen: 7 Mandate
Demnach hätten die Landtage momentan (ich gehe jetzt der Einfachheit halber davon aus, die aktuellen Mandatszahlen = aktuelle Mitspieler:innen in den Ländern):
- NRW 15 statt 20 Mandate- Thüringen 11 statt 16 Mandate
- Bayern 9 statt 12 Mandate
- Hamburg 7 statt 9 Mandate
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Heyho!
Um den Gründungsthread der Linken nicht weiter zu verunstalten, eröffne ich mal diesen Thread, um über zusätzliche, von der Spielerschaft regelmäßig gewählte, Admins zu diskutieren. Die Idee kam auf, weil derzeit irgendwie keiner der Admins erreichbar ist und künftig sichergestellt werden soll, dass immer jemand da ist, der administrieren kann.
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Also ich möchte keine Grundsatzdebatte anstoßen, aber die 10% Hürde ist schon hart. 5% sollten ausreichen. Immerhin steigen bei wachsenden Mitgliederzahlen ja auch die Hürden...
Durch die absolute Mandatslosigkeit muss man als Anfänger doch irgendeinen Anreiz bekommen in die politische Partizipation einzusteigen. Gerade wenn man sich von den bestehenden Parteien nicht repräsentiert fühlt.
Ich hoffe einfach, dass die Admins den Bedarf einer Linken Kraft erkennen und wohlwollend über die Gründung entscheiden.Ich denke das Problem ist, und das betrifft tatsächlich alle Spieler:innen hier in der SIM, dass die Admins offensichtlich derzeit nicht erreichbar sind.
Das.... ist gar nicht mal so gut. Ich meine, klar, jeder hat mal keine Zeit, aber dann muss man halt delegieren, und wenn es sein muss, das Team erweitern.
Genau das wurde ja mal von Holler und mir vorgeschlagen.
Dieser Vorschlag wurde jedoch übergangen.
Ich finde das man in Regelmäßigem Turnus 2 aktive Spieler in die Reihe der Administration aufnehmen sollte.
Das wäre eine Maßnahme. Ich würde das so vorschlagen, dass neben den festen Admins immer 2 zusätzliche Admins für eine bestimmte Zeit (beispielsweise 10 oder 12 Wochen) gewählt werden. War seinerzeit bei vD auch so gehandhabt worden.
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Also ich möchte keine Grundsatzdebatte anstoßen, aber die 10% Hürde ist schon hart. 5% sollten ausreichen. Immerhin steigen bei wachsenden Mitgliederzahlen ja auch die Hürden...
Durch die absolute Mandatslosigkeit muss man als Anfänger doch irgendeinen Anreiz bekommen in die politische Partizipation einzusteigen. Gerade wenn man sich von den bestehenden Parteien nicht repräsentiert fühlt.
Ich hoffe einfach, dass die Admins den Bedarf einer Linken Kraft erkennen und wohlwollend über die Gründung entscheiden.Ich denke das Problem ist, und das betrifft tatsächlich alle Spieler:innen hier in der SIM, dass die Admins offensichtlich derzeit nicht erreichbar sind.
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Bei allen Ideen wird so ein bisschen auch vergessen, dass die Aktivitätsprobleme in den Ländern u.a. auch daher rühren, dass es Doppelbelastungen z.B. durch Bundes- und Landesämter, gibt. Das rührt letztlich daher, dass durch die 1 Stimme = 1 Mandat Regel am Ende praktisch alle, die abgestimmt haben, ein Mandat im Landtag und ggf. auch noch ein Amt in der Landesregierung wahrnehmen müssen. Wir brauchen schlicht mehr Spieler:innen und vielleicht auch eine Modifizierung der Landtagswahlen. Wir können uns jetzt natürlich Boni überlegen, die aber bestimmte Probleme nicht angehen und am Ende wenn überhaupt dann wenig zu einer Verbesserung beitragen. Und wir können jetzt auch Strafen für inaktive Landesregierungen ausdenken, aber das führt am Ende nur zu permanenten Wechseln.
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Ja da muss man auch dran denken. Auf die Schnelle könnte man die Anträge dann durch die Mandate teilen.
Partei mit 20 Landtagsmandaten muss dann 20 Anträge stellen um auf 1 zu kommen, eine Partei mit 10 Mandaten muss 10 Anträge dafür stellen.
Das kann man schon machen, das ändert aber nichts daran, dass häufig kleinere Parteien in weniger Landtagen sitzen.
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Zum letzten Vorschlag, wir haben ja jede Stimme ein Mandat, durch Aktivitätsbewertung in den Ländern würden mehr Mandate entstehen, die dann aber auch mehr inaktiv bleiben weil sie nicht besetzt werden können.
Im konkreten Vorschlag oben war es wohl so gedacht, dass die Aktivitätspunkte dann für die Bundestagswahl zählen, sodass dieses Problem nicht entstehen würde. Sofern man die Punkte auf die Landtagswahl anrechnen würde, was natürlich etwas naheliegender wäre, müsste man sich wahrscheinlich ein spezielles Rechenmodell überlegen.
Genau das, mein Vorschlag bezog sich darauf, Punkte für die Bundestagswahl zu sammeln.
Würde man die Aktivitätspunkte für die Landtagswahlen benutzen (was ich nicht pauschal ablehnen möchte), bräuchte man in der Tat eine Art Rechenmodell. Ich denke, die Punkte Speziell auf die BTW-Erststimmen anzuwenden wäre wahrscheinlich die leichteste Möglichkeit.
Das würde die größten Parteien (in dem Fall SDP und Allianz) mit den meisten Mitgliedern und entsprechend den meisten Vertretungen in den Landtagen bevorteilen, das sei an dieser Stelle angemerkt.
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gratuliert den Grünen zum Wiedereinzug in Fraktionsstärke.
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gratuliert der Allianz zu ihrem guten Wahlergebnis und wünscht noch eine schöne Wahlparty.
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gratuliert die CDSU zu ihrem Direktmandat.
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verschluckt sich fast, als er merkt, dass die vPiraten Teil von 2 von 4 möglichen Regierungskonstellationen sind, welche auch noch die wahrscheinlichsten sind
verschiebt die seit Monaten halb ausformulierten Anfragen wieder in den Papierkorbgratuliert den Piraten zum erfolgreichen Wiedereinzug in den Bundestag.
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