Darstellung und Auswertung von Wahlumfragen
Nachfolgend wird die Redaktion der Berliner Allgemeinen Wahlumfragen verschiedener Institute sichten, darstellen und auswerten.
Es wird gebeten, von Beiträgen in diesem Thread abzusehen. Danke!
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Bundestagswahl
Wahltrend vom 09. März 2023
Datum | Allianz | Grüne | I:L | CDSU | SDP | Piraten | Forum | |
22.01.23 | Wahlergebnis BTW 01/2023 | 35,9 | 30,0 | 18,6 | 15,5 | - | - | - |
28.01.23 | The Newsroom | 35,0 | 13,0 | 13,0 | 13,0 | 18,0 | 4,0 | 3,3 |
09.03.23 | Berliner Allgemeine | 26,7 | 10,0 | 16,7 | 16,7 | 20,0 | 6,7 | 4,0 |
28.01.23 - 09.03.23 | Min. - Max. | 26,7 - 35,0 | 10,0 - 13,0 | 13,0 - 16,7 | 13,0 - 16,7 | 18,0 - 20,0 | 4,0 - 6,7 | 3,3 - 4,0 |
09.03.23 | Durchschnitt | 30,9 | 11,5 | 14,9 | 14,9 | 19,0 | 5,4 | 3,7 |
09.03.23 | Gewinne und Verluste | - 5,0 | - 18,5 | - 3,7 | - 0,6 | + 19,0 | + 5,4 | + 4,7 |
Denkbare Koalitionsoptionen (angegeben sind politisch denkbare Optionen; Mehrheit ab 8 / 15 Sitzen):
Konstellation | Allianz, SDP | Allianz, CDSU, Grüne | Allianz, Grüne, Piraten | SDP, I:L, Grüne, Piraten | SDP, CDSU, Grüne, Piraten | Allianz, CDSU | SDP, I:L, Grüne | SDP, Grüne, Piraten | SDP, I:L, Piraten |
Sitze | 8 / 15 | 9 / 15 | 8 / 15 | 8 / 15 | 8 / 15 | 7 / 15 | 7 / 15 | 6 / 15 | 6 / 15 |
Mehrheit (in Prozent) | 53,3 | 60,0 | 53,3 | 53,3 | 53,3 | 46,7 | 46,7 | 40,0 | 40,0 |
Bundestagswahl
Sonntagsfrage vom 18. März 2023
Ergebnis (n = 30):
Umfrageergebnis und Wählerpotenzial:
Partei | Ergebnis Bundestagswahl | Ergebnis Sonntagsfrage | Gewinne und Verluste zur letzten Bundestagswahl | Mitgliederanteil | Wählerpotenzial |
Allianz | 35,9 % | 30,0 % | - 5,9 % | 23,3 % | 33,3 % |
SDP | n. a. | 16,7 % | + 16,7 % | 16,7 % | 36,7 % |
CDSU | 15,5 % | 16,7 % | + 1,2 % | 16,7 % | 43,3 % |
I:L | 18,6 % | 16,7 % | - 1,9 % | 10,0 % | 23,3 % |
Grüne | 30,0 % | 3,3 % | - 26,7 % | 3,3 % | 43,3 % |
Piraten | n. a. | 13,3 % | + 13,3 % | 13,3 % | 26,7 % |
Forum | n. a. | 3,3 % | + 3,3 % | 3,3 % | 26,7 % |
sonstige | - | - | - | 13,3 % | - |
Sitzverteilung (Mehrheit ab 8 von 15 Sitzen):
Würde der Bundeskanzler direkt gewählt, ... (fehlende Prozente bis 100 lauten auf "unentschieden" bzw. "keinen der angegebenen Kandidaten")
Kandidat | Stimmanteil |
Friedrich Augstein, Allianz | 43,3 % |
Sebastian Fürst, Grüne | 20,0 % |
Lando Miller, SDP | 13,3 % |
Kandidat | Stimmanteil |
Friedrich Augstein, Allianz | 33,3 % |
Matthias Linner, Grüne | 33,3 % |
Lando Miller, SDP | 16,7 % |
Sind Sie mit der Amtsführung von Bundeskanzler Friedrich Augstein zufrieden?
JA | NEUTRAL | NEIN |
60,0 % | 16,7 % | 23,3 % |
Sind Sie mit der Amtsführung der Bundesregierung zufrieden?
JA | NEUTRAL | NEIN |
46,7 % | 16,7 % | 36,7 % |
Bundestagswahl
Wahltrend vom 18. März 2023
Datum | Allianz | Grüne | I:L | CDSU | SDP | Piraten | Forum | |
22.01.23 | Wahlergebnis BTW 01/2023 | 35,9 | 30,0 | 18,6 | 15,5 | - | - | - |
28.01.23 | The Newsroom | 35,0 | 13,0 | 13,0 | 13,0 | 18,0 | 4,0 | 3,3 |
18.03.23 | Berliner Allgemeine | 30,0 | 3,3 | 16,7 | 16,7 | 16,7 | 13,3 | 3,3 |
18.03.23 | Nexus News | 24,0 | 8,0 | 12,0 | 12,0 | 20,0 | 16,0 | 8,0 |
28.01.23 - 18.03.23 | Min. - Max. | 24,0 - 35,0 | 3,3 - 13,0 | 12,0 - 16,7 | 12,0 - 16,7 | 16,7 - 20,0 | 4,0 - 16,0 | 3,3 - 8,0 |
18.03.23 | Durchschnitt | 29,7 | 8,1 | 13,9 | 13,9 | 18,2 | 11,1 | 4,9 |
Bundestagswahl
Umfrageverlauf
Bundestagswahl
Sonntagsfrage vom 26. März 2023
Ergebnis (n = 26):
Umfrageergebnis und Wählerpotenzial:
Partei | Ergebnis Bundestagswahl | Ergebnis Sonntagsfrage | Gewinne und Verluste zur letzten Bundestagswahl |
Allianz | 35,9 % | 34,6 % | - 1,3 % |
SDP | n. a. | 11,5 % | + 11,5 % |
CDSU | 15,5 % | 15,4 % | - 0,1 % |
I:L | 18,6 % | 3,8 % | - 14,8 % |
Grüne | 30,0 % | 7,7 % | - 22,3 % |
Piraten | n. a. | 15,4 % | + 15,4 % |
Forum | n. a. | 7,7 % | + 7,7 % |
FFD | n. a. | 3,8 % | + 3,8 % |
Sitzverteilung (Mehrheit ab 8 von 15 Sitzen):
Würde der Bundeskanzler direkt gewählt, ... (fehlende Prozente bis 100 lauten auf "unentschieden" bzw. "keinen der angegebenen Kandidaten")
Kandidat | Stimmanteil |
Friedrich Augstein, Allianz | 42,3 % |
Sebastian Fürst, Grüne | 15,4 % |
Lando Miller, SDP | 19,2 % |
Sind Sie mit der Amtsführung von Bundeskanzler Friedrich Augstein zufrieden?
JA | NEUTRAL | NEIN |
61,5 % | 26,9 % | 11,5 % |
Sind Sie mit der Amtsführung der Bundesregierung zufrieden?
JA | NEUTRAL | NEIN |
57,7 % | 26,9 % | 15,4 % |
Bundestagswahl
Zustimmung zu Bundeskanzler Augstein und zur Bundesregierung
Zustimmung zu Bundeskanzler Augstein:
Zustimmung zur Bundesregierung:
Bundestagswahl
Wahltrend vom 27. März 2023
Datum | Allianz | Grüne | I:L | CDSU | SDP | Piraten | Forum | FFD | |
22.01.23 | Wahlergebnis BTW 01/2023 | 35,9 | 30,0 | 18,6 | 15,5 | - | - | - | - |
28.01.23 | The Newsroom | 35,0 | 13,0 | 13,0 | 13,0 | 18,0 | 4,0 | 3,3 | - |
18.03.23 | Nexus News | 24,0 | 8,0 | 12,0 | 12,0 | 20,0 | 16,0 | 8,0 | - |
26.03.23 | Berliner Allgemeine | 34,6 | 7,7 | 3,8 | 15,4 | 11,5 | 15,4 | 7,7 | 3,8 |
28.01.23 - 26.03.23 | Min. - Max. | 24,0 - 35,0 | 7,7 - 13,0 | 3,8 - 13,0 | 12,0 - 15,4 | 11,5 - 20,0 | 4,0 - 16,0 | 3,3 - 8,0 | 0 - 3,8 |
27.03.23 | Durchschnitt | 31,2 | 9,6 | 9,6 | 13,5 | 16,5 | 11,8 | 6,3 | 1,3 |
Bundestagswahl
Wahlumfrage vom 29. Mai 2023
n = 27
Bundestagswahl
Wahlumfrage vom 11. Juni 2023
n = 26
Welcher Partei werden Sie Ihre Zweitstimme bei der Bundestagswahl geben?
Gewinne und Verluste im Vergleich zur letzten Bundestagswahl:
Umfrage zu einer hypothetischen Direktwahl des Bundeskanzlers:
Bundestagswahl
Wahlumfrage vom 11. Juni 2023
Direktmandat Bayern:
Direktmandat Hamburg:
Direktmandat Nordrhein-Westfalen:
Direktmandat Thüringen:
Bundestagswahl
Abweichungen der letzten Wahlumfrage zum Wahlergebnis
(negativ = tieferer Umfragewert als das Wahlergebnis; positiv = höherer Umfragewert als das Wahlergebnis)
minimale - durchschnittliche - maximale Abweichung
Bundestagswahl
Wahlumfrage vom 17. Juli 2023
Berlin. Turbulente Wochen liegen unter uns zurück - die Bundesregierung Miller ist an der größten beteiligten Partei, der SDP, zerbrochen. Es gab heftige innerparteiliche Auseinandersetzungen zwischen politisch links stehenden SDP-Mitgliedern und gemäßigten Mitgliedern. In diesem Kontext standen Erstere insbesondere Samira Yasemin Ashfahdi und Tatjana Ivanova gegenüber. Letztere haben für SDP-Verhältnisse einen besonders gemäßigten politischen Kurs, insbesondere in Bayern, gefahren: so haben sie sich nicht gegen die von der Staatsregierung Wildungen geplante Aufhebung des Rundfunkbeitrages in Bayern gestemmt - Ivanova hat diese sogar unterstützt. Schlussendlich wurden die Auseinandersetzungen innerhalb der SDP so groß, dass Grüne und insbesondere die CDSU scharfe Kritik am großen Koalitionspartner geübt haben. Noch-Bundeskanzler Lando Miller hat sodann die Notbremse gezogen, wollte zunächst im Alleingang Neuwahlen herbeiführen, doch am Ende hat er das Handtuch geworfen und seinen Rücktritt eingereicht, während die Allianz bereits zu Verhandlungen geladen hatte. Lando Miller, Samira Yasemin Ashfahdi und Tatjana Ivanova sind nun nicht mehr SDP-Mitglieder - erstere zwei nun in der CDSU. Neuwahlen sind somit vom Tisch und es muss eine neue Bundesregierung gebildet werden. Es hat sich viel bewegt, sodass es sich lohnt ein Blick auf die Veränderungen in den politischen Verhältnissen zu blicken. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würde das deutsche Volk wie folgt wählen:
Vor allem das bürgerliche Lager kann profitieren, während die SDP abstürzt! Die Allianz käme auf 34 Prozent und bliebe damit klar stärkste Kraft. Vor allem die Christdemokraten können zulegen und würden mit 26 Prozent mehr als ein Viertel der Wähler, einen Zuwachs um 11 Prozentpunkte im Vergleich zur vergangenen Bundestagswahl und ein Allzeithoch erreichen. Die Sozialdemokraten hingegen, die um zahlreiche namhafte Politiker ihres gemäßigten Flügels ärmer geworden ist, sind die Leidtragenden dieser politischen Krise und würden mit 17 Prozent nur noch gut ein Sechstel der Wähler erreichen und im Vergleich zu ihrem Bundestagswahlergebnis um 9 Prozentpunkte abstürzen. Die Grünen hingegen bleiben konstant auf 11 Prozent, während das Liberale Forum und die Piratenpartei jeweils 6 Prozent erreichen können.
Es sind - wie gesagt - vor allem die Sozialdemokraten, die unter dieser politischen Krise als von der Bevölkerung negativ wahrgenommener Hauptakteur leiden. Nicht nur die Umfragewerte kollabieren; auch dürfte ihr Ansehen in der Bevölkerung mit einer linkeren Ausrichtung weiter Schaden nehmen. Wir haben die Bürger gefragt, wie sie SDP nach einer Linksausrichtung betrachten würden.
Eine deutliche Mehrheit von 52 Prozent der Befragten gibt an, eine linkere Ausrichtung der SDP beeinflusst ihr Bild von dieser Partei negativ. 12 Prozent sagen, die SDP bleibt gleichbleibend attraktiv und mit 36 Prozent sagt nur knapp mehr als ein Drittel, dass die SDP für sie bei einer linkeren Ausrichtung attraktiver wird. Insgesamt keine gute Voraussetzungen für die Partei, mehr Wähler für sich zu gewinnen. Eher sprechen die deutlichen Verluste in der Sonntagsfrage dafür, dass die Partei deutlichen Schaden an den Ereignissen der letzten Woche genommen hat. Es bleibt fraglich, ob die Partei es in der restlichen Wahlperiode schafft, wieder an Boden gut zu machen. Nun liegt der Ball jedenfalls beim bürgerlichen Lager; angesichts der nun deutlich verschobenen Mehrheitsverhältnisse im Bundestag scheint eine erneute SDP-Kanzlerschaft in dieser Wahlperiode unwahrscheinlich.
Bundestagswahl
Wahlumfrage vom 17. Juli 2023
Berlin. Nach dem Rücktritt von Noch-Bundeskanzler Lando Miller muss ein Nachfolger her! Das politische Berlin wartet schon gespannt darauf, wer die neue Bundesregierung übernehmen wird, welche Parteien das Ruder übernehmen werden und in welche Richtung das Land steuern wird. Das haben wir zum Anlass genommen, dahingehend zu fragen.
Welche Bundestagspartei soll an der nächsten Bundesregierung beteiligt sein?
Bundestagspartei | Nennungen |
Liberal-Konservative Allianz | 49 % |
Sozialdemokratische Partei | 34 % |
Christlich Demokratisch Soziale Union | 49 % |
Die Grünen | 26 % |
Liberales Forum | 23 % |
Es sind vor allem Allianz und die CDSU, die nach Auffassung der Befragten an der nächsten Bundesregierung beteiligt sein sollten; geringerer Wunsch nach einer Beteiligung der jeweiligen Partei besteht hingegen bei der SDP, den Grünen und dem Forum.
Darüber hinaus stellt sich allerdings die Frage, wer Bundeskanzler werden sollte. Wir haben gefragt, wen man für das Amt des Bundeskanzlers für geeignet hält. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Anm.: Maßgeblich ist die Partei- / Listenzugehörigkeit zum Zeitpunkt des Umfragebeginns
Auf Platz 1 kommt knapp Oxana Koslowska (Allianz) mit 23,8 % der Nennungen. Knapp dahinter auf Platz 2 liegen der Reichsgraf Christian von Wildungen, Georg Gorski (jeweils CDSU), Lando Miller (SDP) und Lara Lea Friedrich (Allianz). Dahinter liegen. Anni Rosenthal (SDP), Friedrich Augstein (Allianz) und Samira Yasemin Ashfahdi (unabh.). Danach kommen Tatjana Ivanova (unabh.) und Gerold von Hohenelmen-Lützburg (CDSU).
Bundestagswahl
TV-Duell vom 21. Januar 2024 - Redeanteile
Kandidat | Gesprochene Wörter | Redeminuten* | Redeanteil |
Oxana Koslowska, Allianz | 1.654 | 16 Minuten, 32 Sekunden | 47,6 % |
Samira Yasemin Ashfahdi, CDSU | 1.822 | 18 Minuten, 13 Sekunden | 52,4 % |
_________________
* - 100 Wörter entsprechen einer Minute Redezeit.
Bundestagswahl
TV-Duell vom 21. Januar 2024 - Blitzumfrage
Kandidat | Wer ist kompetenter? | Wer ist sympathischer? | Wer ist glaubwürdiger? | Wer hat das Duell gewonnen? |
Oxana Koslowska, Allianz | 57,7 % | 38,5 % | 46,2 % | 46,2 % |
Samira Yasemin Ashfahdi, CDSU | 43,3 % | 61,5 % | 46,2 % | 46,2 % |
keiner von beiden | - | - | 7,6 % | 7,6 % |
Bundestagswahl
Wahlumfrage vom 21. April 2024
Berlin - Nach langen Wochen politischer Führungslosigkeit hat die einundzwanzigste Bundestagswahl Klarheit gebracht: die Allianz kann Deutschland mit einer absoluten Mehrheit alleine regieren - das erste Mal, dass dies einer Partei seit 1957 möglich war. Das Bundeskabinett Koslowska regiert nun als Alleinregierung, während der Bundesrat mehrheitlich links geprägt ist: Hamburg mit einer I:L-Alleinregierung sowie Nordrhein-Westfalen als auch Bayern, an deren Landesregierungen jeweils Grüne und Piraten beteiligt sind sowie der in Bayern unter Ministerpräsidentin Hertz, deren rechtmäßige Wahl mancherseits angezweifelt wird, prädominante ökosoziale Flügel der CDSU dürften der Allianz-Alleinregierung das Leben nicht unbedingt erleichtern. Fürwahr eine politische Ausgangslage, mit der im Vorfeld der letzten Bundestagswahl nicht zu rechnen war. Umso größer dürfte der Blick auf die Allianz-Alleinregierung und die Frage, was jene aus dieser politischen Ausgangslage zu machen weiß, sein. Für uns Anlass, einmal in der Bevölkerung zu horchen, wie denn die politische Stimmung nun aussieht.
Wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl, so käme die Liberal-Konservative Allianz auf 42,3 Prozent. Sie verlöre zwar 6,2 Prozentpunkte, bliebe aber auf einem hohen Niveau und klar stärkste Kraft. Die Christlich-Demokratisch Soziale Union wäre wiederum in der Lage, durch einen Zuwachs um 10 Prozentpunkte mit 31,4 Prozentpunkten ihr historisch bestes Ergebnis zu erzielen. Die Grünen, welche bei der letzten Wahl den zweiten Platz belegt hatten, würden wiederum 11,9 Prozent abstürzen. Die I:L würde mit 8,3 Prozent ihr letztes Ergebnis nahezu halten, während die Piraten mit 6,2 Prozent wieder im Bundestag vertreten wären.