Reichsgraf Schenk von Wildungen traf am Morgen in Berlinauf dem Messegelände ein . Hier in den Hallen 11 und 17 sind ca. 1000 Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht.
Erlasucht kamen nicht mit leeren Händen , er hatte zwei LKW beladen mit Armeebetten und Decken dabei. Im Schlepptau hatte er auch einen Berliner Caterer, welcher die Menschen den ganzen Tag, auf Kosten des Herrn Reichsgrafen, versorgte.
Im Beisein, einer vom ihm angestellten Übersetzerin, unterhielt sich Wildungen mit den Flüchtlingen. Besonderst rege war der Austausch, wenn er auf Bürger aus Kiew und Dneprpetrowsk traf, da er persönlich beide Stätte kennt und dort auch Liegenschaften besitzt.
Wildungen bekräftigte abermals die sofortige Beendigung des Konfliks und forderte den Rückzug der russischen Truppen auf ihr Territorium.
Am Abend nahm Wildung an einen improvisierten Gottesdienst welcher je ein Priester der ukrainisch-orthodoxen Landeskirche und der katholischen Kirche zelebrierten.
Spät abend begab sich Erlaucht auf dem Heimweg.