Am 10. März rief die Internationale Linke in Thüringen zur Demo auf, Grund hierfür sind explodierenden Sprit und Energiepreise, Wagenknecht äußert sich auf der Demo am Nachmittag wie folgt:
"Wer derzeit auf das Auto angewiesen ist, bekommt Bauchschmerzen, vielerorts sind die Preise über 2 Euro angestiegen. Das trifft vor allem die Bürgerinnen und Bürger die auf ihr Auto nicht verzichten können hart, ich fordere die Bundesregierung auf, gegen diese explodierenden Preise etwas zu unternehmen. Und zwar jetzt sofort, diese Belastung darf nicht unbeantwortet bleiben. Aber nicht nur die Preise fürs Tanken steigen, auch die Preise fürs Heizen werden viele Bürgerinnen und Bürger finanziell hart treffen. Ich fordere auch hier, das in diesen Zeiten keine Stromsperren verhängt werden dürfen. Und die Bundesregierung muss ein Entlastungspaket für die Menschen in unseren Land auf den Weg bringen. Denn die Rentner, die Menschen die in Teilzeit arbeiten und Hartz IV Betroffene, müssen nun entscheiden wie warm ihre Wohnung sein darf, damit die Heizkostenabrechnung im Sommer nicht zu hoch ausfällt. Das ist kein tragbarer Zustand. Die Politik muss jetzt handeln und die Bürger nicht im Regen stehen lassen."
