Mitteilungen des Bundespräsidenten

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    Sonntag, 14. April 2024

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    Bundespräsidentin verurteilt Angriff des Irans auf Israel auf das Schärfste


    Berlin, 14. April 2024 Die Bundespräsidentin verurteilt den jüngsten Angriff des Irans auf Israel auf das Schärfste. Der Einsatz von Drohnen und Raketen stellt eine unakzeptable Verletzung der Souveränität Israels dar und bedroht die Stabilität der gesamten Region. Trotz internationaler Warnungen hat der Iran seine aggressive Haltung fortgesetzt, was zu einer ernsten Eskalation der Spannungen führen könnte.


    Die Bundespräsidentin steht fest an der Seite Israels und fordert den Iran nachdrücklich auf, sofort von weiteren aggressiven Handlungen abzusehen und sich konstruktiv an Bemühungen zur Deeskalation zu beteiligen. Es ist unerlässlich, dass alle Parteien ihre Differenzen durch Dialog und Diplomatie lösen, um eine weitere Eskalation zu verhindern und den Frieden in der Region zu wahren.


    Sie fordert die internationale Gemeinschaft auf, geschlossen und entschlossen gegen jegliche Form von Aggression und Verletzung der territorialen Integrität vorzugehen. Es ist von größter Bedeutung, dass die Regeln des Völkerrechts und der diplomatischen Konventionen eingehalten werden, um Konflikte friedlich zu lösen und eine nachhaltige Sicherheit für alle beteiligten Parteien zu gewährleisten.


    Die Bundespräsidentin betont die Notwendigkeit einer gemeinsamen internationalen Anstrengung zur Deeskalation und Wiederherstellung des Friedens in der Region.


    Medienkontakt:

    Dr. Edelgard Fischer
    Sprecherin der Bundespräsidentin
    Telefon: 030 / 2000 - 56
    E-Mail: edelgard.fischer@bpra.bund.de


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    Ministerialdirektorin Dr. Edelgard Fischer

    Persönliche Referentin und Sprecherin der Bundespräsidentin


    Bundespräsidialamt

    Spreeweg 1 | 10557 Berlin

    edelgard.fischer@bpra.bund.de


    Presseanfragen sind via Konversation an mich zu richten!

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    Montag, 15. April 2024

    Bild    Startseite | Beteiligung NRW Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen


    Erfolgreicher Besuch der Bundespräsidentin in Nordrhein-Westfalen: Staatsoberhaupt betont enge Partnerschaft


    Berlin - 15. April 2024 - Die Bundespräsidentin Dr. Simone Langenfeld hat ihren offiziellen Antrittsbesuch in Nordrhein-Westfalen erfolgreich abgeschlossen. Der Besuch war geprägt von bedeutenden Treffen und Diskussionen über gemeinsame Herausforderungen und Zukunftsperspektiven.


    Die Bundespräsidentin traf am Morgen des 15. April am Flughafen Düsseldorf ein, wo sie von hochrangigen Vertretern der Landesregierung, darunter Ministerpräsident Gerold von Hohenelmen-Lützburg , herzlich empfangen wurde. Ein Highlight des Besuchs war das Treffen mit Vertretern der Landesregierung, bei dem aktuelle Themen und Herausforderungen intensiv diskutiert wurden. Diese Gespräche betonten die enge Partnerschaft zwischen Bund und Land und die gemeinsame Verantwortung, Lösungen für drängende Probleme zu finden.


    Während ihres Besuchs wurde die Bundespräsidentin auch vom Wirtschaftsminister über die geplante Modellregion "Bilster Berg" informiert. Diese Initiative unterstreicht das Bestreben von Nordrhein-Westfalen, innovative Ansätze im Bereich der Wirtschaftsförderung und Mobilität zu entwickeln.


    Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war der Besuch des Integrationsrates der Landeshauptstadt Düsseldorf, begleitet vom Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller sowie dem Ministerpräsidenten. Hier wurden die Bedeutung von Integration und Vielfalt betont und Möglichkeiten zur Stärkung der Zusammenarbeit auf lokaler Ebene erörtert.


    Elke Büdenbender, Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, besucht die Polytechnische Gesellschaft.

    1 Die Bundespräsidentin im Gespräch mit den Mitgliedern des Integrationsrates


    Der Besuch wurde mit einem Abschlussgespräch in der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen abgerundet, bei dem die Bundespräsidentin ihre Dankbarkeit für die herzliche Gastfreundschaft und die konstruktiven Gespräche zum Ausdruck brachte.


    Die Bundespräsidentin lobte die tiefe Verbundenheit zwischen Bund und Land und betonte die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich anzugehen. Sie dankte Ministerpräsident [Name] und allen Beteiligten für die Organisation und Durchführung eines erfolgreichen Besuchs.


    Der Besuch der Bundespräsidentin in Nordrhein-Westfalen stärkt die Beziehungen zwischen Bund und Land und unterstreicht das gemeinsame Engagement für eine erfolgreiche Zukunft. Er bietet eine wichtige Gelegenheit, gemeinsame Anliegen anzusprechen und gemeinsame Lösungen zu finden.


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    2 Ministerpräsident Hohenelmen-Lützburg im Gespräch mit der Bundespräsidentin


    Für weitere Informationen und Rückfragen im Zusammenhang mit dem Besuch der Bundespräsidentin wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministerpräsidenten oder an die Sprecherin der Bundespräsidentin.


    Kontakt:

    Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

    Landespresse- und Informationsamt

    Regierungssprecher

    Horionplatz 1

    40213 Düsseldorf



    Dr. Edelgard Fischer

    Sprecherin der Bundespräsidentin
    Telefon: 030 / 2000 - 56
    E-Mail:
    edelgard.fischer@bpra.bund.de


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    Montag, 15. April 2024


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    Bundespräsidentin äußert Besorgnis über katastrophale Inaktivität des Bundesratspräsidiums


    Berlin - Bundespräsidentin Dr. Simone Langenfeld hat heute in einer eindringlichen Ansprache ihre tiefe Besorgnis über die katastrophale Inaktivität des Bundesratspräsidiums zum Ausdruck gebracht. Trotz der dringenden Notwendigkeit von Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen hat das Bundesratspräsidium wiederholt versäumt, seine Aufgaben zu erfüllen.


    Die Bundespräsidentin äußerte sich mit deutlichen Worten zu diesem Missstand: "Die anhaltende Untätigkeit des Bundesratspräsidiums ist inakzeptabel. Wir befinden uns in einer Zeit, in der entschlossenes Handeln erforderlich ist, um die drängenden Probleme unserer Gesellschaft anzugehen. Es ist höchste Zeit, dass das Bundesratspräsidium seine Verantwortung gegenüber dem Volk ernst nimmt und entschlossen handelt."


    Sie betonte weiterhin die schwerwiegenden Folgen dieser Inaktivität: "Das Versäumnis des Bundesratspräsidiums, wichtige Entscheidungen zu treffen und dringende Probleme anzugehen, gefährdet nicht nur unsere politische Stabilität, sondern untergräbt auch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in unsere demokratischen Institutionen."


    Die Bundespräsidentin rief das Bundesratspräsidium dazu auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um seine Arbeitsweise zu verbessern und die drängendsten Probleme anzugehen. Sie forderte dabei eine überparteiliche Zusammenarbeit und betonte die Notwendigkeit, die Interessen des Landes über jegliche politische Parteilichkeit zu stellen.


    In ihrer Abschlussbemerkung appellierte sie an die Bürgerinnen und Bürger, sich ihrer demokratischen Rechte bewusst zu werden und auf die Einhaltung demokratischer Grundsätze zu drängen, um eine positive Veränderung herbeizuführen.

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    Dienstag, 23. April 2024

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    Bundespräsidentin Dr. Langenfeld absolviert erfolgreichen Antrittsbesuch im Freistaat Bayern


    Berlin - 23. April 2024 - Am letzten Freitag, den 19. April 2024, absolvierte Bundespräsidentin Dr. Langenfeld einen bedeutenden Antrittsbesuch im Freistaat Bayern. Im Rahmen dieses Besuchs hatte die Bundespräsidentin die Gelegenheit, hochrangige Vertreter der bayerischen Regierung zu treffen und verschiedene kulturelle Einrichtungen zu besuchen.


    Bundespräsidentin Dr. Langenfeld führte zunächst ein erkenntnisreiches Gespräch mit der Ministerpräsidentin Bayerns, Frau Hertz, in der Staatskanzlei. Die beiden Führungspersönlichkeiten diskutierten über wichtige Themen von gemeinsamem Interesse und betonten die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Bund und Land.


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    1 Die Bundespräsidentin im Gespräch mit der Ministerpräsidentin Bayerns, Marlen Hertz in der Staatskanzlei


    Im Anschluss daran nahm die Bundespräsidentin an einem Mittagessen teil, das von der bayerischen Staatsregierung und dem Präsidenten des Landtags, Sebastian Fürst, ausgerichtet wurde. Bei dieser Gelegenheit wurden weitere Gespräche über politische und gesellschaftliche Angelegenheiten geführt, um eine stärkere Zusammenarbeit auf allen Ebenen zu fördern.


    Ein Höhepunkt des Besuchs war die Besichtigung der renommierten Pinakotheken in München, einem kulturellen Highlight Bayerns. Die Bundespräsidentin zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt und Schönheit der Kunstwerke und unterstrich die Bedeutung von Kunst und Kultur für die Gesellschaft.



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    2 Ministerpräsidentin Hertz bei der Besichtigung der renommierten Pinakotheken in München


    Des Weiteren besuchte Bundespräsidentin Dr. Langenfeld gemeinsam mit Ministerpräsidentin Hertz und dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München, Herrn Dieter Reiter, die Notschlafstelle für Minderjährige "sleepin". Bei diesem Besuch wurde die Bedeutung sozialer Einrichtungen für benachteiligte Jugendliche hervorgehoben, und die Bundespräsidentin würdigte das Engagement der Stadt München und des Freistaats Bayern für diese wichtige Arbeit.


    Am Nachmittag hielt Bundespräsidentin Dr. Langenfeld eine Rede vor dem Bayerischen Landtag zur bayerischen Demokratie und den traditionellen Werten Bayerns. In ihrer Ansprache betonte sie die Wichtigkeit der demokratischen Grundwerte für die Gesellschaft und würdigte die lange demokratische Tradition Bayerns.


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    3 Landtagspräsident Sebastian Fürst bei einem kurzen Gespräch mit Bundespräsidentin Dr. Langenfeld



    Der Antrittsbesuch der Bundespräsidentin im Freistaat Bayern war geprägt von konstruktiven Gesprächen, kulturellen Erlebnissen und dem Austausch von Ideen. Die Bundespräsidentin betonte dabei ihre Wertschätzung für Bayern und ihre Entschlossenheit, die Zusammenarbeit zwischen Bund und Land weiter zu stärken.



    Kontakt:

    Staatskanzlei des Freistaats Bayern

    Pressestelle der Bayerischen Staatsregierung

    Regierungssprecher

    Franz-Josef-Strauß-Ring 1

    80539 München


    Dr. Edelgard Fischer

    Sprecherin der Bundespräsidentin
    Telefon: 030 / 2000 - 56
    E-Mail:
    edelgard.fischer@bpra.bund.de


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    Dienstag, 23. April 2024


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    Bundespräsidentin Dr. Simone Langenfeld sichert Solidarität Deutschlands in Telefonat mit Israels Staatspräsident Isaac Herzog zu


    Berlin - Heute fand ein Telefonat zwischen Bundespräsidentin Dr. Simone Langenfeld und dem Staatspräsidenten Israels, Isaac Herzog, statt. In Anbetracht der Ereignisse, insbesondere des fortgesetzten Raketenbeschusses auf Israel durch die Hamas sowie gelegentlicher Angriffe der Hisbollah im Libanon, betonte Bundespräsidentin Langenfeld die unerschütterliche Solidarität Deutschlands mit Israel.


    Die Bundespräsidentin verurteilte nachdrücklich die Angriffe auf israelisches Territorium und betonte, dass Deutschland fest an der Seite Israels steht, um seine legitimen Sicherheitsinteressen zu schützen. Sie äußerte ihre tiefe Besorgnis über die eskalierende Gewalt und betonte die Notwendigkeit einer Deeskalation sowie einer friedlichen Lösung für den Konflikt.


    So sagte die Bundespräsidentin folgende Worte: "Die jüngsten Angriffe auf Israel sind inakzeptabel und verstoßen gegen das Völkerrecht. Deutschland steht fest an der Seite Israels und verurteilt diese Gewaltakte auf das Schärfste. Wir unterstützen Israels Recht auf Selbstverteidigung und fordern eine sofortige Einstellung der Angriffe, um weitere Eskalationen zu verhindern."


    Des Weiteren verurteilte Bundespräsidentin Langenfeld den jüngsten Vergeltungsschlag des Irans, der am vorletzten Wochenende stattfand und eine weitere Eskalation der Situation in der Region darstellt.


    Frau Dr. Langenfeld sagte:"Der jüngste Vergeltungsschlag des Irans ist inakzeptabel und verschärft die Spannungen in der Region weiter. Ich fordere alle beteiligten Parteien dazu auf, von weiteren gewaltsamen Aktionen abzusehen und stattdessen alle Anstrengungen auf eine diplomatische Lösung zu konzentrieren."


    Gleichzeitig äußerte Bundespräsidentin Langenfeld jedoch auch ihre Bedenken über die bevorstehende Offensive Israels in Rafah, wo zahlreiche Menschen Zuflucht gesucht haben.


    Sie sagte:"Wir sind zutiefst besorgt über die möglichen Auswirkungen einer militärischen Offensive in Rafah, insbesondere angesichts der Tatsache, dass viele unschuldige Zivilisten dort Schutz gesucht haben. Wir rufen alle beteiligten Parteien dazu auf, die Sicherheit und das Wohlergehen der Zivilbevölkerung zu gewährleisten und alles zu tun, um unnötiges Leid zu verhindern."


    Die Bundespräsidentin unterstrich abschließend die tiefe Verbundenheit Deutschlands mit Israel und Sie freue sich auf den weiteren aktiven Austausch mit ihrem israelischen Amtskollegen.


    Medienkontakt:

    Dr. Edelgard Fischer

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