Alles gut, hätte Sie mich nicht draufgestupst, wäre es mir erst "Uhle-Pingsten" aufgefallen. Also besten Dank.
Oehlschläger Stiftung
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Besucht die Stiftung um sich nach den Fortschritten zu erkunden.
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Lässt den weiblichen Angestellten der Stiftung, je einen Rosenstrauß zukommen, dazu wird Kaffee und Kuchen spendiert.
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Wildungen trifft sich im Konferenzsaal der Stiftung mit Vetretern der euripäoschen Rechten.
Teilnehmer aus den Niederlanden, Frankreich, Polen, Ungarn, Österreich,Norwegen, Portugal und Deutschland beraten darob wie man enger zusammenarbeiten könne .
In den kommenden Tagen stossen noch Abgesandte aus der Schweiz, Böhmen, Großbritannien, der Republik Irland, Belgien und Finnland hinzu.
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Vetretern der euripäoschen Rechten
Frankreich
Zemmour oder Le Pen?
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Vetretern der euripäoschen Rechten
Frankreich
Zemmour oder Le Pen?
Le Pen. Wir pflegen gute Beziehungen zum RN.
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Einige Unwahrheiten seitens des Pseudo-Adligen Christian Wildungen , meiner Meinung nach ist er in seiner eigenen Welt wie Frankestein .
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Hält ein Seminar zur Sicherheit in der EU vor den Mitgliedern der Oehlschläger-Stiftung. Abschließend verkündet er Wildungens Ernennung zum Leiter der FFD-Kulturkammer inkl. der Stiftungsarchive....
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Wildungen hält vor Mitglieder der FFD-Jugend ein Referat über die Zukunft Europas.
Er verdeutlich, das jene Staaten, welche noch einen Rest ihres früheren wohlstandes, welche ihnen von den Bettlerstaaten geraubt wurde , ahs loser bund freier Nationalstaaten zusammenarbeiten. Natürlich würde man auch weiter mit den Bettlerstaaten handeltreben, nur wäre die Bezahlung eine andere, endweder Bodenschätze, oder so das Land auch arm daran dann den fruchtbarsten Teil des Landes als Pacht auf unbestimmte Zeit.
Dieses so betonte er gelte dann nicht nur dür europäische Bettlerstaaten ,sondern auch für jene in Afrika und Asien. Überschüsse aus landwirtschaftlicher Produktion der Pachtländereien, fallen dem jeweiligen Heimatstaat zu, man sei ja kein Unmensch.
Das Referat dindet Anklang in Teilen der FFD-Jugend.
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Nimmt am Vortrag über die Entstehung der Rassen und deren Verbreitung teil.
Vortragende sind der Zoologe und Evolutionsbiologe Prf. Dr. Hugo Peitsch vom Ernst Haeckel-Institut in München, die Biologin und Anthropologin Prf Dr. Maria Bitterlich aus Gießen, der Ethnologe Prf.Dr. Joseph Hartman aus Seatle (USA) und die Archiologin Dame Agatha Swift aus
London ( GB).
Eingeladen hatte die medizine Abteilung der Stiftung.
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Gräfin Lichtenfeld wurde zur neuen Präsidentin der nunmehr parteilosen Stiftung gewählt.
Sie betonte das man der Idee der Stiftung treu bleiben werde und sie ihre ganze Kraft zum Wohle der Stiftung einsetze.
Dem bisherige Präsidenten Reichsgraf Schenk von Wildungen dankte sie für sein segensreiches Wirken.
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Zusammen mit seiner "Ersten Referentin" besucht Dr. Schenk von Wildungen die "Oelschläger-Stiftung", welcher er selbst einst vorstand.
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Anlässig des 300. Geburtstages des Vaters des "Kategorischen Imperativs", eröffnen Seine Erlaucht Graf Martin Lichtenfeld eine Ausstellung über den Königsberger Philosophen Immanuel Kant, in den Räumen der Stiftung.
In einer Nebenausstellung wird auch an die Kant-Schüler Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Wilhelm Joseph Ritter von Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel erinnert.