Harald Rache gibt Wahlkampfauftakt "Aufstehen für Deutschland"

  • Harald Rache gibt Wahlkampfauftakt zur 9. Bundestagswahl

    "Aufstehen für Deutschland"


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    FFD-Generalsekretär Rache begibt sich mit tobendem Applaus auf die Bühne am Pariser Platz......



    Guten Abend zusammen,

    liebe Gäste,

    liebe Parteifreunde,


    ich danke Ihnen allen, dass sie zu unserem Wahlkampfauftakt zur 9. Bundestagswahl gekommen sind. Wir sind hier mitten in der Bundeshauptstadt Berlin auf dem Pariser Platz, der sich genau hier vor dem Brandenburger Tor befindet. Einst wurde dieser Platz durch die Berliner Mauer geteilt und so wurden Ost- und Westdeutschland voneinander in zwei verschiedene Zonen getrennt. In einer Zone herrschten die Gräuel des autoritären Kommunismus und in der anderen Besatzungszone eine soziale Marktwirtschaft, die geprägt war von Wohlstand, Sicherheit und persönlichen Freiheiten, die es bis heute tagtäglich zu verteidigen gilt. Die kommende Bundestagswahl wird wieder eine wichtige Richtungsentscheidung für uns Deutsche werden, denn sie haben nun die Wahl zwischen sozialdemokratischen Filz oder einem echtem Aufbruch in Richtung Wohlstand und Wachstum, den dieses Land so dringend braucht.


    Die amtierende Bundesregierung hat auf dem diplomatischen Parkett und auch im Innenland einen deftigen Scherbenhaufen hinterlassen. Sie stach mit einem Wahlprogramm voller sozialer Wohltaten in See und zerschellte mitten vor einem Eisberg der Untätigkeiten im Nordpol. Am Steuer dieser Titanic befindet sich unser Bundeskanzler und Medienmogul Regenborn, der anscheinend immer mehr ins Wanken am Steuerrad kam. Nie zuvor haben wir in unserem Land so unsere amerikanischen Freunde enttäuscht, wie unter dieser Chaostruppe. Die Absage des Vizekanzler- und Außenministerdarstellers Rütt, unsere Freiheit am Hindukusch zu verteidigen hatte eine gewichtige Sprengkraft, denn dies musste unser Bundeskabinett ausgerechnet am 11. September bekanntgeben lassen. Ich schäme mich regelrecht für diese Schmach, die wir dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und unseren engsten transatlantischen Partner angetan haben. Als dieses Land aus den Ruinen auferstanden ist, da waren es die Amerikaner, die uns zum Wohlstand verhalfen. Als sich unsere beiden deutschen Staaten wiedervereinigt haben, da waren es erneut unsere amerikanischen Freunde, die als erstes ihre Zustimmung mit Freunde bekanntgaben. Herr Bundeskanzler Regenborn, Herr Vizekanzler Rütt, Sie haben den Rubikon maßlos mit dieser Art von Amtsführung überschritten.


    Die Fragen der Armut sind derzeit auch noch immer vollkommen außer Acht gelassen worden. Wir haben unsere Rentenreform glücklicherweise öffentlich verdeutlicht, denn nur mit uns wird es eine Aktienrente nach norwegischen Vorbild geben, die für ein stabiles Rentensystem sorgen wird und Sie vor der Altersarmut schützt. Sofern wir an der kommenden Bundesregierung mitwirken können, werden wir uns in den ersten Tagen der Regierungsarbeit der Altersarmut widmen. Es ist das Versagen dieser "sozialen" Regierung, dass viele Rentnerinnen und Rentner weiterhin tagtäglich in den Abfällen nach Pfandflaschen gründeln müssen.


    Sie haben in meinen Ausführungen richtig gehört, denn auch konservative Sozialpolitik ist keine Politik der sozialen Kälte. Wer in unserem Land einen Beitrag durch seine berufliche Tätigkeit leistet, der muss auch einen guten Ruhestand genießen können. Das ist unsere Maxime in der Rentenfrage, die selbstverständlich auch für Ihren Lebensunterhalt gilt. Die Freiheitliche Partei wird den Mietpreisen den Kampf ansagen, denn wir werden digitale Verwaltungsstrukturen schaffen, neue Baugebiete durch unsere kommunalen Mandatare und Sozialwohnungen errichten. Das alles ohne Enteignungen, Umverteilung und anderen Arten des Raubrittertums.


    Liebe Freunde, ein letzter Punkt den ich ansprechen möchte, ist die Asylpolitik in unserem Land. Wir haben vor Kurzem erlebt, wie Afghanen mit der Machtübernahme der Taliban um ihr Leben fürchteten. Ich möchte ausdrücklich mein Mitgefühl für diese Menschen aussprechen und insbesondere für die Bevölkerungsteile in Afghanistan, welche ihr Leben ließen. Der radikale Islamismus ist inhuman und sorgt weltweit für Krieg, Elend, Anschläge und Fanatismus. Wir müssen uns der Bedrohung durch den politischen Islam stellen und ich möchte dabei insbesondere an die schreckliche Tat am Breitscheidplatz erinnern. Das Jahr 2015 darf sich, so leid es mir tut, in keinem Fall durch die Krisenherde in und um Afghanistan wiederholen. Nur wenn wir die Asylsuchenden bei ihrer Ankunft direkt registrieren, können wir überblicken wer in unser Land eingereist ist. Ganz besonders müssen wir aber auch geltendes Recht konsequent umsetzen, denn wer in unserem Land Frauen unsittlich begrabscht, radikale Predigten hält oder einen Anschlag plant muss seine Heimreise antreten.


    Es gibt viel zu tun. Ich möchte gemeinsam mit Ihnen für unser schönes Land arbeiten und ich hoffe auf Ihre Zweistimme bei der Bundestagswahl, damit wir uns den Sorgen und Nöten der Menschen stellen- und Deutschland verbessern können.


    Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit. Gehen Sie zur Wahl und geben Sie unserem FFD die Zweitstimme für ein starkes Land.


    Zum Abschluss singen wir nun die Nationalhymne.

    Vielen lieben Dank!


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