[SERVUS] Pressemitteilung zum neuen SERVUS Wassergetränk

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    Bielefeld. Am heutigen Tag präsentierte die SERVUS MEDIEN GmbH ein neues Produkt, das es ab sofort auf allen Internetauftritten von SERVUS zu kaufen gibt. SERVUS-Abteilungsleiter Markus Nass betonte die Besonderheiten des Wassers: "Meine Damen und Herren, dieses Wasser ist der Inbegriff von Solidarität! Die Flaschen werden aktuell in einer mobilen Mini-Fabrik in Erfstadt abgefüllt. Somit helfen wir aktiv bei der Beseitigung der Wassermassen in Erfstadt und können zusätzlich noch einen persönlichen Pro...äh zusätzlich noch persönlich Solidarität zeigen!". Nass versicherte, dass das Wasser frei von Dreck, Haus und Mensch sei. Nichtsdestotrotz sei der braune Farbton künstlich hinzugefügt worden, um den Namen "Trink' Erfstadt!" glaubwürdig klingen zu lassen. Bisher sollen etwa 1500 Flaschen abgefüllt worden sein, anschließend habe es Probleme mit der Polizei, der Feuerwehr und den Anwohnern gegeben, weil versehentlich ein Hund agefüllt worden sei, dem es jedoch gut gehe.


    Im Zuge der Änkundigung gab es außerdem weitere Projekte. So sollen die Planungen zu sog. "Hochwasserfesten" nahezu abgeschlossen sein. Die Feste sollen ähnlich zum OKtoberfest Spaß für die ganze Familie in Form eines mobilen Wasserparks bieten. Neben Rutschen und normalen Becken sollen dabei auch Wildwasser Abenteuer Teil der Feste werden. Der Presi für den Eintritt soll dabei standardmäßig bei 120€ liegen, für das "MP-Ticket" werden 250€ fällig, dann bekommt man aber auch ein Kamerateam und Gummistiefel sowie einen Zeitungsartikel bei der jeweiligen regionalen Zeitung gestellt.


    Das einzige was den Plänen nun noch in den Weg kommen könne sei, so Nass, das von der nordrhein-westfälischen Landesregierung geplante Verbot von Hochwasser mit Schussbefehl bei Widersetzung. Dies könne beim Baden im Hochwasser zu unerwarteten Schusswunden führen. Nass erklärte jedoch: "Wir haben unseren besten Lobbyisten und Ex-MP den wir haben geschickt, um der Landesregierung das Verbot schnellstmöglich wieder auszureden. Und alternativ gehen wir halt ins Saarland, da freuen sich alle, wenn der Sumpf zu nem Erlebnis-Wasserpark wird.