Bundespräsidialamt teilt mit: Treffen zwischen Bundespräsident Roth und US-Vizepräsident Leisler geplatzt

  • Das Bundespräsidialamt teilte am heutigen Abend mit, dass ein kurzfristig anberaumtes Treffen zwischen Bundespräsident Charly Roth und dem US-Vizepräsidenten Theodore Leisler auf unbestimmte Zeit verschoben wird.

    Der Bundespräsident bittet den US-Vizepräsidenten seine Aussagen des heutigen Tages zu erklären, um ein Treffen doch noch zu ermöglichen.

  • Im Verlauf des heutigen Abends kam es zu Drohgebärden des US-Vizepräsidenten gegenüber Bundespräsident Roth.


    Theodore Leisler drohte mit Stafzöllen, der Verdoppelung der US-Streitkräfte in Deutschland sowie dem Einfrieren aller deutschen Gelder in den Staaten, sofern er keinen Empfang gewährt bekommt.


    Daraufhin telefonierte Charly Roth mit US-Präsident Cheney. Beide waren sich in diesem konstruktiven Gespräch schnell einig, dass dies ein unangemessenes Verhalten gegenüber Bündnispartnern darstellt. Präsident Cheney versicherte, Vizepräsident Leisler sofort nach Washington zurück zu beordern. Im Namen der amerikanischen Administration entschuldigte er sich für das inakzeptable Fehlverhalten seines Vize.


    Weiter sprachen beide Präsidenten über die aktuelle Pandemie- und Impfsituation. Ebenso kamen die internationalen Menschenrechte zur Sprache.


    Am Ende des Telefonats lud Bundespräsident Roth US-Präsident Cheney zu einem Staatsbesuch nach Deutschland ein.