Die BUW führt in Thüringen eine ursprünglich bayrische Tradition ein , den politischen Aschermittwoch. dazu wurde der Kaisersaal, das Kultur- und Kongresszentrum in der Altstadt angemietet.
Unter strengen Auflagen fand die Veranstaltung mit Delegierten der Partei statt, auch geladene Vertreter der Presse waren zugegen.
Hauptredner, Parteichef Reichsgraf Schenk von Wildungen geißelte einige Corona-Maßnahmen sehr scharf. aber er sprach auch Dinge an von denen heuer kaum noch geredet wird , dass das Land immer faktisch noch von Dahergelaufen besetzt sei und Abschiebung nicht mehr stattfänden.
Er sprach auch das Gefühl der deutschen an , sich im eigenen Land als Bürger zweiter Klasse zu fühlen.
So wohl die Landes-wie auch die Bundesregierung wurde scharf attackiert.
Die scharfe und klare Sprache Wildungens, erinnerte zuweilen an einen leider bereits verstorbenen bayrischen Ministerpräsidenten , früherer Tage. er erhielt großen Applaus für seine Worte.
Den Delegierten wurden Thüringer Spezialitäten und Thüringer Bier gereicht.
Am Abend ,als die Veranstaltung beendet zeigt sich Wildungen sehr zufrieden und erklärte das man die nun jährlich fortführen wolle.