Gedanken und Anmerkungen zur Allgemeinen Plakatwand

  • Gerade aus Sicht der jetzigen wirtschaftlichen Perspektive, die sich uns für die kommenden Monate und Jahre darbietet und der drohenden Pleitewelle von kleinen Unternehmen, Gastronomiebetrieben und Selbstständigen, die verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaftslage haben wird, wäre es fatal durch ein Verbot der Waffenexporte unserer Wirtschaft einen weiteren schweren Schlag zu versetzen. An der deutschen Rüstungsindustrie hängen hunderttausende Jobs. Deshalb kann ich diesen Vorschlag nur auf das Schärfste ablehnen.

    Ich habe nur generell davon gesprochen, dass Verbot von Rüstungsexporten nicht gleich Verlust von Arbeitsplätzen bedeuten muss. Das ist ein falscher Mythos, der verbreitet wird. Aber Sie haben Recht: Im Moment hat die Bewältigung der Corona-Krise Priorität. Wobei man die generelle Forderung nach Rüstungskonversion trotzdem stellen kann. Nur halt mit dem Vermerk, dass das derzeit aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Situation eine nicht zu tragende Zusatzbelastung wäre.

    Meine Äußerung hat sich auch eher auf das Plakat von Vorwärts! bezogen. Trotzdem: Selbst wenn nur ein Viertel der Arbeitsplätze wegbräche, wären das immer noch mehr als 50 000 Jobs. Diese Zahl sollte man sich verdeutlichen, ehe man insbesondere jetzt für ein solches Verbot wirbt. Generell lässt sich natürlich darüber streiten, an welche Länder Waffen geliefert werden sollten. Das ist denke ich aber ein gesondertes Thema. Auch wenn uns keine Rezession bevorstehen würde, sind streng kontrollierte Rüstungsexporte an sich unerlässlich für unsere Wirtschaft.

  • Rüstungsgüter , werter Herr Schneider sind nicht Teuflisches, sie spülen Gelder in die Kassen der Unternehmen, sichern somit Arbeitsplätze , somit den Wohlstand der Bürger, gleichzeitig spülen sie aber auch Gelder in den Staatshaushalt. Ein Verbot eines Exports, würde dem Staat einen Milionenverlust bringen, ist das Ihr Ziel?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Rüstungsgüter , werter Herr Schneider sind nicht Teuflisches, sie spülen Gelder in die Kassen der Unternehmen, sichern somit Arbeitsplätze , somit den Wohlstand der Bürger, gleichzeitig spülen sie aber auch Gelder in den Staatshaushalt. Ein Verbot eines Exports, würde dem Staat einen Milionenverlust bringen, ist das Ihr Ziel?

    Rüstungsgüter an sich sind nicht das Problem. Aber wenn wir solche Produzieren, dann bitte für den Eigenbedarf und nicht für kriegerische Konflikte irgendwo auf der Welt. Damit befeuern wir die Kriege dort doch nur.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Nun wenn wir nicht liefern, dann jemand anderer. Kriege gibt es seit zweitausend Jahre und wird es auch weiterhin geben, egal ob einen das nun gefällt oder auch nicht. Das hat nicht mit Rüstungsexporten zu tun, man kann auch mit Stein, Speer, Pfeil und Bogen, Kriege führen, wie die Historie beweist!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Gerade aus Sicht der jetzigen wirtschaftlichen Perspektive, die sich uns für die kommenden Monate und Jahre darbietet und der drohenden Pleitewelle von kleinen Unternehmen, Gastronomiebetrieben und Selbstständigen, die verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaftslage haben wird, wäre es fatal durch ein Verbot der Waffenexporte unserer Wirtschaft einen weiteren schweren Schlag zu versetzen. An der deutschen Rüstungsindustrie hängen hunderttausende Jobs. Deshalb kann ich diesen Vorschlag nur auf das Schärfste ablehnen.

    Seien Sie wenigstens so ehrlich und sagen Sie, diese Ihre Ablehnung hat nichts mit der aktuellen Pandemie zu tun. Das wäre ehrlicher.

  • Gerade aus Sicht der jetzigen wirtschaftlichen Perspektive, die sich uns für die kommenden Monate und Jahre darbietet und der drohenden Pleitewelle von kleinen Unternehmen, Gastronomiebetrieben und Selbstständigen, die verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaftslage haben wird, wäre es fatal durch ein Verbot der Waffenexporte unserer Wirtschaft einen weiteren schweren Schlag zu versetzen. An der deutschen Rüstungsindustrie hängen hunderttausende Jobs. Deshalb kann ich diesen Vorschlag nur auf das Schärfste ablehnen.

    Seien Sie wenigstens so ehrlich und sagen Sie, diese Ihre Ablehnung hat nichts mit der aktuellen Pandemie zu tun. Das wäre ehrlicher.

    Stimmt. Ich bin für kontrollierte Rüstungsexporte, auch unabhängig von der Pandemie. Ich denke aber das ist durchaus rübergekommen.

  • Gerade aus Sicht der jetzigen wirtschaftlichen Perspektive, die sich uns für die kommenden Monate und Jahre darbietet und der drohenden Pleitewelle von kleinen Unternehmen, Gastronomiebetrieben und Selbstständigen, die verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaftslage haben wird, wäre es fatal durch ein Verbot der Waffenexporte unserer Wirtschaft einen weiteren schweren Schlag zu versetzen. An der deutschen Rüstungsindustrie hängen hunderttausende Jobs. Deshalb kann ich diesen Vorschlag nur auf das Schärfste ablehnen.

    Seien Sie wenigstens so ehrlich und sagen Sie, diese Ihre Ablehnung hat nichts mit der aktuellen Pandemie zu tun. Das wäre ehrlicher.

    Stimmt. Ich bin für kontrollierte Rüstungsexporte, auch unabhängig von der Pandemie. Ich denke aber das ist durchaus rübergekommen.

    Eine Kontrolle der Rüstungsexporte gibt es doch schon längst.

  • Gerade aus Sicht der jetzigen wirtschaftlichen Perspektive, die sich uns für die kommenden Monate und Jahre darbietet und der drohenden Pleitewelle von kleinen Unternehmen, Gastronomiebetrieben und Selbstständigen, die verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaftslage haben wird, wäre es fatal durch ein Verbot der Waffenexporte unserer Wirtschaft einen weiteren schweren Schlag zu versetzen. An der deutschen Rüstungsindustrie hängen hunderttausende Jobs. Deshalb kann ich diesen Vorschlag nur auf das Schärfste ablehnen.

    Seien Sie wenigstens so ehrlich und sagen Sie, diese Ihre Ablehnung hat nichts mit der aktuellen Pandemie zu tun. Das wäre ehrlicher.

    Stimmt. Ich bin für kontrollierte Rüstungsexporte, auch unabhängig von der Pandemie. Ich denke aber das ist durchaus rübergekommen.

    Eine Kontrolle der Rüstungsexporte gibt es doch schon längst.

    Deshalb können wir sie ja auch fortsetzen wie bisher.

  • Rüstungsexporte schön und gut, allerdings müsste man schon ein Narr sein, wenn man erlaubt, dass die eigenen Waffen an jemanden verkauft werden, der nicht explizit ein Verbündeter ist.

  • Rüstungsexporte schön und gut, allerdings müsste man schon ein Narr sein, wenn man erlaubt, dass die eigenen Waffen an jemanden verkauft werden, der nicht explizit ein Verbündeter ist.

    Aber das hat den guten Alfred Krupp auch nie daran gehindert an alle zu verkaufen und jener war alles andere als ein Narr. Denn der Trick dabei ist , die eigenen Leute mit besseren Waffen als die Gegenseite auszurüsten,.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Rüstungsexporte schön und gut, allerdings müsste man schon ein Narr sein, wenn man erlaubt, dass die eigenen Waffen an jemanden verkauft werden, der nicht explizit ein Verbündeter ist.

    Aber das hat den guten Alfred Krupp auch nie daran gehindert an alle zu verkaufen und jener war alles andere als ein Narr. Denn der Trick dabei ist , die eigenen Leute mit besseren Waffen als die Gegenseite auszurüsten,.

    ....Sie sind sehr kurzsichtig, kann das sein?

  • Nö, Gnädigste, bin ich nicht.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Nö, Gnädigste, bin ich nicht.

    Ach. Ich verstehe. Es ist also noch schlimmer.


    Sie haben übrigens "Hartz IV" falsch geschrieben.

    Hätte dann wohl lieber den offiziellen Namen ALG II nehmen sollen, anstatt den eines Vorbestraften.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ahm, was kann man an drei Buchstaben und zwei Strichen verkehrt schreiben?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Das man den Mittelstand entlasten will ist sehr löblich , nur der Weg dahin ist schlichtweg kriminell! Anderen ihren Reichtum nehmen zu wollen, ist ein Verbrechen! Es gibt genug Gelder, die völlig zweckentfremdet eingesetzt werden, diese könnte man ohne weiteres zur Entlastung des Mittelstandes nutzen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Das man den Mittelstand entlasten will ist sehr löblich , nur der Weg dahin ist schlichtweg kriminell! Anderen ihren Reichtum nehmen zu wollen, ist ein Verbrechen! Es gibt genug Gelder, die völlig zweckentfremdet eingesetzt werden, diese könnte man ohne weiteres zur Entlastung des Mittelstandes nutzen.

    Sie sollten Ihr Wissen im Bereich der fundamentalen Staatstheorie auffrischen. Bei Ihnen scheint es sehr grundsätzliche Missverständnisse über das Konzept "Steuern" zu geben.

    Wer nicht gewillt ist, sich seiner Kräfte angemessen am Erfolg des Deutschen Volkes zu beteiligen, begeht Verrat an selbigem!

  • Werte Frau von Lotterleben, Sie werfen mir nicht Verrat am deutschen Volk vor ! Wir das Haus Wildungen haben mehr für das deutsche Volk getan als jeder andere hier.

    Aber wir die Besitzenden lassen uns nicht unser Besitz nehmen, was unser ist ist unser!

    Weiterhin ging es nicht um Steuern die deutsche Bürger zu zahlen haben, sondern um Gelder deutscher Bürger die fremdländischen Dahergelaufen in den Rachen geschmissen werden und damit zweckentfremdet sind!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Also Facebook als Quelle ist jetzt nicht so die Seriösität, die ich von Ihnen erwartet hätte.