[Bayern] Mitteilungen des Ministerium für Gesundheit und Pflege

16.4 2024

Minister für Gesundheit und Pflege Laschet besucht Starnberger Pflegeheim

Vorgestern, am 16.4 2025, besuchte Olaf Laschet ein Pflegeheim der Stadt Starnberg. Er wollte sich den Zustand der Pflege anschauen und sagte nach eine Frage, dass er gerne die Lage der Pfleger verbessern will, da die Pflege und die Pflegekräfte einen sehr wichtige Anteil an der Bevölkerung macht. „Die Pflege im hohen Alter muss garantiert werden und darf nicht, wie in der Corona-Pandemie, so einen Zustand haben, dass die Pflege und die Pflegekräfte überlastet werden, die Pflegekräfte kündigen und der Pflegenotstand einen Höhepunkt erreichte. Das muss das Ziel der bayrischen Staatsregierung sein, dass man sowas hier im Freistaat vermeidet, aus den Fehlern lernt und die Lücken stopft. Mein Ziel wird es sein für die künftigen Generationen eine gute Pflege zu erreichen“, Das sei der Grund des Besuchs, so Laschet. Anschließend war der Minister im Pflegealltag involviert, um zu sehen, wo man unbedingt etwas unternehmen muss. Am Abend ging der Besuch zu Ende. Das Ministerium und der Minister kündigt am Ende auch ein passendes Gesetz dazu an.

Alle Beteiligten bedanken sich für diesen Tag und den netten Besuch.

Mitteilung aus dem Ministerium für Pflege und Gesundheit

Heute, dem 28.4, besuchte der Gesundheitsminister ein Spital in München.

In der Früh fuhr er zum Krankenhaus Roter Orden, um sich die Lage der Krankenhäuser anzuschauen. Man sei „sehr erstaunt, wie schlecht es in den Krankenhäusern zugeht und wie dringend eine Reform“ sei. Dabei besichtigte man die Räume, wo sich auch Verletzte aufhielten.

Der Gesundheitsminister hielt anschließend auch eine Rede:

„ Der Zustand der Pflege war schrecklich, nun muss ich sagen, dass die Spitale zwar nicht einen solchen Zustand haben, aber dennoch einen Personalmangel haben. Die Mittel sind zwar nicht begrenzt, aber dennoch zu gering. Zu viele Patienten, zu wenig Hilfe, zu wenig Personal. Nicht nur der Freistaat, auch die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass der Aufenthalt in Krankenhäusern bezahlbar bleibt, der Personalmangel bekämpft wird und die Zustände für die Patienten besser wird.“

Anschließend erlebte er einen Alltag auf der Intensivstation, wo er erneut den Zustand zu Gesicht bekam. Dort könne man, laut seiner Aussage „keinen Cent sparen, da die Zustände schon schlimm genug sind“. Anschließend endete der Besuch und der Staatsminister verließ das Spital.