PK | Dr. Simone Langenfeld zur anstehenden Bundesversammlung im März

  • Um 16 Uhr äußert sich die Richterin und Staatssekretärin Dr. Simone Langenfeld zur anstehenden Bundesversammlung im März.



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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

  • Dr. Simone Langenfeld verkündet ihre Kandidatur für das Amt der Bundespräsidentin

    Unabhängig. Kompetent. Sozial. Ein Herz für Deutschland


    Heute gab die parteilose Richterin und Staatssekretärin, Dr. Simone Langenfeld, bekannt, dass sie sich um das Amt der Bundespräsidentin bewerben wird. Mit ihrer Erfahrung in der Justiz und im Bundespräsidialamt bringt sie eine Vielzahl von Qualifikationen mit, während sie eine neue Perspektive und mögliche Richtung für das Land bietet


    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    liebe Politikerinnen und Politiker,

    meine Damen und Herren Pressevertreter


    der ein oder andere wird sicher erstaunt sein, dass ich meinen Hut in den Ring werfe und mich bewerbe für das Amt der Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland. Ich habe auch mehrere Woche über diesen Schritt nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen es zu wagen. Mir ist bewusst, dass ich weder Parteipolitikerin noch Abgeordnete bin, wie es die bisherigen Bundespräsidenten meistens waren, aber ich glaube genau deswegen ist es so wichtig, dass ich meine Kandidatur bekannt gebe. Ich bin eine „normale“ Frau aus der Mitte der Gesellschaft, die als Richterin und als Chefin des Bundespräsidialamtes tätig ist.


    Als Richterin und Chefin des Bundespräsidialamtes habe ich mein Leben dem Dienst an unserem Land und seinen Bürgern gewidmet. Meine Erfahrung in der Justiz und in der Verwaltung hat mich gelehrt, die Werte unserer Verfassung zu schützen und zu verteidigen.


    In einer Zeit, die von großen Herausforderungen geprägt ist, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir uns auf die Stärken unserer Demokratie und unserer gemeinsamen Werte besinnen. Als Bundespräsidentin würde ich mich dafür einsetzen, dass unser Land weiterhin eine stabile und gerechte Gesellschaft bleibt, in der jeder die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten.


    Meine Vision für Deutschland ist geprägt von Respekt, Toleranz und Solidarität. Ich glaube fest daran, dass wir durch Dialog und Zusammenarbeit die großen gesellschaftlichen Probleme angehen können, denen wir gegenüberstehen, sei es der Klimawandel, soziale Ungleichheit oder der Frieden in der Welt.


    Als Bundespräsidentin wäre es mein oberstes Ziel, die Einheit und den Zusammenhalt unserer Nation zu stärken. Ich würde mich dafür einsetzen, Brücken zu bauen und die Vielfalt unserer Gesellschaft als unsere größte Stärke anzuerkennen. Brücken zu bauen bedeutet auch, die Vielfalt unserer Gesellschaft als Bereicherung anzuerkennen. Deutschland ist ein Land, das von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen, Religionen und Lebensweisen geprägt ist. Als Bundespräsidentin würde ich mich dafür einsetzen, dass diese Vielfalt nicht nur toleriert, sondern aktiv gefördert wird.


    Meine Damen und Herren, ich stehe heute vor Ihnen nicht als Politikerin, sondern als eine Bürgerin, die ihr Land liebt und sich verpflichtet fühlt, es voranzubringen. Ich bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung, damit wir gemeinsam eine Zukunft gestalten können, die auf den Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit beruht.


    Ich bitte um ihr Vertrauen für ein geeintes Deutschland!


    Herzlichen Dank

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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

  • Rafael Morgenstern von Lucifer Media hier!


    Sie sagen, Sie haben mehrere Wochen über diesen Schritt nachgedacht: Heißt das, Sie wussten schon länger vom Entschluss des Bundespräsidenten, für keine weitere Amtszeit zu kandidieren oder haben Sie auch eine Gegenkandidatur in Erwägung gezogen?


    Sie heben hervor, dass Sie keine Politikerin sind und dass Sie keiner Partei angehören. Wieso halten Sie das für so wichtig und hat die Vergangenheit in Parteien und in der Politik Gerold von Hohenelmen-Lützburg, Friedrich Augstein oder andere Amtsinhaber Ihrer Ansicht nach zu schlechteren Staatsoberhäuptern gemacht?


    Wieso bezeichnen Sie sich trotz Ihrer Tätigkeiten als Oberste Richterin und Chefin des Präsidialamts als „normale Frau aus der Mitte der Gesellschaft“ beziehungsweise wer oder was ist Ihrer Meinung nach eine „normale Frau aus der Mitte der Gesellschaft“, wenn Sie sich selbst dazuzählen?


    Werden Sie Ihr Amt als Richterin nun niederlegen oder bis zur Bundesversammlung ruhen lassen?


    Sie waren bereits unter Friedrich Augstein im Bundespräsidialamt beschäftigt und sind aktuell unter Gerold von Hohenelmen-Lützburg Chefin des Bundespräsidialamts, zudem sind Sie Partnerin einer Anwaltskanzlei und Richterin am Obersten Gericht. Wie vertragen sich diese verschiedenen Ämter Ihrer Meinung nach einerseits aus rechtlicher Sicht und andererseits aus ethischer Perspektive?

  • Sehr geehrter Herr Morgenstern,


    1. Natürlich wusste ich schon vor der Öffentlichkeit über die Entscheidung vom Bundespräsidenten Bescheid, aber nicht sehr viel früher. Über den Schritt habe ich bereits vorher schon nachgedacht, aber hätte die Kandidatur gelassen, wenn der Bundespräsident noch ein 2-mal angetreten wäre. Eine Gegenkandidatur wollte ich nicht machen, weil wollte als Person im Mitarbeiterstab des aktuellen Bundespräsidenten nicht gegen ihn kandidieren.


    2. Nein natürlich nicht. Es ist ja schon eigentlich eine Tradition, dass der Bundespräsident eine Parteimitgliedschaft hat, was auf keinem Fall schlecht ist. Habe ja auch sehr gut mit den Bundespräsidenten Hohenelmen-Lützburg und Augstein zusammengearbeitet im Mitarbeiterstab. Aber ich glaube einfach, dass es auch mal ein guter Zeitpunkt wäre, dass im Schloss Bellevue eine Person sitzt ohne Parteimitgliedschaft und politische Erfahrung in Parlamenten. Das wäre mal eine Abwechslung und würde bestimmt auch gut bei den Bürgern ankommen.


    3. Weil ich weder eine Parteipolitikerin bin, noch in einem Parlament sitze oder ich ein anderes politisches Amt bekleidet habe. Natürlich als Oberste Richterin und Chefin des BPrA bin ich natürlich nicht direkt eine „normale Frau“, weil diese weniger solche Ämter innehaben, aber ich zähle mich nicht zur Politikerin. Glaube einfach, dass ich mehr zur „normalen Gesellschaft" als zur Politik gehöre.


    4. Ich würde mein Amt als Richterin am Obersten Gericht bei erfolgreicher Wahl niederlegen, weil dieses ja im Konflikt mit dem Bundespräsidentenamt wäre.


    5. Meine Partnerschaft in der Anwaltskanzlei ruht in der Zeit, wo ich das Richteramt ausführe, weil bei diesen Positionen Konflikte entstehen könnten. Bin zwar weiterhin Partnerin, aber führe keine aktuelle Arbeit dort aus. Die Ämter und Aufgaben dürfen natürlich nicht gegen gesetzliche oder verfassungsrechtliche Hindernisse stehen. Was diese natürlich nicht tun. Die Institutionen wissen natürlich über meine Ämter Bescheid, damit es nicht zu Verschleierung etc. kommt.


    Aus ethischer Perspektive ist es entscheidend, dass ich transparent handle und sicherstelle, dass meine verschiedenen Ämter und Tätigkeiten die Sicherheit der Institutionen, in denen ich tätig bin, sowie das Vertrauen der Öffentlichkeit in diese Institutionen nicht beeinträchtige. Dies erfordert eine sorgfältige Abwägung der potenziellen Auswirkungen meiner Handlungen und eine positive Herangehensweise bei der Vermeidung von Interessenkonflikten.


    Ich glaube das ich es wie ich es aktuell tue gut mache, damit es nicht zum Interessenkonflikt kommt.

    Bei einer erfolgreichen Wahl würde ich mein Richteramt niederlegen, die Partnerschaft weiterhin ruhen lassen und aus dem BPrA ausscheiden. Als Bundespräsidentin kann man natürlich nicht mehrere Ämter ausführen.


    Herzlichen Dank

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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

  • Bundespräsidentschaftskandidatin Dr. Simone Langenfeld besucht das Internationale Sozialwerk "Hand der Hilfe" e.V. in Berlin, um Solidarität und Unterstützung zu zeigen


    Unabhängig. Kompetent. Sozial. Ein Herz für Deutschland


    Berlin, 21. März 2024 - Heute besuchte Bundespräsidentschaftskandidatin Dr. Simone Langenfeld das Internationale Sozialwerk "Hand der Hilfe" e.V. in Berlin. Ihr Besuch hatte das Ziel, Anerkennung für die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Sozialwerks zu zeigen, die Gemeinschaft zu unterstützen und die Bedeutung von Solidarität und sozialer Verantwortung zu betonen.


    Das Internationale Sozialwerk "Hand der Hilfe" e.V. ist eine bedeutende Einrichtung in Berlin, die sich der Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenslagen widmet. Die Sozialeinrichtung bietet eine breite Hilfe an, darunter Bekleidungsausgabe, Kulturelle Veranstaltungen, Möbelannahme, Sprachkurse und allgemeine Hilfe und Informationen um den Bedürfnissen der Gemeinschaft gerecht zu werden.


    Während ihres Besuchs hatte Dr. Simone Langenfeld die Gelegenheit, mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Internationalen Sozialwerks zu sprechen, sich über ihre Arbeit zu informieren und mit den bedürftigen Menschen vor Ort in Kontakt zu treten. Sie hielt auch eine bewegende Rede, in der sie die Bedeutung von Solidarität und sozialer Gerechtigkeit hervorhob und ihre Unterstützung für die Arbeit des Sozialwerks bekundete.


    "Ich bin dankbar für die Möglichkeit, das Internationale Sozialwerk 'Hand der Hilfe' e.V. zu besuchen und mit den Mitarbeitern und der Gemeinschaft in Kontakt zu treten, sagte Dr. Simone Langenfeld. Es war inspirierend zu sehen, wie viel Gutes hier geleistet wird, und ich bin stolz darauf, meinen Beitrag dazu leisten zu können, um diejenigen zu unterstützen, die in schwierigen Lebenslagen sind. Ehrenamtliche Mitarbeiter sind das Herzstück vieler gemeinnütziger Organisationen wie dem Internationalen Sozialwerk 'Hand der Hilfe' e.V.", betonte Dr. Simone Langenfeld. "Ihr selbstloser Einsatz und ihre Hingabe sind ein lebendiges Beispiel für Solidarität und Mitgefühl. Ich möchte jedem Einzelnen von ihnen für ihren wertvollen Beitrag danken."


    Der Besuch von Dr. Simone Langenfeld im Internationalen Sozialwerk "Hand der Hilfe" e.V. war ein bedeutender Schritt, um die Bedeutung sozialer Unterstützung und Solidarität in der Gesellschaft hervorzuheben.



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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

  • Bundespräsidentschaftskandidatin Dr. Simone Langenfeld besucht das Rheinmetall-Werk in Unterlüß


    Unabhängig. Kompetent. Sozial. Ein Herz für Deutschland


    Berlin, 28. März 24 - Heute besuchte Dr. Simone Langenfeld, Bundespräsidentschaftskandidatin, das Rheinmetall-Werk in Unterlüß einen Besuch ab, um Einblicke in die Arbeit des Unternehmens zu gewinnen und ihre Unterstützung für die Rüstungsindustrie zu bekunden.


    In einer Zeit, in der die Sicherheit unserer Nation und unseres Bündnisses in der NATO höchste Priorität hat, betonte Dr. Langenfeld die strategische Bedeutung von Unternehmen wie Rheinmetall für die nationale Verteidigung. Angesichts der aktuellen weltweiten Spannungen, wie dem Krieg in der Ukraine oder im Nahen Osten, ist die Zusammenarbeit im Bündnis der NATO und die Sicherstellung einer starken Verteidigungsbereitschaft für unser Land von größerer Bedeutung denn je.


    Während ihres Aufenthalts hatte Dr. Langenfeld die Gelegenheit, die modernen Produktionsanlagen zu besichtigen und sich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort auszutauschen. Von der Panzerfahrzeugfertigung bis hin zur Produktion von Waffensystemen für die Infanterie konnte sie hautnah viel erleben, wie Rheinmetall zu den großen Unternehmen der Verteidigungsindustrie zählt und einen bedeutenden Beitrag zur Sicherheit und Verteidigung unseres Landes und der NATO leistet.


    Der Besuch von Dr. Langenfeld bei Rheinmetall in Unterlüß unterstreicht ihr Engagement für die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und ihre Anerkennung der bedeutenden Rolle, die die Rüstungsindustrie dabei spielt.

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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin