Dieses Paradoxon: Die Konserven, die bis vor 5 Jahren nicht einmal wussten das es solche Menschengruppen gibt kennen plötzlich kein anderes Thema mehr. Desweiteren ist es immer wieder amüsant zu sehen wie man mit den selben Argumenten wie vor rund 30 bis 40 jahren aus der Versenkung kriecht, nur dass man damals versucht hat Homosexuelle gesellschaftlich zu isolieren.
Dass SDP-Mitglieder mit scheinbar ausgedachten Zahlen versuchen, Fake-News zu verbreiten, ist das einzige, was mich an dieser Debatte stört.
Eine Korrektur oder Quellenangabe wurde nach wie vor nicht nachgereicht.
... Die Sie auch nicht nachgereicht hätten, wenn ich ihre Studie um die Ohren gehauen hätte.
Die Kollegin hat auf Nachfrage die Studie nachgereicht, ihre Parteikollegin nicht.
...Eine Studie die man kaum als solche bezeichnen kann, und komplett veraltet ist.
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Sie scheinen zu vergessen, dass sich das Portal queer.de auf diese Studie bezieht und scheinbar keine Einwände an der Richtigkeit seinerzeit gehabt zu haben scheint.
Dieses Paradoxon: Die Konserven, die bis vor 5 Jahren nicht einmal wussten das es solche Menschengruppen gibt kennen plötzlich kein anderes Thema mehr. Desweiteren ist es immer wieder amüsant zu sehen wie man mit den selben Argumenten wie vor rund 30 bis 40 jahren aus der Versenkung kriecht, nur dass man damals versucht hat Homosexuelle gesellschaftlich zu isolieren.
Dass SDP-Mitglieder mit scheinbar ausgedachten Zahlen versuchen, Fake-News zu verbreiten, ist das einzige, was mich an dieser Debatte stört.
Eine Korrektur oder Quellenangabe wurde nach wie vor nicht nachgereicht.
... Die Sie auch nicht nachgereicht hätten, wenn ich ihre Studie um die Ohren gehauen hätte.
Und genau hier liegt der Unterschied: Ich kann meine Quelle (nicht meine Studie) offenlegen, während Politiker*innen der SDP dies nicht können.
Dieses Paradoxon: Die Konserven, die bis vor 5 Jahren nicht einmal wussten das es solche Menschengruppen gibt kennen plötzlich kein anderes Thema mehr. Desweiteren ist es immer wieder amüsant zu sehen wie man mit den selben Argumenten wie vor rund 30 bis 40 jahren aus der Versenkung kriecht, nur dass man damals versucht hat Homosexuelle gesellschaftlich zu isolieren.
Dass SDP-Mitglieder mit scheinbar ausgedachten Zahlen versuchen, Fake-News zu verbreiten, ist das einzige, was mich an dieser Debatte stört.
Eine Korrektur oder Quellenangabe wurde nach wie vor nicht nachgereicht.
Dieser Post beweist, dass die Intention der aufgekommen Debatte scheinbar noch nicht ganz begriffen wurde:
Es geht hier nicht darum, schützenswerte Minderheiten bzw. die Anzahl der Angehörigen "kleinzureden". Es geht vielmehr darum, dass der Verdacht im Raume steht, dass hier mit möglicherweise falschen Zahlen von Seiten der SDP versucht wird, Politik zu machen. Bislang konnte die Urheberin (Sie) des Beitrages noch keine Quelle benennen. Auf diese Art und Weise Wahlkampf zu machen ist im höchstem Grade unprofessionell und gehört sich nicht für eine Volkspartei wie der SDP.
Wie hoch ist denn nach Ihrem Kenntnisstand die Anzahl der LGBT-Angehörigen in Deutschland? Wirklich ein Viertel? Vielleicht haben Sie verlässlichere Quellen als andere Kolleg*innen.
Solidarisieren und dazu zu gehören sind aber zwei paar Schuhe.
Es ging im Eingangspost ja grundsätzlich darum wie meine Kollegin auf diese 25 Prozent der LGBTQ kommt. Mein Einsatz war, dass man die Menschen die sich mit dieser Community solidarisiert mit zählt.
Dann sollte dies konsequenterweise auch so deutlich zum Ausdruck kommen im öffentlichen Post der Kollegin. Sie schreibt "angehören".
Nehmen wir als Beispiel mal den Fußballverein FC Bayern München. Die Mitgliederzahl des Vereins kann in keinster Weise mit der Zahl aller Bayern-Fans weltweit ins Verhältnis gesetzt werden.
Unabhängig davon bin ich gespannt auf den Ursprung der genannten Größenordnung "ein Viertel".
Ich möchte niemanden zu früh verurteilen: Die SDP-Kollegin wird zeitnah sicherlich bekanntgeben, auf welcher Grundlage solche Zahlen von ihr veröffentlicht werden und gleichzeitig kurz vor Schließung der Wahllokale politische Wettbewerber angegriffen werden.
Die Generation Z ist sicherlich liberaler als Babyboomer.
Lt. einem Berliner Marktforschungsunternehmen aus einer Umfrage aus 2023 (bei 11.000 Befragten Personen) fühlen sich in Deutschland etwa 7,4% der LGBT-Community zugehörig.
Welcher Studie entnehmen Sie die Zahl 25%? Wir leben in einer Zeit voller Fake-News. Aufgabe von Politiker*innen (auch in der SDP) sollte es sein, gegen Fake-News vorzugehen und diese nicht noch zu verteilen!
Nur weil Sie andere zahlen als die Kollegin haben müssen Sie nicht sofort Fake News schreien. Desweiteren haben Sie genauso wenig eine Quelle benannt. Verbreiten Sie also auch Fake News?
Lieber Kollege,
anbei meine Quelle. Die Seite sollte Ihnen bekannt sein!?
Mal so eine Frage: Wollen Sie uns komplett verarschen??? Die Umfrage ist 7 (!) Jahre alt. Zweitens ist es eine Online Umfrage, dadurch problematisch. Drittens ist diese Umfrage eine Europaweite, also anders als Sie behaupten.
Raffen Sie sich mal mit solchen Aussagen!
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Sorry, Sie haben natürlich Recht. Der Beitrag und die Unfrage stammt aus 2016. Das hatte ich in der Eile überlesen.
Aber nun stellst sich noch immer die Frage, woher die Zahl 25%/ "ein Viertel der Deutschen" stammt?
Was genau meinen Sie mit "raffen"?
Solche Wörter kann ich auf dem Schulhof meines Sohnes manchmal hören, weiß aber nicht, was sie konkret zu bedeuten haben.
Lt. einem Berliner Marktforschungsunternehmen aus einer Umfrage aus 2023 (bei 11.000 Befragten Personen) fühlen sich in Deutschland etwa 7,4% der LGBT-Community zugehörig.
Welcher Studie entnehmen Sie die Zahl 25%? Wir leben in einer Zeit voller Fake-News. Aufgabe von Politiker*innen (auch in der SDP) sollte es sein, gegen Fake-News vorzugehen und diese nicht noch zu verteilen!
Nur weil Sie andere zahlen als die Kollegin haben müssen Sie nicht sofort Fake News schreien. Desweiteren haben Sie genauso wenig eine Quelle benannt. Verbreiten Sie also auch Fake News?
Lieber Kollege,
anbei meine Quelle. Die Seite sollte Ihnen bekannt sein!?
Lt. einem Berliner Marktforschungsunternehmen aus einer Umfrage aus 2023 (Korrektur: 2016) (bei 11.000 Befragten Personen) fühlen sich in Deutschland etwa 7,4% der LGBT-Community zugehörig.
Welcher Studie entnehmen Sie die Zahl 25%? Wir leben in einer Zeit voller Fake-News. Aufgabe von Politiker*innen (auch in der SDP) sollte es sein, gegen Fake-News vorzugehen und diese nicht noch zu verteilen!
Rede der CDSU-Direktkandidatin Anja Lehmann (Thüringen) anl. der Wahlen zum 18. Bundestag
"So wollen wir an die Arbeit gehen", unser großes Ziel fest vor Augen, […] in Deutschland eine starke Demokratie zu verankern".
Mit diesen Worten eröffnete Friedrich Ebert im Jahr 1919 die Deutsche Nationalversammlung hier in Weimar.
Heute bei Ihnen in Weimar, diesem geschichtsträchtigen Ort, zu sein, ehrt mich. Ich möchte mit Ihnen zu Beginn meiner Rede noch einmal daran erinnern, was in jenem Jahr 1919 in unserer Republik,speziell hier in Weimar passierte:
Ein paar Tage vor Eberts Rede vor der Weimarer Nationalversammlung, es war im Januar 1919, ist eine große Mehrheit der Deutschen zu den Wahlurnen gegangen, um ihre Abgeordneten zu wählen. Ein historischer Tag für unser Land, speziell auch deswegen, weil erstmals auch Frauen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen konnten.
Sage und schreibe 83% aller Wahlberechtigten gaben damals ihre Stimme ab. Man kann sagen: Weimar war der Aufbruch für die Demokratie in unserem Land.
Liebe Landsleute, jene demokratisch-republikanische Begeisterung von damals, brauchen wir auch jetzt. In dieser Zeit voller Krisen, Umbrüche, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen. Deshalb stehe ich hier und heute vor Ihnen, um für meine Partei, die CDSU und für meine Person um Ihre Stimmen bei den anstehenden Wahlen zum Deutschen Bundestag zu werben.
Es geht um viel, sehr viel. Es geht um unseren Wohlstand, unsere Sicherheit, es geht um Sie- die Bürgerinnen und Bürger Weimar´ s, Thüringen´ s und allen Deutschen in unserer Republik. Um Wohlstand, Sicherheit und Wohlergehen für alle Deutschen zu schaffen, zu steigern und auch künftig zu bewahren, sind wir von der CDSU auf Ihre Stimmen, auf die Stimmen demokratischer Patrioten angewiesen. Die Stimmen jener Nachfahren von den demokratischen Patrioten, die damals hier in Weimar erstmals Fahnen mit den Farben "Schwarz-Rot-Gold" gehisst haben. Einigkeit und Recht und Freiheit! Ich möchte mit meiner Partei für "Schwarz-Rot-Gold" Politik mutig, ohne jegliche Ideologie für Sie und für unser Land auf Bundesebene gestalten.
Nach dem Motto +++ MIT MUT +++ OHNE IDEOLOGIE +++SACHPOLITIK GESTALTEN +++
Aber was genau möchten wir für unser Land, für Sie, unsere Bürger*innen, erreichen und durchsetzen? Wofür möchten wir in der parlamentarischen Arbeit einstehen und kämpfen? Unsere ambitionierten Ziele und Vorhaben finden Sie in den verteilten Flyern.
Liebe Mitbürger*innen, Thüringer*innen und Bürger*innen Weimar´ s, ich bedanke mich ganz herzlich für Ihre Gastfreundschaft hier und hoffe auf Ihr Vertrauen bei den kommenden Wahlen. Ich und alle Parteifreunde in der CDSU, wir werden Sie nicht enttäuschen. Darauf können Sie vertrauen.
Bereits von anderer Seite kam die Frage bzw. der indirekte Vorwurf auf, dass die CDSU mit diesem Wahlprogramm den Slogan "sozial" nicht verdient habe. Dem möchte ich klar widersprechen:
Die volle und uneingeschränkte Solidarität mit der Ukraine erfolgt in erster Linie aus sozialen Gründen. Deutschland ist nach den USA der weltweit zweitgrößte Geber, um die Ukraine vollumfänglich zu unterstützen. Auch beim Wiederaufbau wird Deutschland fest an der Seite Kiew´s stehen. Millionen ukrainische Geflüchtete haben in Deutschland und Europa Zuflucht gefunden. Das Prädikat "sozial" verdienen wir mit unseren Vorhaben demnach auch weiterhin.
Zudem sollte jeder, der das Programm ausführlich gelesen hat, erkannt haben, dass wir, die CDSU, uns mit diesem Programm aktiv u.a. für ein "soziales Jahr" aussprechen. Zum einen, um soziale Projekte und Einrichtungen zu unterstützen und zum anderen, um die (leider oft unzureichende) Sozialkompetenz von jungen Erwachsenen zu fördern. Dies alles soll auch überdurchschnittlich vergütet werden. Der Vorwurf, wir hätten uns über "Soziales" keinerlei Gedanken gemacht bei der Erarbeitung des Programms, kann folglich auch hier klar widerlegt werden.
Eine Anpassung der Grundleistungen für Asylbewerber kann in einzelnen EU-Mitgliedsstaaten dazu führen, dass die dortigen Sätze angehoben werden, was letztlich den Schutzsuchenden zu Gute kommt und demnach in keinster Weise unsozial ist.
Die Absenkung der Sprachhürden im Visumverfahren würde es sehr vielen Menschen erleichtern, die Voraussetzungen zur Visumerteilung zu erfüllen. Auch diese Entscheidung wäre im Sinne der Menschen, da es Ihnen erleichtert wird, wirtschaftlich aufzusteigen. Wirtschaftlicher Aufstieg verdient immer das Prädikat "sozial".
Visumantragsteller teilweise jahrelang auf einen Visum-Termin warten zu lassen (wie bisher) ist wahrlich unsozial. Diesen Missstand wollen wir aktiv angehen.
Es ist mittlerweile bewiesen, dass mit Kindergeldzahlungen ins Ausland ein ausgeprägter Sozialbetrug einhergeht. Dass wir, die CDSU, mit Maßnahmen gezielt gegen Sozialbetrug vorgehen wollen, ist ein klarer Beweis dafür, dass wir die sozialen Komponenten stets im Blick behalten. Sozialbetrug schadet unserem Sozialstaat und ist somit unsozial. Deshalb muss hier gehandelt werden.
Die Reform der GEZ-Gebühr für Haushalte mit Einkommen unter 3000 netto hat zur Konsequenz, dass jene Haushalte, die bisher nicht befreit sind, bares Geld sparen. Diese Reform planen wir nicht, weil wir gegen den öff.-rechtlichen Rundfunk sind, sondern in erster Linie aus sozialen Gesichtspunkten.
Notfallbehandlungen rund um die Uhr zu ermöglichen, ist ein Kernpunkt unseres Sozialstaates. Um hier Entlastung zu erzeugen und echt Notfälle von unechten klar durch die Fachärzte trennen zu lassen, ist eine Entscheidung im Sinne sozialer Gesundheitspolitik. Es kann nicht sein, dass man stundenlang mit einem gebrochenen Arm auf eine notfallmedizinische Behandlung warten muss, weil andere Patienten mit kleineren Beschwerden den Weg über den Hausarzt meiden wollen. Wir sind der Meinung, dass es sozialer ist, echten Notfällen Vorrang zu geben.
Die Einführung von zwei weiteren Feiertagen aus zwei anderen Weltreligionen ist ein klares Bekenntnis von Seiten der CDSU zum sozialen Miteinander in Deutschland.
Zusammengefasst möchte ich an dieser Stelle also nochmals den Vorwurf, unser Wahlprogramm fehlt es an sozialen Komponenten, entschieden zurückweisen.
Gern beantworte ich Ihre weiteren Fragen zum aktuellen Wahlprogramm.
Statement der Bundesentwicklungsministerin zu Gegenwart und Zukunft deutscher Entwicklungshilfe
Zum Ende der laufenden Legislatur äußerte sich Bundesentwicklungsministerin Lehmann mit ungewohnt selbstkritischen Worten hinsichtlich der grundsätzlichen, aktuellen Entwicklungshilfepolitik, speziell im Hinblick auf Afrika. Nach ihren Worten stecken neben Deutschland auch andere westliche Geberländer derzeit in einem "Dilemma", was -nach Meinung der Ministerin- in der Gesamtschau auch mit der Außenpolitik Russlands oder China auf dem afrikanischen Kontinent zu tun habe.
Nach einer Fußballnacht in München erscheint die BM'in WZ in Begleitung ihres Ehemannes zum Wochenausklang zur Wahlparty und begrüßt alle bereits Anwesenden.
Statement der Bundesministerin zu den Auswirkungen der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit mit Niger nach dem erfolgten Putsch durch das Militär
Nach dem erfolgten Putsch im Niger ist die Lage weiterhin unübersichtlich. Die Verfassung wurde von den Putschisten außer Kraft gesetzt. General Omar Tchiani hat sich selbst zum neuen Machthaber ernannt und soll bereits begonnen haben, eine neue Regierung zu bilden. Niger galt bis zuletzt als letzter Verbündeter des Westens in der Sahel-Zone. Als Resultat der letzten bilateralen Regierungsverhandlungen wurden Niger 120 Millionen Euro Entwicklungshilfe über zwei Jahre zugesichert. Da die aktuellen Ereignisse direkte Folgen für die Sicherheit im Land und der Region haben können, sieht sich die Bundesregierung gezwungen, lfd. und künftige Zahlungen mit sofortiger Wirkung einzustellen.
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe!