Betritt das Lokal und spendiert eine Lokalrunde auf SDP Kosten.
Beiträge von Dr. Samira Yasemin Ashfahdi
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Es waren sehr gemütliche Tage. Mein Mann ist ja Katholik und wir haben das verlängerte Wochenende genutzt, um etwas in der Natur die Zeit zu genießen mit den Kindern. Er hat einen vortrefflichen Osterbraten gekocht, den gab es für mich wie gewohnt allerdings dann erst etwas später.
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Deutet eine einladenden Handbewegung an.
Bitte!
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Kommt von der Sondersitzung der Vereidigung und macht eine kurze Pause im Biergarten um etwas frische Luft zu schnappen.
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Erhebt sich und applaudiert.
Überreicht Herrn Knoller einen roten Blumenstrauß und einen festen Händedruck.
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Ich melde mich für den Rest des Tages und morgen mal als wenig aktiv ab, Ostern und Mutter hat Geburtstag.
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Herzlichen Glückwunsch und auf gute Zusammenarbeit!
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Spendiert eine Runde persischen Apfeltee.
Gibt es hier eigentlich auch gute Clubs für das politische Establishment?
Ich weiß nicht ob für Sie als Muslima das was wäre, aber das Knick Knack ist gleich um die Ecke
Das „KnickKnack“? Das klingt wirklich sehr nach Berlin, aber wenig nach Politik. Vielleicht ist es ja irgendwann einen Besuch wert.
Bestellt noch eine Runde für alle auf SDP kosten.
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Spendiert eine Runde persischen Apfeltee.
Gibt es hier eigentlich auch gute Clubs für das politische Establishment?
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Lässt dem Ober eine Notiz zukommen...
... Rechnung bitte an die Allianz Zentrale schicken...
Bestellt auf Allianz Kosten eine Runde für alle.
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nimmt sein Bier und den Cognac entgegen
Darf man hier denn rauchen?
Nimmt dass „bitte nicht rauchen“ Schild von der Theke und wirft es in den Mülleimer.
Ja.
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Bestellt eine naturtrübe Apfelschorle.
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Diese Grundthese teile ich persönlich nicht. Zumindest nicht im konkreten Fall; ich habe die Gespräche zwischen vier verschiedenen Fraktion als sehr harmonisch und kollegial erlebt, würde daher eine solche Konstellation nicht als instabiler werten, als ein Zweierbündnis.
In dem konkreten Fall kann ich es (noch) nicht bewerten, aber im Allgemeinen ist die Faustregel, je weniger Parteien, desto stabiler (Ist aber nur einer von mehreren Faktoren).
Durchaus, schlussendlich wird das Wohl die Zeit beantworten.
Die Ergebnisse des Sondierungspapiers Allianz-SDP fand ich ebenfalls zum größten Teil positiv. Ich kann natürlich nur für mich persönlich sprechen, aber es war keine allzu leichte Entscheidung. Letzten Endes war mir der Umgang mit der CDSU, LAZ und vPiraten sympathischer und erschien mir dadurch auch stabiler. Ein Eindruck, der sich heute leider stellenweise wieder bestätigt hat.
Meinen Sie den Umgang in den Sondierungen? Wenn ja, können Sie es doch gar nicht bewerten, da Sie nicht bei den Sondierungen zwischen Allianz und SDP dabei waren.
Ich meine den Umgang in der Öffentlichkeit. Über die Sondierungen kann ich - wie Sie richtig feststellen - nicht besonders viel sagen. Daher nur meine persönliche Wahrnehmung für die ich sprechen kann.
Nun haben wir die Situation, dass zwei Kandidaten antreten und derjenige mit einer Parlamentarischen Mehrheit das Rennen macht. Im Sinne einer Stärkung der parlamentarischen Demokratie finde ich das durchaus angenehm.
Ist ja an sich nichts dagegen einzuwenden. Dennoch habe ich ein unangenehmes Gefühl dabei, dass der eindeutige Wahlsieger aus der Regierung des Landes ausgeschlossen werden soll.
Auch wenn Sie das wahrscheinlich nicht vollends überzeugen wird, so möchte ich diesen Vorwurf bzw. dieses Gefühl von mir weisen.
Das klingt bei manchen Ihrer Kollegen allerdings auch nicht immer so.
Dafür kann ich nichts. In der Debatte innerhalb der Partei habe ich aber auch eher positive Signale mitbekommen. In dem konkreten Fall kann ich Ihnen versichern, dass ich persönlich Allianz-SDP bevorzuge, und nicht Allianz-CDSU (kann aber auch daran liegen, dass ich bei den Sondierungen mit der SDP dabei war und die konkreten ausgehandelten Punkte sehen konnte, während es bei den Verhandlungen mit der CDSU (soweit ich weiß) nicht zu konkreten Ergebnissen gekommen ist).
Das war auch an Sie persönlich kein Vorwurf, wir beide kommen ja gut miteinander aus. Letzteres freut mich natürlich, so dürfte ja in Zukunft unabhängig von der aktuellen Entwicklung einer sachorientierten Kooperation nicht viel im Wege stehen.
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Die Aufregung unter den Allianz-Kollegen erschließt sich mir nicht ganz. Ich kann nachvollziehen, dass man sich dort am sehnlichsten eine Koalition mit der Union gewünscht hat, aber dies wurde seitens CDSU nunmal abgelehnt. Ob die Gründe dafür inhaltliche Differenzen, die verbalen Ausfälle einige Funktionäre oder persönliche Antipathie waren, darüber kann ich nur spekulieren, es tut aber auch nichts zur Sache.
Was mich interessieren würde, warum hat die SDP sich für diese (potenziell instabilere) Option entschieden. Aus meiner Sicht waren die Ergebnisse der Sondierungen zwischen SDP und Allianz sehr gut und für beide Seiten eine gute Option. Deswegen würde mich interessieren, ob es konkrete (inhaltliche/personelle) Gründe für die SDP gab, eine Regierung mit der Allianz abzulehnen?
Diese Grundthese teile ich persönlich nicht. Zumindest nicht im konkreten Fall; ich habe die Gespräche zwischen vier verschiedenen Fraktion als sehr harmonisch und kollegial erlebt, würde daher eine solche Konstellation nicht als instabiler werten, als ein Zweierbündnis.
Die Ergebnisse des Sondierungspapiers Allianz-SDP fand ich ebenfalls zum größten Teil positiv. Ich kann natürlich nur für mich persönlich sprechen, aber es war keine allzu leichte Entscheidung. Letzten Endes war mir der Umgang mit der CDSU, LAZ und vPiraten sympathischer und erschien mir dadurch auch stabiler. Ein Eindruck, der sich heute leider stellenweise wieder bestätigt hat.
Nun haben wir die Situation, dass zwei Kandidaten antreten und derjenige mit einer Parlamentarischen Mehrheit das Rennen macht. Im Sinne einer Stärkung der parlamentarischen Demokratie finde ich das durchaus angenehm.
dass man sich dort am sehnlichsten eine Koalition mit der Union gewünscht hat,
Also gegen eine Regierung mit der SDP nach den ausgehandelten Punkten würde ich persönlich (und sicherlich viele meiner Kollegen) auch sehr gut finden. Wir müssen nicht unbedingt mit der CDSU regieren.
Das klingt bei manchen Ihrer Kollegen allerdings auch nicht immer so.
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Die Aufregung unter den Allianz-Kollegen erschließt sich mir nicht ganz. Ich kann nachvollziehen, dass man sich dort am sehnlichsten eine Koalition mit der Union gewünscht hat, aber dies wurde seitens CDSU nunmal abgelehnt. Ob die Gründe dafür inhaltliche Differenzen, die verbalen Ausfälle einige Funktionäre oder persönliche Antipathie waren, darüber kann ich nur spekulieren, es tut aber auch nichts zur Sache.
Diese Erregung ist dennoch merkwürdig, denn offenbar hat die Allianz ja anderweitig eine Regierungskoalition mit der nötigen Mehrheit gefunden - über die die Öffentlichkeit bisher nicht unterrichtet wurde - denn sonst hätte man ja bestimmt keinen Wahlvorschlag eingereicht.
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Bestellt zwei Apfeltee. Kippt in eine Tasse noch Sambucca und reicht diese Tasse Elisabeth.
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schaut noch mal vorbei und setzt sich zu Samira, bevor er das Wochenende in Wien verbringt
Hey Samira, lass es dir schmecken!
Grüßt Lando und Samira und gibt eine Runde Schnaps und Bier aus!
Begrüßt den Kollegen, lehnt dankend ab und bestellt anstelle eine Apfelschorle.
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Wirft einen prüfenden Blick aus dem Fenster und bestellt sich dann ein 0,0 Helles und einen Salat mit Hähnchenbrust.