Beiträge von Julius A. von Einsiedel-Syhra

    Es ist doch beschämend und traurig, dass eindeutig linksextremistische Ausländer wie der Spieler hinter Wildungen absichtlich deutsche Foren und konservative Agenda aus niederen Motiven drangsalieren und stören müssen. Man sieht es leider oft genug: Sie leben seit Jahrzehnten in Deutschland, besitzen jedoch keine ausreichende Sprachbeherrschung oder gar den Anstand, einen einzigen grammatikalisch ordentlichen Beitrag zu verfassen, haben keinen Respekt vor deutschen Gesetzen und Gepflogenheiten, und stellen konservative Agenden grundsätzlich fehlerhaft dar.


    Wieder ein typisches Beispiel für gescheiterte Integration. Solche Ausländer wie Wildungen braucht niemand. Leider werden solche Problemfälle wie dieser Linksextremist nie dauerhaft davongejagt. Armes Deutschland.

    Es wird ja wohl kaum jemand hier absichtlich Korruption erzeugen wollen. Etwa durch Sachspenden an Verwaltungsbeamte, um eine Entscheidung im eigenen Sinne herbeizuführen. Spendenaffären sind real peinlich genug, man muss das nicht noch nachspielen und sich damit lächerlich machen.


    Wenn es in irgendeiner Weise noch die Beamtenehre gibt, dann entspricht sie dem preußischen Ideal des Dienstes am Staat und jeder, der versucht, den Beamten durch Geld oder Sachzuwendungen zu bestechen und damit zu beleidigen, ist strafrechtlich ohne Gnade zu verfolgen. Wer meint, dass er durch Geld alles kaufen kann, ist eindeutig ein Vaterlandsverräter, weil solchen Personen auch Ehre, Treue und Pflicht nichts weiter als Geldsummen sind. Erbärmlich, solche Wichte.

    Klare Hierarchien sind von Vorteil, allerdings sollte man insofern mit der Zeit gehen, dass man heutzutage weit weniger und weit flexibleres Personal haben sollte. Die Modernisierung der verkrusteten Strukturen und Abläufe in deutschen Behörden würde auch Beamten wieder mehr Respekt einbringen. So sind dieser in der öffentlichen Wahrnehmung eher Hindernis und damit wohl kaum Respektpersonen.


    Das ist leider eine typisch deutsche Spielweise. Dinge werden solange belassen, wie sie sind, bevor man eine halbfertige Verschlimmbesserung versucht.


    Aktuelles Beispiel: ich durfte mit einem Finanzbeamten reden, weil scheinbar das neue System trotz Erlass von Zwangsgeldern bis zum neuen Bescheid automatisch neue berechnet und ausgibt, wodurch diese nach dem neuen Bescheid erneut erlassen werden müssen. Das System ist dabei nicht für den Beamten zu ändern. Aber man muss jedes Mal neu anrufen, um die neue Erlassung zu erreichen.


    Das kostet alles Zeit und Nerven. So nett die einzelnen Beamten sein mögen, oben in der Hierarchie läuft eindeutig etwas falsch und dafür habe ich dann auch keinen Respekt mehr.

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin durch ein paar freundliche Menschen auf diesen Ort aufmerksam gemacht worden. Ich werde noch eine Weile abwägen müssen, bevor ich an geeigneter Stelle anfangen, und bedanke mich schon jetzt für Ihre Geduld. Ich hoffe auf ein zivilisiertes und angenehmes Miteinander und ein wenig Bildung für den wissensfreudigen Geist.