Beiträge von Takeru Yamamoto
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Betritt nach einem langen Tag im Bundeskanzleramt den "Schwarzen Adler" und genehmigt sich ein Weizen. Unterhält sich mit dem Reichsgraf Schenk von Wildungen.
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Ich schwöre es. So wahr mir Gott helfe.
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Nimmt die Urkunde mit ernster Miene entgegen.
Vielen Dank, Herr Bundespräsident.
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Servus und willkommen!
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Kehrt nach der Sitzung im Bundestag ein und bestellt einige kleine bayerische Nachspeisen.
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Gratulation, Friedrich. Deutschland ist nun in sichereren Händen.
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Trifft ein und verteilt "Don't tread on me"-Sticker.
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Genehmigt sich ebenfalls ein letztes Getränk.
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Gesellt sich zu Kollegen und bestellt einen Sake.
Tolle Rede im Parlament.
Vielen Dank, Fadi. Hast dich aber auch ordentlich mit den Kollegen gefetzt.
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Gesellt sich zu Kollegen und bestellt einen Sake.
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Herr Präsident,
sehr verehrter Herr Minister,
dann wollen wir mal wieder zurück zum Thema kommen.
Ich danke Ihnen erstmal für Ihre Ansprache zu diesem Anliegen. Wo soll ich hier anfangen? Das Wort „Sicherheit“ ist ein großes und mächtiges Wort, das man in der Politik unbedingt mit Samthandschuhen anfassen muss. Sie zählen einige Ereignisse auf, die in den letzten Jahren und letzter Zeit einem bestimmten Muster folgen und werfen hier dann mit Maßnahmen rum, die ich als freiheitsliebende Person zutiefst verabscheue.
Beim Thema Sicherheit müssen und sollten wir nämlich an einer anderen Stellschraube drehen. Wir können nicht unsere sowieso schon eingeschränkte Freiheit für noch mehr Sicherheit aufgeben, weil dieses Land es in einem anderen Bereich nicht gebacken bekommt die Kontrolle zu übernehmen.
Richtig, ich rede hier von der Einwanderungspolitik. Seit der komplett desillusionierten Entscheidung Merkels 2015 ist die kontrollierte Einwanderung endgültig aus den Fugen geraten. Wie wollen wir eine harmonische und damit auch eine sichere und friedliebende Gesellschaft schaffen, die vor allem die Befürworter eines „starken“ Sozialstaates wünschen, wenn wir alles und jeden reinlassen?
Ich werbe hiermit für eine neue Einwanderungspolitik: Pull-Faktoren für Sozialschmarotzer senken, indem wir den Sozialstaat abbauen und stattdessen Pull-Faktoren für echte Leistungsträger schaffen, in dem wir die immense Steuerlast abbauen. Setzen wir das erstmal um, Sie können sich dann später bei mir bedanken.
Zum Schluss noch einige Anmerkungen:
Erstens, bei einem Ausbau der Überwachung werde ich auf die Barrikaden gehen, das können Sie mir glauben, Herr Minister!
Und zweitens, auf die Bemerkungen des links-grünen Packs möchte ich gar nicht erst eingehen. Sie wollen dieses Land brennen sehen und von vernunftsorientierter Politik haben Sie sowieso keine Ahnung.
Hier noch eine Weisheit, die ich allen auf den Weg geben kann:
Errata corrigere, superflua abscidere, recta cohartare.
Vielen Dank!
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Setzt sich in eine ruhige Ecke und versucht das heutige Matthäusevangelium zu analysieren.
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Genießt zur später Stunde einen Apfelstrudel und studiert die Umfrageergebnisse von "The Newsroom".
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Überreicht eine japanische Aprikose.
Herzlichen Glückwunsch!
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Steht und schweigt.
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freut sich auf den Einzug in den Bundestag
Ein bisschen Libertarismus wird Deutschland nicht schaden.
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Sehr verehrtes Präsidium,
auch ich lege hiermit meine Bundesratsmitgliedschaft auf Grund meiner Wahl in den deutschen Bundestag nieder.
Mit freundlichen Grüßen
Takeru Yamamoto