Alles anzeigenAlles anzeigenDu bestätigst genau das was Tom Buhrow zur Diskussionskultur gesagt hat.
Für viele und auch dich muss jeder, der nicht sagt, dass die Naturkatastrophe xy ein Zeichen des Klimawandels, ein Klimaleugner sein.
Das ist grober Unfug, den du von dir gibst, weil Experten sehr oft klarstellen, dass einzelne Naturereignisse nicht automatisch mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht werden können.
Das einzige was man sagen kann ist, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Extremwetter geben wird in Zukunft. Mehr aber eben auch nicht, den Hochwasser etc. Gab es auch vor der Klimaerwärmung.
Das ist keine Klimaleugnung, sondern eine seriöse Aussage. Wer behauptet alle Katastrophen der Natur wären ab jetzt dem Klimawandel geschuldet ist unseriös in meinen Augen.
also Tom Buhrow hat wirklich Recht. Es geht um Stigmatisierung, alles oder nichts und jeder der Auch nur ansatzweise abwägt oder was gerade rücken will ist ein Klima-Leugner, böse oder sonst was.
Traurig.Den Klimawandel hab ich noch nie geleugnet. So ein peinlicher Quatsch dieser Vorwurf
Ich verstehe gar nicht diesen aggressiven Ton auf einmal und warum die Debatte gleich auf eine so persönliche Ebene gezogen werden muss. Entweder fühlen Sie sich ertappt, dann kann ich die Reaktion gut verstehen aber sie hilft uns nicht wirklich weiter. Tatsche ist doch, Sie haben in der laufenden Debatte zu jeder Gelegenheit versucht den Klimawandel und seine Folgen, mit denen wir schon heute leben müssen, in Frage zu stellen. Was genau Sie damit überhaupt erreichen wollen, ich weiß es nicht. Es muss doch jetzt darum gehen mit der richtigen Politik den Klimawandel aufzuhalten, wenn Sie diesen nicht anzweifeln, dann sollten Sie nicht darüber reden, warum es tausend andere Gründe gegeben haben könnte, warum das alles passiert ist, sondern lieber dafür streiten, wie wir unseren Planeten schützen und retten können.
was uns unterscheidet ist halt wie wir an das Thema herangehen. Wenn Sie beispielsweise Fridays for Future-Demonstranten fragen, bekommen Sie oft die Antwort: „Wenn wir so weiter machen, können wir bald nicht mehr auf dem Planeten leben.“ Es wird sogar die Frage in den Raum geschmissen, ob man überhaupt noch Kinder in diese Welt setzen kann, weil die ja bald überhaupt keinen Lebensraum mehr hätten.
Erst heute in WDR5 war eine Anruferin zu hören, die summasumarium sagte, dass die Welt untergeht und die Corona-Pandemie eigentlich ein Segen sei und Pandemien ja auch mit dem Klimawandel zusammenhängen.
Das ist halt Hysterie und zu dieser Gruppe gehöre ich nicht. Die Welt wird nicht untergehen und es werden auch noch in Hunderten Jahren Milliarden von Menschen die Erde bewohnen.
nur weil ich nicht bei der Untergangshysterie mitmache oder jedes Naturereignis den Klimawandel zurechne, stelle ich nicht den Klimawandel in Frage. Nein ich widerspreche euch nur, weil es einfach keine Belegen dafür gibt, was ihr da behauptet.
Der Klimawandel ist ernst zu nehmen aber die Welt geht nicht unter, wie so oft behauptet wird. Ihr behauptet ihr seit DIE Wissenschaft aber behauptet mit tausend Übertreibungen Dinge, die einfach nicht stimmen bzw. Nicht belegt sind wissenschaftlich.
Das ist der Unterschied. Und jeder der bei euer Hysterie nicht mitmacht ist ein Leugner. Das ist doch trauriger Unsinn, oder nicht?
Man kann den Klimawandel Ernst nehmen ohne hysterische Szenarien zu glauben.
Ich seh beispielsweise auch die Flüchtlingspolitik 2015 kritisch aber sehe trotzdem keinen Untergang des Abendlandes heranziehen. Ich beteilige mich halt nicht an Solch Hysterien.
Ich werde sowas immer hinterfragen und ggf. widersprechen.
Ich finde Angstmache und Übertreibungen falsch.