Was möchten Sie denn gern beantwortet haben?
Kommt wohl nichts...
*geht an die Bar*
Was möchten Sie denn gern beantwortet haben?
Kommt wohl nichts...
*geht an die Bar*
Herr Bürgermeister,
Ich danke Ihnen für die Beantwortung.
Ich habe keine weiteren Fragen.
Herr Knoller,
ich bitte Sie unseren Parteitag zu respektieren. Am Ende stehen wir gerne für sachliche Fragen und Diskussionen bereitSo wie Sie den Parteitag der FFD mit Ihrer Demo damals respektiert haben?
Wer im Glashaus sitzt sollt nicht mit Steinen werfen.
Her Knoller,
es ist das eine durch einen Beitrag sein Missfallen auszudrücken, da hätte ich nichts gesagt.
Es ist aber extrem asoziales sich während eines Parteitages darüber zu echauffieren, dass keiner der Anwesenden mit einem gerade diskutieren will während der laufenden Veranstaltung .
Sie müssen auch nicht immer mit nervigen Wahtaboutism kommen. Sie, als Person sind mir egal,
I
*steht auf und hebt die linke Faust in die Höhe und singt*
Wacht auf, Verdammte dieser Erde,
die stets man noch zum Hungern zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherde
nun mit Macht zum Durchbruch dringt.
Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!
Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!
|: Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht.
Es rettet uns kein höh’res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte,
Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte,
duldet die Schmach nun länger nicht!
|: Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht.
In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,
wir sind die stärkste der Partei’n
Die Müßiggänger schiebt beiseite!
Diese Welt muss unser sein;
Unser Blut sei nicht mehr der Raben,
Nicht der mächt’gen Geier Fraß!
Erst wenn wir sie vertrieben haben
dann scheint die Sonn’ ohn’ Unterlass!
|: Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht.
*fährt mit dem Programm fort*
Alles anzeigenAlles anzeigenSie haben doch gar nichts zur Debatte gestellt.
Doch, ihre Traumtänzerei.
Sie kritisieren die FFD das diese sich bei 11 Prozent im Bund wie der König von Deutschland fühlen machen hier aber wegen 13 Prozent in Hamburg ein Theater.
Universitäten gelten hier auf einmal auch als politisch nicht auf Kurs obwohl es linker als in Universitäten nicht geht.
Das nenne ich linke traumtänzerei.
Treten Sie doch in Ihre herausragende FFD ein. Wir sind noch beim Landesparteitag danach kann man gern diskutieren
Und schon wieder lenken Sie ab.
Was hat den jetzt die FFD mit meinen Kritikpunkten zu tun?
Sie zeigen hiermit wieder einmal das Sie genauso eine Witzfigur sind wie Rache und Wildungen.
Herr Knoller,
ich bitte Sie unseren Parteitag zu respektieren. Am Ende stehen wir gerne für sachliche Fragen und Diskussionen bereit
Doch, ihre Traumtänzerei.
Sie kritisieren die FFD das diese sich bei 11 Prozent im Bund wie der König von Deutschland fühlen machen hier aber wegen 13 Prozent in Hamburg ein Theater.
Universitäten gelten hier auf einmal auch als politisch nicht auf Kurs obwohl es linker als in Universitäten nicht geht.
Das nenne ich linke traumtänzerei.
Als Sitzungsleiter bitte ich um Ruhe und verweise ans Ende des Programms für Fragen und Dikussionen
Ich danke dem Genossen Dr. Juan Pedro Aguilar Córdoba und allen anderen Genossinnen und Genossen für die Mitarbeit am Katalog.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Genossinnen und Genossen,
auf diese Stelle
des Abend freue ich mich besonders, denn ich darf Ihnen nun Platz 2
der Landesliste vorstellen. Er kommt aus der Mitte der Hamburger
Gesellschaft und ist ein guter Freund von mir. Heute Abend hält er
seine erste öffentliche Rede, also begrüßt mit mir
Dr. Juan Pedro Aguilar Córdoba
Danke Sahra für diese kraftvolle Rede.
Du sagst es. 13 Prozent. Dreizehn! Klar sind das nur Prognosen, aber dennoch ist eines klar: Die Internationale Linke gehört in dieses Parlament um die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt angemessen zu vertreten.
An dieser Stelle möchte ich natürlich bei meinen Genossinnen und Genossen bedanken, welche mir das Vertrauen bei den Wahlen zum Landessprecher und Spitzenkandidaten geschenkt haben.
Wir haben es in den letzten Tagen gesehen: Unser Tun hier in Hamburg bewegt den thematischen Diskurs in ganz Deutschlands. Bis in die letzten Kneipen Berlins sind unsere Ansichten Thema der Gespräche.
Liebe Genossinnen und Genossen,
Jedes Dislike aus dem rechten Lager in den sozialen Netzwerken zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Ich habe mich in der Vergangenheit bereits zur Inaktivität des Senats und des Bürgermeisters geäußert und möchte diesen Abend nutzen, um in die Zukunft zu blicken.
Wir werden gleich einen Katalog präsentieren, in dem unsere Forderungen und Gestaltungsvorschläge für ein modernes Hamburg zu sehen sind.
Mit diesem Katalog treten wir zur Wahl an. Uns ist klar, dass nicht alle Ziele und vielleicht nicht mal ein Großteil von ihnen innerhalb einer Legislaturperiode verwirklicht werden kann, aber dennoch war es uns wichtig eine Vision für eine bessere, inklusivere Stadt zu präsentieren und damit unter Beweis zu stellen, dass wir einen exakten Plan haben.
Mit der Veröffentlichung unserer Ziele, wissen nicht nur die Wählerinnen und Wähler, warum Sie uns ihre Stimme geben sollten, sondern auch die anderen Parteien wofür wir stehen.
Nach der Wahl hoffen wir, dass wir endlich von den anderen Parteien als vollwertiges Mitglied der politischen Landschaft akzeptiert werden.
Außerdem hoffe ich, dass alle Parteien links der Mitte uns als potentiellen Partner anerkennen mit dem ein konstruktives und effizientes Miteinander möglich ist.
Mit uns ist eine linke Regierung mit echtem sozialen Fokus und Aktivität nicht nur ein Traum!
Auch Parteien die sich nicht als links oder Mitte-links definieren möchte ich an dieser Stelle sagen, dass ein respekt- und würdevoller Umgang mit uns durchaus möglich sind.
Die Hufeisentheorie ist vollkommen überholt! Wir wollen diese Stadt konstruktiv mitgestalten!
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
Hamburg ist historisch schon immer sehr links gewesen.
Wir stellen sicher, dass das auch so bleibt.
In Hamburg stehen die Bürgerinnen und Bürger weiterhin im Mittelpunkt der Politik und nicht die Konzerne und Bosse!
Darum nächsten Woche das Kreuz bei der Internationalen Linken!
*applaudiert lange stehend*
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Genossinnen und Genossen,
Kommen wir zum nächsten Punkt in unseren TOPs.
Es ist mir eine besondere Freude nun meine Partnerin im Bundesvorstand anzukündigen.
Ihr Engagement der letzten Tage ist ebenfalls ein Grund dafür, dass uns der Einzug in die Bürgerschaft sehr sicher ist.
Begrüßt mit mir unsere Bundesvorsitzende Sahra Baerbock !
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Genossinnen und Genossen,
bevor wir uns der Wahl in Hamburg widmen habe ich noch die Ehre Ihnen und Euch die Ergebnisse der internen Wahlen der Internationalen Linken auf Bundesebene und für Hamburg zu präsentieren:
Alles anzeigen
Die Glückwünsche der Partei gehen an alle gewählten Genossinnen und Genossen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Genossinnen und Genossen,
werte Freunde.
Es ist mir eine besondere Ehre Sie und Euch heute auf dem Ersten Landesparteitag der Internationalen Linken in Hamburg begrüßen zu dürfen.
Besonders möchte ich an dieser Stelle die externen Gäste, aber auch die Genossinnen und Genossen aus den anderen Landesverbänden gekommen sind, begrüßen.
Heute ist nicht nur der erste Landesparteitag der Partei, sondern auch insgesamt der allererste Parteitag in der noch jungen Parteigeschichte.
Ich freue mich, dass wir uns hier im Herzen Hamburgs in unserer wunderschönen Flora eingefunden haben, um die erste Wahlteilnahme unserer Partei gebührend zu feiern.
Liebe Genossinnen und Genossen,
Bevor wir uns an diesem Abend der Zukunft unserer schönen Hansestadt widmen, möchte ich mit Euch erst einmal einen kurzen Blick in die Vergangenheit wagen:
Heute ist es zwei Wochen her, dass unsere Bewegung genau hier am Schulterblatt ausgerufen wurde. Und was haben wir geschafft?
Unsere Forderungen, Kritikpunkte und Ansichten sind Thema im gesamten Bundesgebiet.
Der Wahlkampf in Hamburg schlägt Wellen weit über die Grenzen dieser Stadt hinaus.
Die ersten Einzelheiten aus unserem Katalog wurden kontrovers von Kiel bis München und von Düsseldorf bis Dresden diskutiert.
Meine lieben Freunde,
Wir zeigen einen Weg, der Politik für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt und dieses Landes macht, aber wir stellen uns ebenso konsequent allen in den Weg, die eine Politik der Ausgrenzung und des Hasses machen wollen.
Der Weg der Internationalen Linken ist nicht mehr aufzuhalten!
Gemeinsam werden wir es schaffen diese Stadt, aber auch dieses Land positiv zu verändern!
Liebe Genossinnen und Genossen,
Herzlich Willkommen zum Ersten Landesparteitag der Internationalen Linken in Hamburg.
*guckt auf die Uhr, trinkt schnell sein Bier aus und begibt sich dann Richtung Bühne*
*holt schnell einen Rotwein und ein Astra von der Bar und reicht den Wein seine Genossin*
*kommt an und beginnt mit ein paar letzten Vorbereitungen*
Es beginnt das musikalische Vorprogramm des Parteitags