Beiträge von Berliner Allgemeine

    Das laufende Programm wird gegen 12 Uhr unterbrochen. Es beginnt die Sondersendung anlässlich der 21. Bundestagswahl. Zu sehen sind Madeleine von Brauchitsch und Linda Weidner-Schmidt.


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    Madeleine von Brauchitsch: Guten Tag, liebe Zuschauer! Zunächst einmal wünschen wir Ihnen frohe Ostern, denn es ist Ostersonntag. Wir hoffen, dass Sie die gegebenenfalls freie Zeit mit Ihrer Familie genießen. Doch es ist nicht nur Ostern, sondern es ist auch Wahltag. Die 21. Bundestagswahl läuft seit vier Stunden nun, die Wahllokale sind seit 8 Uhr geöffnet. Es ist ein spannender Sonntag für das politische Berlin am Ende einer Legislaturperiode voller politischer Unklarheit. Weder Allianz noch CDSU haben es vermocht, eine Mehrheit hinter sich zu vereinigen - eine Bundesregierung konnte nicht gebildet werden. Die Bürger sind angesichts dessen natürlich wohl unzufrieden. Doch die Auswirkungen im politischen Berlin: unklar. Beide große Parteien, Allianz und CDSU, treten mit den gleichen Spitzenkandidaten wie beim letzten Mal an: die Allianz hat Oxana Koslowska und die CDSU Samira Yasemin Ashfahdi ins Rennen geschickt. Daneben gibt es noch kleinere Parteien, aber immer noch mit gewissem politischen Gewicht: die I:L und die Grünen. Wir werden Ihnen ab 18 Uhr die Prognosen und Hochrechnungen natürlich zeigen, denn heute Abend wissen wir auf jeden Fall mehr: nämlich, welche Auswirkungen die Ereignisse der scheidenden Legislaturperiode auf das politische Gefüge haben. Wir werden Ihnen alle Zahlen und Fakten zur Wahl präsentieren und das Geschehen analysieren. Bleiben Sie auf jeden Fall dran, es wird spannend!

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    Sonntagsfrage zur der Bundestagswahl / Nachwahlbefragung


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    Liebe Leserinnen und Leser!


    Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen würden, um nachfolgende Fragen anlässlich unserer Umfrageerhebung zu beantworten.


    Die Ergebnisse werden am Sonntagabend im Zuge unserer Berichterstattung zur Bundestagswahl veröffentlicht.


    Vielen Dank für Ihre Teilnahmebereitschaft!


    Madeleine von Brauchitsch und die gesamte Berliner-Allgemeine-Redaktion!



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    Blitzumfrage zum "Hauptstadtnachrichten"-Kanzlerduell


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    Liebe Leserinnen und Leser!


    Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen würden, um nachfolgende Fragen anlässlich unserer Umfrageerhebung zu beantworten.


    Vielen Dank für Ihre Teilnahmebereitschaft!


    Madeleine von Brauchitsch und die gesamte Berliner-Allgemeine-Redaktion!


    Wir erinnern nochmals an unsere Umfrage.

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    Sonntagsfrage zur Bundestagswahl


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    Liebe Leserinnen und Leser!


    Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen würden, um nachfolgende Fragen anlässlich unserer Umfrageerhebung zu beantworten. (neun Fragen)


    Vielen Dank für Ihre Teilnahmebereitschaft!


    Madeleine von Brauchitsch und die gesamte Berliner-Allgemeine-Redaktion!


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    Bundestagswahl

    Wahlumfrage vom 17. Juli 2023


    Berlin. Nach dem Rücktritt von Noch-Bundeskanzler Lando Miller muss ein Nachfolger her! Das politische Berlin wartet schon gespannt darauf, wer die neue Bundesregierung übernehmen wird, welche Parteien das Ruder übernehmen werden und in welche Richtung das Land steuern wird. Das haben wir zum Anlass genommen, dahingehend zu fragen.


    Welche Bundestagspartei soll an der nächsten Bundesregierung beteiligt sein?


    BundestagsparteiNennungen
    Liberal-Konservative Allianz
    49 %
    Sozialdemokratische Partei34 %
    Christlich Demokratisch Soziale Union49 %
    Die Grünen26 %
    Liberales Forum23 %


    Es sind vor allem Allianz und die CDSU, die nach Auffassung der Befragten an der nächsten Bundesregierung beteiligt sein sollten; geringerer Wunsch nach einer Beteiligung der jeweiligen Partei besteht hingegen bei der SDP, den Grünen und dem Forum.


    Darüber hinaus stellt sich allerdings die Frage, wer Bundeskanzler werden sollte. Wir haben gefragt, wen man für das Amt des Bundeskanzlers für geeignet hält. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:


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    Anm.: Maßgeblich ist die Partei- / Listenzugehörigkeit zum Zeitpunkt des Umfragebeginns


    Auf Platz 1 kommt knapp Oxana Koslowska (Allianz) mit 23,8 % der Nennungen. Knapp dahinter auf Platz 2 liegen der Reichsgraf Christian von Wildungen, Georg Gorski (jeweils CDSU), Lando Miller (SDP) und Lara Lea Friedrich (Allianz). Dahinter liegen. Anni Rosenthal (SDP), Friedrich Augstein (Allianz) und Samira Yasemin Ashfahdi (unabh.). Danach kommen Tatjana Ivanova (unabh.) und Gerold von Hohenelmen-Lützburg (CDSU).

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    Bundestagswahl

    Wahlumfrage vom 17. Juli 2023


    Berlin. Turbulente Wochen liegen unter uns zurück - die Bundesregierung Miller ist an der größten beteiligten Partei, der SDP, zerbrochen. Es gab heftige innerparteiliche Auseinandersetzungen zwischen politisch links stehenden SDP-Mitgliedern und gemäßigten Mitgliedern. In diesem Kontext standen Erstere insbesondere Samira Yasemin Ashfahdi und Tatjana Ivanova gegenüber. Letztere haben für SDP-Verhältnisse einen besonders gemäßigten politischen Kurs, insbesondere in Bayern, gefahren: so haben sie sich nicht gegen die von der Staatsregierung Wildungen geplante Aufhebung des Rundfunkbeitrages in Bayern gestemmt - Ivanova hat diese sogar unterstützt. Schlussendlich wurden die Auseinandersetzungen innerhalb der SDP so groß, dass Grüne und insbesondere die CDSU scharfe Kritik am großen Koalitionspartner geübt haben. Noch-Bundeskanzler Lando Miller hat sodann die Notbremse gezogen, wollte zunächst im Alleingang Neuwahlen herbeiführen, doch am Ende hat er das Handtuch geworfen und seinen Rücktritt eingereicht, während die Allianz bereits zu Verhandlungen geladen hatte. Lando Miller, Samira Yasemin Ashfahdi und Tatjana Ivanova sind nun nicht mehr SDP-Mitglieder - erstere zwei nun in der CDSU. Neuwahlen sind somit vom Tisch und es muss eine neue Bundesregierung gebildet werden. Es hat sich viel bewegt, sodass es sich lohnt ein Blick auf die Veränderungen in den politischen Verhältnissen zu blicken. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würde das deutsche Volk wie folgt wählen:


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    Vor allem das bürgerliche Lager kann profitieren, während die SDP abstürzt! Die Allianz käme auf 34 Prozent und bliebe damit klar stärkste Kraft. Vor allem die Christdemokraten können zulegen und würden mit 26 Prozent mehr als ein Viertel der Wähler, einen Zuwachs um 11 Prozentpunkte im Vergleich zur vergangenen Bundestagswahl und ein Allzeithoch erreichen. Die Sozialdemokraten hingegen, die um zahlreiche namhafte Politiker ihres gemäßigten Flügels ärmer geworden ist, sind die Leidtragenden dieser politischen Krise und würden mit 17 Prozent nur noch gut ein Sechstel der Wähler erreichen und im Vergleich zu ihrem Bundestagswahlergebnis um 9 Prozentpunkte abstürzen. Die Grünen hingegen bleiben konstant auf 11 Prozent, während das Liberale Forum und die Piratenpartei jeweils 6 Prozent erreichen können.


    Es sind - wie gesagt - vor allem die Sozialdemokraten, die unter dieser politischen Krise als von der Bevölkerung negativ wahrgenommener Hauptakteur leiden. Nicht nur die Umfragewerte kollabieren; auch dürfte ihr Ansehen in der Bevölkerung mit einer linkeren Ausrichtung weiter Schaden nehmen. Wir haben die Bürger gefragt, wie sie SDP nach einer Linksausrichtung betrachten würden.


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    Eine deutliche Mehrheit von 52 Prozent der Befragten gibt an, eine linkere Ausrichtung der SDP beeinflusst ihr Bild von dieser Partei negativ. 12 Prozent sagen, die SDP bleibt gleichbleibend attraktiv und mit 36 Prozent sagt nur knapp mehr als ein Drittel, dass die SDP für sie bei einer linkeren Ausrichtung attraktiver wird. Insgesamt keine gute Voraussetzungen für die Partei, mehr Wähler für sich zu gewinnen. Eher sprechen die deutlichen Verluste in der Sonntagsfrage dafür, dass die Partei deutlichen Schaden an den Ereignissen der letzten Woche genommen hat. Es bleibt fraglich, ob die Partei es in der restlichen Wahlperiode schafft, wieder an Boden gut zu machen. Nun liegt der Ball jedenfalls beim bürgerlichen Lager; angesichts der nun deutlich verschobenen Mehrheitsverhältnisse im Bundestag scheint eine erneute SDP-Kanzlerschaft in dieser Wahlperiode unwahrscheinlich.

    Wir weisen nochmals darauf hin, dass diese Umfrage weiterhin offen ist und wir erhoffen uns rege Teilnahme. Vielen Dank dafür, dass Sie sich Zeit für die Beantwortung der Fragen nehmen.

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    Sonntagsfrage zur Bundestagswahl


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    Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen würden, um nachfolgende Fragen anlässlich unserer Umfrageerhebung zu beantworten. (fünf Fragen)


    Vielen Dank für Ihre Teilnahmebereitschaft!


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    Sonntagsfrage zur Bundestagswahl


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    Liebe Leserinnen und Leser!


    Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen würden, um nachfolgende Fragen anlässlich unserer Umfrageerhebung zu beantworten. (drei Fragen)


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