gibt mal einen Eimer rüber und legt ne Decke und Kissen bereit.
Fragt sich ob das danach noch was mit einem Regenbogen gemeinsam hat
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*ist sich sicher, dass - so der Eimer nötig ist - die Schwalbe auch Regenböge in den Eimer geben wird. Sehr sicher! Oder er denkt es sei so, weil sich alles dreht und die Wahrnehmung etwas zurückgeht. Wer weiß.*
der Staatsregierung, vertreten durch den Ministerpräsidenten Felix Schwalbenbach
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Verfassung zur Einführung eines Landesbeauftragten für Umwelt- und Klimaschutz
A) Problem
Der Klimawandel stellt uns heute vor eine große Verantwortung. Die Folgen des Klimawandels bedrohen die Gesundheit und den Wohlstand der Bayerischen Bürgerinnen und Bürger, als auch der Menschen auf der Erde nachhaltig. Daraus ergibt sich eine Pflicht des Staates, die Entwicklungen des Klimawandels und die Entwicklungen innerhalb der Staatlichen Behörden zum Klimaschutz zu beobachten und anzuleiten. Dies sollte nicht allein durch die Staatsregierung geschehen. Mehrere Kontrollinstanzen ermöglichen die effektive Beobachtung der Ziele und der Maßnahmen.
B) Lösung
Es wird die Position des Landesbeauftragten für Umwelt- und Klimaschutz geschaffen, der eine Ähnliche Aufgabe wie die des Landesbeauftragten für Datenschutz einnehmen soll. Dieser Soll durch den Landtag gewählt werden und steht unter der Aufsicht des Landtagspräsidenten. Entgegen den Aufgaben des Landesbeauftragten für Datenschutz ist es die Aufgabe des Landesbeauftragten für Umwelt- und Klimaschutz, die Fortschritte und Entwicklungen bezüglich der Klimaziele bei öffentlichen Stellen zu kontrollieren. Die Schaffung dieser Position und deren Festschreibung in der Verfassung sind der erste Schritt von vielen, den Wandel zu einem Klimaneutralen Bayern zu vollziehen.
C) Alternativen
Keine.
D) Kosten
Die Kosten betragen inklusive Sold und Verwaltungskosten jährlich ungefähr 250.000 Euro.
der Staatsregierung, vertreten durch den Ministerpräsidenten Felix Schwalbenbach
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Verfassung zur Einführung eines Landesbeauftragten für Umwelt- und Klimaschutz
A) Problem
Der Klimawandel stellt uns heute vor eine große Verantwortung. Die Folgen des Klimawandels bedrohen die Gesundheit und den Wohlstand der Bayerischen Bürgerinnen und Bürger, als auch der Menschen auf der Erde nachhaltig. Daraus ergibt sich eine Pflicht des Staates, die Entwicklungen des Klimawandels und die Entwicklungen innerhalb der Staatlichen Behörden zum Klimaschutz zu beobachten und anzuleiten. Dies sollte nicht allein durch die Staatsregierung geschehen. Mehrere Kontrollinstanzen ermöglichen die effektive Beobachtung der Ziele und der Maßnahmen.
B) Lösung
Es wird die Position des Landesbeauftragten für Umwelt- und Klimaschutz geschaffen, der eine Ähnliche Aufgabe wie die des Landesbeauftragten für Datenschutz einnehmen soll. Dieser Soll durch den Landtag gewählt werden und steht unter der Aufsicht des Landtagspräsidenten. Entgegen den Aufgaben des Landesbeauftragten für Datenschutz ist es die Aufgabe des Landesbeauftragten für Umwelt- und Klimaschutz, die Fortschritte und Entwicklungen bezüglich der Klimaziele bei öffentlichen Stellen zu kontrollieren. Die Schaffung dieser Position und deren Festschreibung in der Verfassung sind der erste Schritt von vielen, den Wandel zu einem Klimaneutralen Bayern zu vollziehen.
C) Alternativen
Keine.
D) Kosten
Die Kosten betragen inklusive Sold und Verwaltungskosten jährlich ungefähr 250.000 Euro.
Wenn wir in der SIM vier Jahre auf 10 Wochen reduzieren, muss man die Frist von 8 Wochen Wahlwerbung auch runterrechnen. 4 Jahre = 4x52 Wochen = 208 Wochen. 208 = 100% und 8 = 100%. Nun kommt Dreisatz ins Spiel: (208 Wochen / 208) * 10 = 10 Wochen. (8 Wochen / 208) *10 = 0,385. Das heißt umgerechnet dürfte man 0,385 Wochen vor der Wahl Plakatieren, dass sind 38,5% einer Woche, ungefähr drei bis vier Tage vor einer Wahl. Natürlich können die Kommunen auch unabhängig davon Plakatiergenehmigungen erteilen, allerdings ist es unrealistisch, dass sie dies in dem Hohen Maße tun würden.
Womit ihr jetzt erfolgreich eure "ED-Vorgehen in Afghanistan ist unrealistisch"-Argumentation widerlegt habt.
Außerdem ist die Regierung Thüringens seit ein paar Jahren inaktiv, Corona dauert schon ein Jahrhundert und im Preuß wartet man ein paar Monate auf sein Essen...
Was denn nun? Entweder ist meine Argumentation aufgrund deiner zweiten Ausführung quatsch oder sie gilt angesichts deiner ersten Argumentation. Aufgrund der schwierigen Zeitachsen in dem Spiel müsste die Wahrheit wohl in der Mitte liegen. Und bei der Plakatierungsfrage tut sie das auch. Es wird ein bis zwei Wochen vor der Wahl Plakatiert. Und aus SIM-Off Sicht kann man noch sagen, dass es doch etwas nervig ist, wenn die Plakatwände mehrmals täglich mit Plakaten geflutet werden. Seinerzeit hat man sich hier über eine "Restaurant-SIM" beklagt, aber das Fluten des Plakatthreads ist ok?
Tun Sie uns alle einen Gefallen und wählen Sie sich beim Misstrauensvotum selber ab. Die gesamte Opposition kann das Kasperle-Theater nicht mehr ertragen. Das sehen Sie ja in der Abstimmung bei der Ihre Stimme noch fehlt. Nehmen Sie ihren Hut und lassen Sie der Opposition das Land endlich wieder gestalten. Man kann vom Nagumo-Effekt sprechen, denn jetzt kriechen Sie plötzlich wieder aus den Sträuchern hervor, sobald alle Parteien die Regierung abwählen wollen.
So, es reicht. Also es gibt hier gewisse Konventionen. Und dazu gehört, es zu respektieren, wenn man sich im Abwesenheitsthread abmeldet. Ich bin hier kein Angestellter, der sich rechtfertigen muss.
Da muss ich Ricarda zustimmen
Harald F. Rache . Etwas Rücksicht auf die Personen SimOff ist angebracht. Vorallem, wenn man sich im Thread abmeldet. So dies nicht geschieht, kann man das aber auch gerne SimOn verwenden. Falls du dich nicht erinnerst:
Ich stelle fest, dass der Kandidat Felix Schwalbenbach bei 5 Enthaltungen mit 11 Ja-Stimmen gewählt wurde. Herzlichen Glückwunsch. Herr Schwalbenbach, nehmen Sie die Wahl an?